Kapitel 1

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Bitte lest euch die Beschreibung der Geschichte durch, bevor ihr sie lest. Dort habe ich auch erwähnt, dass die ersten paar Kapitel ein wenig kurz sind und ich nicht so sehr zu frieden bin, aber die späteren Kapitel mag ich persönlich sehr.
Aber jetzt: Viel Spaß beim lesen. Ich freue mich über Feedback! (Bitte bleibt freundlich.)

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Deine Sicht:

Als die Sonne anfing meine Nasenspitze zu kitzeln, öffnete ich langsam meine Augen und setzte mich auf. Ich rieb mir meine Augen und sah Richtung Fenster. Die Sonne schien kräftig und mir war bewusst, dass das Training mal wieder ein absolutes Schweißbad sein würde.

Plötzlich stürmte Hanji rein und rief energisch: „Guten Morgen Prinzessin! Na, gut geschlafen?" Ich wendete meinen Blick zu ihr und nuschelte: „Jaja." „Also Schlafmütze... Ich habe gehört, du kommst nach dem Training mal wieder zu ein paar Experimenten vorbei?" fragte das Vierauge. Ich nickte bloß, da ich das ganze eigentlich immer recht cool fand, vorallem mit Hanji und stand aus meinem Bett auf. Hanji lächelte mir noch kurz zu und verließ dann den Raum.

Ich lief Richtung Spiegel, schnappte mir meinen Kamm und fing an mir meine Haare durchzukämmen und sie zu einem Zopf zu binden. Danach putze ich mir noch rasch die Zähne, zog mich an und rannte zum Essenssaal.

Im Essenssaal saßen schon eine Menge von Rekruten und aßen ihr Frühstück. Ich sah mich um und sah einen blondhaarigen Jungen, der mir zu winkte. Es war Armin. Rasch lief ich zu dem Tisch an dem er saß. Connie, Jean, Sascha, Eren, Mikasa, Historia und Ymir saßen ebenfalls mit am Tisch. Langsam setze ich mich neben Armin und rief "Guten Morgen" in die Runde. Alle schauten mich mit einem Lächeln an und erwiderten.

„Na V/n, gut geschlafen?" fragte mich Armin. Ich lächelte ihn an und nickte. „Das wird heute wieder was... In der heißen Sonne trainieren..." hörte ich Sascha mit vollem Mund meckern. Wir alle sahen uns an und wussten, was auf uns zu kommt.

Als wir alle unser Frühstück beendet hatten, standen wir auf und machten uns auf den Weg Richtung Trainingsplatz.

Am Trainingsplatz:

Deine Sicht:

Ich hörte von mehreren Person lustlose Seufzer. Natürlich verstand ich das nur zu gut, die Sonne strahlte mal wieder extrem auf uns herab. Allein vom herum stehen, fingen alle an zu schwitzen. Ich unterhielt mich noch ein wenig mit Armin, bis der Hauptgefreite kam.

Wir alle stellten uns nebeneinander in einer Reihe auf, salutierten und sahen nach vorne zum Hauptgefreiten.

„20 Runden zum einlaufen." gab er monoton von sich. Uns allen kippte die Kinnlade nach unten. 20 Runden in dieser Hitze? Mir wurde glatt schwarz vor Augen als ich das hörte. Naja, wir hatten keine andere Wahl und so fingen wir an, unsere Runden zu laufen. Während des laufen war es still. Jeder musste sich auf seine Atmung konzentrieren, damit man bei dieser Hitze nicht kollabierte. Nur Ich konnte es mal wieder nicht lassen und versuchte so leise wie möglich Jean zu rufen. Doch egal wie, er hörte mich nicht, da ich einfach zu weit weg von ihm war.

Ich war kurz vorm stehen bleiben, da ich einfach nicht mehr klar nach vorne sehen konnte. Es war einfach zu heiß. „Kadett N/n lauf gefälligst, oder brauchst du wieder deine Extrarunden?!" rief der schwarzhaarige mir zu. Genervt nuschelte ich was vor mich hin. „Wie war das?!" rief der Griesgram mir zu. Tollgemacht V/n, du bringst dich schon wieder nur in Schwierigkeiten. Ich hatte immer noch nicht geantwortet und das gefiel dem
Hauptgefreiten natürlich nicht. „3 Extrarunden. Ohne Wiederrede." gab er von sich. „Wollen sie mich eigentlich verarschen?? Wissen sie eigentlich, wie schwer das ist, in dieser Hitze zu rennen??" gab ich absolut schlecht gelaunt von mir.

Nach kurzem überlegen fiel mir dann auch mal auf, dass die Wortwahl absolut keine gute Idee war. Alle Blicke hafteten auf mir. Sprachlos sahen mich alle an. Die Miene das Hauptgefreiten verdunkelte sich immer mehr. „10 extra Runden." gab der Zwerg von sich. Eigentlich wollte ich auf ihn losgehen, aber noch mehr Extrarunden wollte ich nicht und in sein Büro erstrecht nicht.

Langsam setzten sich alle wieder in Bewegung und auch ich fing an weiter zu laufen. Wütend auf mich selbst lief ich meine Extrarunden während die anderen schon mit dem Nahkampf beschäftigt waren. Ich sah oft bemitleidende Blicke von meinen Freunden, doch ich lächelte so gut ich es noch konnte einfach nur zurück.

Ich war endlich mit meinen Strafrunden fertig, als die anderen gerade gehen durften. Natürlich bin ich einfach hinterher gegangen, als ich plötzlich die nervige Stimme des Hauptgefreiten hörte. „N/n, hierbleiben!" rief er mir hinterher. Ich blieb stehen, drehte mich um und sah ihm direkt in die Augen. „Du bist auch noch mit dem Nahkampf dran." gab er von sich. Ich verdrehte nur meine Augen und ging zurück zum Trainingsplatz. Ich sah noch einmal in die Richtung von Armin. Er lächelte mich nur traurig an und ging dann den anderen hinterher. Eigentlich wollte ich nur noch unter die Dusche, aber Shorty hielt mich davon ab. Angekommen fragte ich: „Und mit wem?" „Mit mir." sagte er. Was? Ich soll ernsthaft mit dem Hauptgefreiten kämpfen? Der bricht mir im Endeffekt noch meine Knochen.

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Und damit: Hallo lieber Leser!
Es freut mich sehr, dass du dich dazu entschieden hast, diese Story zu lesen. Wir lesen uns im 2ten Kapitel!

Don't leave me - Levi xReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt