Hannes Sicht:
„Hey“ begrüßte ich Olli und gab Maria einen Kuss als sie zu uns kamen „Ich darf bei dir bleiben“ erzählte sie „Echt das ist ja klasse“ sagte ich zu ihr. Der Tag verging wieder einmal viel zu schnell und als alle nachhause gingen blieben Maria und ich noch und betrachteten den Sonnenuntergang und als die Sonne ganz Weg war gingen wir zu mir „Schon komisch das Haus so leer zusehen“ sagte sie als wir in das Haus gingen „Ja aber so ist es viel schöner“ meinte ich und grinste sie frech an was sie zum Kichern brachte „So und jetzt Bestellen wir was zum Essen ich habe einen Bärenhunger“ meinte ich und küsste sie einmal und bestellte für uns Essen „Ok wir müssen ca. 30min warten“ sagte ich und ließ mich zu ihr aufs Sofa fallen und legte einen Arm ums sie und sie küsste mich. Wir küssten uns immer weiter und als ich merkte das sie sich lösen wollte, legte ich meine Hände auf ihre Hüfte damit ich sie noch näher an mich ziehen konnte und intensivsten den Kuss, so hatten wir uns noch nie geküsst, nach einigen Minuten mussten wir uns dann doch lösen und schnappten nach Luft „Ich liebe dich“ sagte sie auf einmal und ich musste lächeln „Ich liebe dich auch“ brachte ich hervor und küsste sie erneut. Und ausgerechnet jetzt muss es an dir Tür klingeln „Warum genau jetzt“ stöhnte ich genervt auf und Maria lachte nur, „Was willst du hier?“ fragte ich genervt als Kim vor der Tür stand „Ach komm schon Hannes wie lange willst du noch so tun als ob du nichts für mich empfindest“ sagte Kim und kam ins Haus „Hannes wer ist da?“ fragte nun Maria als sie aus dem Wohnzimmer kam „wer ist das Hannes?“ fragte Kim und schaute Maria sauer an „Das ist meine Freundin Maria und jetzt verschwinde von hier“ fauchte ich sie an „Deine bitte was? Das ist doch nicht dein ernst Hannes du hast sie lieber als Freundin als mich?“ fragte Kim fassungslos „Doch das ist mein ernst sie ist eine viel bessere Freundin als es du jemals warst und jetzt sage ich es nochmal Verschwinde“ nun wurde ich sauer und Maria legte eine Hand auf meine Schulter zur Beruhigung „Na warte das hat noch ein Nachspiel“ zischte Kim nur und stürmte aus dem Haus „Und mit der da warst du wirklich ein Jahr zusammen?“ fragte Maria „Ja leider aber jetzt habe ich ja dich“ meinte ich und zog meine Freundin wieder zu mir und küsste sie bis die Klingel wieder läutete „Ernsthaft“ fluchte ich und ging zur Tür. „Schau mal was ich habe“ neckte ich meine Freundin als ich mit unseren Essen ins Wohnzimmer kam sie lachte nur. „Olli hat gestern ein paar Interessante Sachen gesagt“ erzählte sie „Ach ja was denn?“ fragte ich „Er meinte das alle schon am ersten Tag von dir bei den Krokodilen erkannt hatten das wir in einander verliebt waren“ ich verschluckte mich „Was das kann nicht sein“ schüttelte ich ab „Meinte ich auf doch dann fing er an zu erzählen wie offensichtlich es war, ich habe dich immer verteidigt und du hast mich immer verliebt Angeschaut meinte er“ erzählte sie weiter „Also haben es alle gewusst außer wir?“ schlussfolgerte ich und sie nickte zustimmen „Na toll und ich dachte immer das du nichts von mir willst“ seufzte ich „Ja ich habe auch immer gedacht das du mich nur als Freundin siehst“ „Wir hätten also schon früher zusammen sein können?“ seufzte ich erneut „Ja aber das hätte glaube ich nicht viel verändert weggezogen wären wir trotzdem“ meinte sie“ „Naja aber wir sind jetzt zusammen das ist doch das wichtigste“ lächelte ich sie an „Ja und wir sind glücklich zusammen außerdem zeigt es wie viel wir zwei schon geschafft haben… zusammen“ sie wurde zum Ende des Satzes immer leiser und flüsterte das letzte fast nur doch ich habe es gehört „Wir zwei sind ein unschlagbares Team ob in der Bande, als Freunde oder als Paar“ ich grinste wie kitschig war das bitte? „Uns kann niemand mehr trennen versprochen?“ fragte sie „Nie wieder“ und nun verzierte ein rissen Lächeln meines und Marias Gesicht. „Gehen wir rauf?“ fragte ich meine Freundin als wir alles aufgeräumt hatten, sie nickte zustimmend und wir gingen hoch ins Zimmer „Glaubst du eigentlich das Kim das ernstmeinte mit den Nachspiel?“ fragte sie mich dann als wir oben waren „Keine Ahnung. Und wenn es würde nichts ändern“ meinte ich „Ich liebe dich so sehr ich kann mir eine Leben ohne dich gar nicht mehr ausdenken“ flüsterte sie und legte sich neben mich ins Bett, ich beuget mich über sie drüber und strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr „Ich liebe dich auch, ich will mir eine Welt ohne dich gar nicht vorstellen und zum Glück muss ich das auch nicht den du bist hier und du bist meine Freundin“ ich schaute ihr in ihre wunderschönen Augen und küsste sie wieder. Nun küssten wir uns wieder so intensiv wie vor einer Stunde, ihre Hände hatte sie in meinen Nacken gelegt damit sie mich so nah wie möglich zu ihr zogen kann, meine Hände ruhten derweil an ihre Hüfte und keiner von uns beiden dachte nur im Traum daran diesen Moment zu beenden. Irgendwann führte ich meine Hand vorsichtig und wirklich nur ein Stück unter ihr Top, zu meiner Überraschung tat sie es mir gleich und zog mir mein T-Shirt aus „Bist du dir sicher?“ fragte ich zu Sicherheit ich will sie zu nichts drängen „Ja Hannes ich vertraue dir“ bestätigte sie mir. Ich konnte es nicht glauben das wir es wirklich getan haben aber es war wunderschön. Als wir unsere Atmung wieder unter Kontrolle hatte kuschelte sich Maria an mich und legte ihren Kopf auf meine Brust, ich strich ihr durch die Haare und musste erst realisieren war gerade passiert ist „Das war unglaublich“ hörte ich Maria sagen „Es war perfekt“ korrigierte ich sie und drückte ihren einen Kuss auf die Stirn und irgendwann schliefen wir –wieder einmal- Arm im Arm ein.
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Neue alte Liebe
FanfictionMaria und Olli mussten ihrer Eltern willen nach Berlin zu ihren Großeltern ziehen und ließen die Krokodile und Jenny in Dortmund zurück. Zwei Jahre später ziehen sie allerdings wieder zurück.