Das Essen

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Hannes:

Der erste Gedanke heute Morgen war das Maria zu uns Essen kam zwar erst am Abend aber trotzdem eigentlich wollten wir uns wieder treffen doch es regnet und ein HQ haben wir leider nicht mehr also blieb mir nichts übrig als den Tag mit Dad und Sophie zu verbringen, die beiden haben sich riesig gefreut als wir ihnen erzählten das Maria heute Abend kommt, Sophie ist richtig nervös deswegen. Am späten Nachmittag hat es dann endlich aufgehört zu regnen aber alles war draußen nass. Ich lag auf meinen Bett als mein Handy klingelte, Maria, sie fragte wann sie kommen solle ich sagte ihr das sie gegen 20uhr fertig sein solle und ich sie abholen werde, diese Information gab ich auch an Mum weiter die gerade von der Arbeit kam. Um 19uhr ging ich duschen und dann zog ich mir eine schwarze kurze Jeans an und ein weißes T-Shirt an und machte mich auf den Weg zu Maria, die Tür ging auf und Frau Weißmann stand da und umarmte mich und redete irgendwas und dann kam endlich Maria sie trug einen schwarzen Rock und ein weißes und etwas kürzeres Top sie sah bezaubernd aus „Mum bitte" sagte sie nur und dann kam sie zu mir, schrie kurz noch „Tschüss" zu ihrer Mutter und zog mich mit. „Tut mir Leid wegen meiner Mum" entschuldigte sich „Ach schon gut meine ist auch nicht besser" sagte ich und nun lachten wir „Du siehst hübsch aus" sagte ich „Danke du siehst aber auch gut aus" sagte sie und wir beide wurden ein bisschen rot. „Wir sind da" schrie ich in unser Haus hinein und zog Maria mit in die Küche „Dad, Sophie das ist Maria" stellte ich sie ihnen vor „Hallo Herr Burgsmüller schön Sie endlich kennen zu lernen" sagte Maria und schüttelte meinen Vater die Hand, Sophie stand hinter ihn und versteckte sich ein bisschen „Bitte nenn mich Paul und die Freude ist ganz meiner Seitz" sagte er und Maria nickte dankbar „Sophie das ist meine Freundin Maria ich hab dir von ihr erzählt" sagte ich zu ihr und hockte mich zu ihr und zog sie langsam nach vorne, Maria hockte sich neben mich und setzte ihr süßes Lächeln auf und reichte Sophie die Hand „Hallo du bist also Hannes tolle kleine Schwester von der er mir erzählt. Freut mich dich endlich kennen zu lernen" sagte sie ruhig und Sophie gab ihr auch die Hand und lächelte als Begrüßung. „Hallo Maria, gut siehst du aus" begrüßte meine Mum sie und umarmte „Danke das kann ich aber nur zurück geben Christina" sagte Maria. Wir setzten und hinaus auf die Terrasse die mittlerweile wieder trocken war, während des essen redeten wir die ganze Zeit und es schien als ob Dad Maria mögen würde und auch Sophie wurde ihr immer offener gegenüber. „Ich geh dann mal den Abwasch machen" sagte Mum „Warte Christina ich helfe dir" sagte Maria und stand auch auf „bitte Maria du bist unserer Gast" meinte Mum „das ist mir egal und zu zweit sind wir schneller" protestiert Maria und Mum gab nach, die zwei verschwanden im Haus. „Also ich mag deine Freundin" sagte zu mir „Sie ist aber nicht meine Freundin" versuchte ich es doch er schüttelte den Kopf. Als die zwei wieder kamen sprang Sophie auf „Mum, Dad darf ich Maria mein Zimmer zeigen?" fragte sie und machte ihren Hundeblick die zwei nickten und schon verschwanden die zwei im Haus „Na Hannes nun nimmt auch schon deine kleine Schwester dein Mädchen weg" lachte Mum „Sie ist nicht mein Mädchen" versuchte ich es erneut „Hannes gib doch auf, sie war schon immer dein Mädchen und wird es immer bleiben oder willst du mir sagen das du noch immer zu dieser komischen Kim zurück willst" sagte Mum, ja ich wusste schon immer das die beiden nicht viel von Kim hielten, ich schüttelte den Kopf „Siehst du" sagte nun auch wieder Dad und ich schüttelte einfach nur den Kopf. Nach 15 Minuten kamen dann auch wieder Sophie und Maria zurück „Was habt ihr denn so lange gemacht?" fragte ich sie „Tut mir Leid, Sophie und ich mussten uns noch schnell um ihre Puppen kümmern die mussten nämlich ins Bett" erklärte sie und setzte sich neben mich, Sophie stand neben ihr und hielt ihre Hände hoch was eine Aufforderung war sie hoch zu heben was Maria natürlich machte und nun saß Sophie auf ihren Schoß und lehnte ihren Kopf an ihrer Brust was wirklich süß aussah. „Hannes kannst du Maria nun öfters mitnehmen?" fragte Sophie mich „Wenn sie will" sagte ich und nun schauten wir zwei zu Maria „Wenn ich den darf dann würde ich sehr gerne öfter kommen" sagte sie „Natürlich darfst du kommen was ist das den für eine Frage oder Paul?" fragte Mum Dad „Natürlich kann sie" sagte er und wir lachten wir redeten noch sehr lange und bemerkten gar nicht wie schnell die Zeit verging oder das Sophie auf Maria eingeschlafen ist. „Ich glaube da war wer sehr müde" sagte Maria und strich Sophie übers Haar „Sie scheint dich wirklich gern zu haben" sagte Mum „Ich bring sie mal ins Bett" sagte Dad und hob sie von Maria hoch, nach 10 Minuten kam er wieder „Wie spät ist es eigentlich?" fragte ich „22:30Uhr" antwortete Dad „Ich glaube ich muss dann auch mal heim gehen Mum macht sich bestimmt schon Sorgen" sagte Maria „Was nein du kannst hier bleiben" sagte Mum „Nein alles gut ich will keine Umstände machen" meinte Maria „Ach was du machst doch keine Umstände" sagte Dad „Sie haben recht ich habe auch kein gutes Gefühl dabei wenn du jetzt alleine um diese Uhrzeit heim gehst, ruf deine Mum an und sag ihr das du hier bleibst" sagte ich und nun gab sie nach, sie ging ins Haus „Und wo wird sie schlafen?" fragte Dad „Sie kann bei mir schlafen" sagte ich wie aus der Pistole geschossen was die zwei zum Lachen brachte aber sie stimmten zu und nun kam auch Maria wieder „Alles klar?" fragte ich und sie nickte „Ok dann gehen wir besser schlafen, Maria du kannst bei Hannes mit im Zimmer schlafen" erklärte Mum „Sicher ich kann auch sonst auf dem Sofa schlafen wenn es dich stört" sagte sie zu mir „Warum soll es mich stören früher haben wir doch auch zusammen in einen Bett geschlafen und nun komm. Gute Nacht" sagte ich „gute Nacht" sagten Mum, Dad und Maria. Ich zog Maria mit in mein Zimmer „Hier hat sich nichts geändert" sagte sie als wir drinnen waren und ich schüttelte den Kopf und reichte ihr ein T-Shirt „Ich bin mir sicher dass es dir passen wird auch von der Länge her" sagte ich sie lachte „Ja nun bist du größer wie ich" ich nickte sie ging ins Badezimmer und ich zog mich bis auf die Unterhose aus und holte die Bettwäsche raus und legte mich ins Bett, Maria kam gleich darauf wieder rein und legte ihre Sachen auf meinen Schreibtisch „Also mein T-Shirt steht dir besser wie mir" sagte ich und sie lachte und legte sich zu mir ins Bett und ich schallte das Licht aus und legte mich auch hin „Das hab ich vermisst" sagte sie leise „ich auch aber weißt du was mir noch mehr gefallen würde?" fragte ich sie „Was denn?" fragte sie „Wenn wir wieder kuscheln würden" sagte ich leise und nun spürte ich wie sie immer näher kam ich hielt meine Arme für sie offen und sie legte sich hinein „Zwei Jahre hatte ich keinen zum kuscheln aber das Warten war es wärt" sagte ich leise „Zwei Jahre? Aber du hattest eine Freundin?" fragte sie leise und ich hörte die Traurigkeit in dieser Frage „Ja aber sie hat nicht bei mir schlafen dürfen und ich nicht bei ihr, Mum und Dad hassen sie" erklärte ich „Warum?" fragte sie „Dad gab ihr eine Chance aber er fand sie wäre nicht die richtige was auch stimmte und Mum sie gab ihr keine Chance jedes Mädchen von dem ich erzählte mochte sie nicht den sie sagte immer das du die richtige für mich bist" erklärte ich ehrlich „Olli sagt das auch immer und Mum und Dad auch" sagte sie „Und was glaubst du?" fragte ich und schaute zu ihr und sie schaute zu mir „weißt du ich habe mich so gefreut dich wieder zu sehen und war so aufgeregt weil ich nicht wusste was zwischen uns passieren wird wegen früher aber als Jorgo sagte das du eine Freundin hattest das... das traf echt hart" erklärte sie und nun schaute sie wieder weg ich strich ihr behutsam übers Haar „Ich weiß, ich habe deinen Blick gesehen und ich habe auch den Blick gesehen als Kim am See war aber das was ich sagte, meinte ich auch so, ich will nichts mehr von ihr, ich war nie in sie verliebt ich glaube sie war nur eine Ablenkung von den Gedanken das du nicht mehr da bist" gestand ich und sie schaute wieder zu mir rauf „Und jetzt?" fragte sie und ich zuckte mit den Schultern „Ich weiß nicht, ich habe immer Angst gehabt das du das Interesse an mir verlierst" sagte ich und sie lachte „Ernsthaft dieses Gespräch habe ich vor ein paar Tagen mit Olli geführt und er meinte das du noch immer die gleichen Gefühle für mich hast wie vor zwei Jahren so wie ich für dich" sagte sie und nun wurde sie wieder ernst „Ich fühle noch immer das gleiche für dich wie das erste Mal an dem wir uns trafen" sagte ich „Das gleiche gilt auch für mich" sagte sie und nun küssten wir uns. Der Kuss war atemberauben Wort wörtlich als wir uns lösten lächelten wir beide „Maria willst du wieder meine Freundin sein?" fragte ich sie „Ja" sagte sie und wir küssten uns wieder aber danach schliefen wir wirklich ein. Arm in Arm.

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