Hannes Sicht:
1 Woche später:Heute ist Mum’s Geburtstag, das heißt heute kommen Opa und Oma und sie werden ein paar Tage hier bleiben. Der Plan für heute sieht so aus, Opa und Oma werden gegen 11uhr hier sein und erstmal das Gästezimmer beziehen, zwischen 12 und 13uhr fahren wir in ein Restaurant Essen, nachdem Essen fahren wir wieder nachhause für Kaffee/Tee und Kuchen dort kommt dann Maria denn erstens Mum will das sie unbedingt kommt und zweitens meine Großeltern wollen sie kennen lernen drittens Sophie will mit ihr wieder mit ihren Puppen spielen. Ich hoffe einmal dass alles gut verläuft und meine Großeltern Maria mögen. „Alles Gute mein Schatz“ kam es als Mum die Tür öffnete „Dankeschön. Kommt rein“ Opa nahm sofort Sophie in eine Umarmung und Oma mich als sie uns sahen und dann natürlich dann noch umgekehrt „Hannes hilf deinen Großeltern mit ihren Sachen“ befahl Mum als sie Oma und Opa ihr Zimmer zeigen wollte, „Ok ihr zwei richtet euch ein und fühlt euch so wie zuhause“ sagte Mum als wir oben im Zimmer ankamen und schon scheuchte sie mich aus den Zimmer. Ich ging erstmal duschen und umziehen danach schrieb ich noch mit Maria. „Hannes komm wir fahren“ stürmte Sophie in mein Zimmer hinein, ich stöhnte einmal genervt auf und folgte ihr dann schön brav nach unten dort warteten schon alle. Wir gingen in das gleiche Restaurant wo wir auch schon mit Marias Eltern waren, dort angekommen erzählte Oma uns irgendwas wegen einer alten Freundin von ihr oder so ich habe nicht wirklich aufgepasst „Und Hannes kommt deine Freundin den auch?“ fragte auf einmal Opa „Ähm.. ja sie kommt dann zu uns“ beantwortete ich es „Ich freu mich schon“ meinte nun Oma „Mum du wirst sie lieben“ sagte nun Mum, Dad saß nur daneben und nickte zustimmend „Warum ist sie eigentlich nicht gleich mit Essen gekommen?“ fragte nun Sophie „Sie wollte doch sie hatte einen Arzt Termin“ erklärte ich „Wirklich fehlt ihr was?“ fragte nun Dad etwas besorgt, ich musste leicht schmunzeln Mum und Dad sorgen sich sehr um Maria sie behandeln sie als ob sie ihre eigene Tochter wäre „Nein keine Sorge sie muss nur zum Zahnarzt zur Kontrolle“ erklärte ich. Das weitere Essen verlief gut wir redeten über Schule, den Krokodilen und über vieles mehr, gegen 15uhr waren wir dann endlich zuhause „Ich geh mich schnell umziehen komme gleich wieder“ meinte ich und wollte gerade ins Zimmer verschwinden „Vergiss nicht Maria Bescheid zu sagen das sie kommen kann“ erinnerte mich Mum „Ich vergesse doch meine eigene Freundin nicht“ sagte ich und verschwand nun wirklich, oben schrieb ich Maria und zog mir schnell eine Jogginghose an und ging wieder runter in die Küche wo nur Mum war die gerade Kaffee machte „Kann ich dir bei was helfen?“ fragte ich, ich bin ja ein braver Sohn, „Ja holst du mir die Teller runter“ „Hier“ „Dankeschön“ sie gab mir einen Kuss auf die Wange und nun klingelte es an der Tür. „Hey Süße“ lächelte ich meine Freundin an die vor der Tür stand „Hey“ gab sie kurz zurück bevor wir uns küssten, „Hey Christina alles Gute zum Geburtstag“ wünschte sie Mum als wir in die Küche gingen die zwei Umarmten sich „Dankeschön Maria“ „Hier ich hab eine Kleinigkeit für dich“ sagte Maria und hielt ihr eine kleine Geschenks tüte hin „Ich hab dir doch verboten was zu kaufen“ schimpfte Mum leicht nahm es aber trotzdem an „Tja ich konnte nicht anders“ meinte Maria und ich leget ihr einen Arm um ihre Schulter, Mum packte es aus drinnen war ein kleiner Topf mit Rosen und ein paar Pralinen „Danke Maria die sind wunderschön“ bedankte Mum sich und wiederholt umarmen sie sich „Kommt wir gehen jetzt besser raus zu deinem Vater und meinen Eltern wir wollen ihn ja nicht zu lange mit ihnen alleine lassen. Maria es tut mir jetzt schon leid für alles was in den nächsten Stunden passiert“ sagte Mum wir lachten „Es wird doch nicht so schlimm sein“ meinte Maria locker „Wir haben wenn mitgebracht“ sagte ich als wir in den Garten gingen „Maria du bist da!“ rief Sophie und lief auf sie zu, Maria hob sie sofort hoch „Hey wie geht es dir?“ fragte sie „Gut ich muss dir dann die neuen Sachen zeigen die meine Puppen bekommen haben“ erzählte Sophie gleich „Ok das machen wir später“ meinte Maria „Hallo Maria schön dass du da bist“ sagte nun auch Dad und stand auf, sie umarmten sich „Hi Paul schon lang nicht mehr gesehen wir geht es dir?“ „Gut danke“ „Ähm Oma, Opa das ist Maria meine Freundin“ stellte ich sie ihnen vor „Hallo es ist schön Sie kennen zu lernen“ lächelte Maria „Hi es ist auch schön endlich dich kennen zu lernen“ sagte Oma und Opa stimmte ihr nur mit einem „Ja“ zu.
Zuerst sangen wir alle zusammen noch für Mum bevor es an den Kuchen ging „Also Maria erzähl doch mal ein bisschen über dich“ forderte Opa „Was wollen Sie denn wissen?“ fragte sie „Keine Ahnung vielleicht wäre ein guter Start uns dein Alter zu sagen“ schlug Oma vor „Ich bin 14“ beantwortete Maria sie brav „Ach Mum, Dad lasst das doch das habt ihr früher auch schon immer gemacht“ meinte Mum „Wir wollen doch nur ein bisschen was über sie wissen um zu sehen ob sie gut genug für Hannes ist“ sagte Opa „Natürlich ist sie gut genug für mich“ verteidigte ich sofort meine Freundin und legte einen Arm auf ihr Knie „Tut uns leid“ sagte Oma schnell, zum Glück fing Dad dann ein anderes Thema an. „Maria kommst du jetzt mit in mein Zimmer ich will dir meinen neuen Sachen zeigen“ jammerte Sophie nach einer Weile „Später ok ich bin doch bei deiner Mama eingeladen und kann nicht einfach mit dir abhauen“ erklärte Maria ihr doch Sophie zog einen Schmollmund „Geh schon mit ihr rauf sonst lasst sie dich den ganzen Tag nicht mehr in Ruhe“ sagte Mum „Wenn es für dich ok ist“ sagte Maria, Mum nickte „Juhu komm mit“ freute sich Sophie und zog Maria mit sich ins Haus „Sophie scheint sie gern zu haben“ bemerkte Oma „Ja sie liebt sie“ bestätigte Dad ihr „Was manchmal zum Nachteil für Hannes wird stimmst Spatz?“ lachte Mum „Was soll man machen“ zuckte ich mit den Schultern. Nach einer halben Stunde kamen die zwei wieder „Na was sagst du zu den neuen Sachen?“ neckte Mum sie „Wunderschön die Puppen können sich glücklich schätzen so eine tolle Mama zu haben die ihnen so schöne Sachen aussucht“ meinte Maria und setzte sich wieder neben mich, ich legte meinen Arm wieder auf ihr Knie „Maria ich will bei dir sitzen“ meinte Sophie und wurde zugleich von Maria auf ihren Schoss gehoben dort lehnte sie sich gegen sie. Und so vergingen die Stunden wo wir einfach nur redeten, Opa und Oma machten mir auch den Anschein als ob sie anfingen Maria zu mögen zum Glück auch, irgendwann gegen 18uhr bestellten wir auch Essen. „Papa ich bin müde“ kam es irgendwann von Sophie die schon fast schlafend auf Marias Schoss saß „Na komm sag gute Nacht ich bring dich ins Bett“ meinte Dad und hob sie vorsichtig von Maria „Gute Nacht“ winkte sie schlapp bevor sie im Haus war „Sie ist so süß“ sagte Opa „Ja ein richtiger Engel“ stimmte Mum ihm zu „Wie spät ist es eigentlich wenn Sophie schon so müde ist?“ fragte Oma „Ähm… 21uhr“ beantwortete ich ihr „Schon? Ich glaube ich sollte mich dann besser auf den Weg machen“ sagte Maria „Nein bleib da“ nun zog ich den Schmollmund „Hannes hat Recht du kannst ja hier schlafen“ stimmte mir Mum sogar zu „Ich würde gerne aber Dad hat es verboten“ erklärte sie „Warum?“ fragte dann auch Opa „Ich hatte heute einen kleinen Streit mit ihm und deswegen hat er es verboten“ erklärte sie „Ihr hattet streit warum hast du nichts gesagt?“ fragte ich nun „Weil es nicht so wichtig war“ meinte sie „Um was ging es denn?“ fragte Mum „Ist nicht so wichtig“ meinte sie darauf nur „Maria…“ versuchte ich es erneut „Ist schon gut Hannes wirklich es war ein unnötiger Streit mach dir keine Sorgen aber ich muss jetzt wirklich nachhause“ sagte sie erneut „Ok ich bring dich zur Tür“ gab ich nach „Tschüss hat mich gereut Sie kennen zu lernen, danke für die Einladung“ verabschiedete sie sich nun „Uns hat es auch gefreut“ meinte Oma „Danke das du gekommen bist“ sagte Mum und die beiden umarmten sich „Musst du schon gehen?“ fragte nun Dad der wieder kommt „Ja leider“ sagte Maria und die beiden umarmten siech auch, ich brachte sie wie gesagt zur Tür „Ist wirklich alles ok du weißt das du mir alles sagen kannst“ sagte ich zu ihr erneut „Ja Hannes wirklich mach dir keine Sorgen um mich, genieß den Abend“ bestätigte sie erneut „Ok schreib mir wenn du zuhause bist“ bat ich sie noch „Mach ich tschüss“ „Tschüss“ wir küssten uns noch einmal und dann ging sie und ich ging zurück in den Garten. Die restlichen Stunden verbrachte ich mit überlegen was mit ihr sein könnte aber ich kam auf kein Ergebnis, gegen 23uhr gingen wir dann alle schlafen.

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Neue alte Liebe
FanfictionMaria und Olli mussten ihrer Eltern willen nach Berlin zu ihren Großeltern ziehen und ließen die Krokodile und Jenny in Dortmund zurück. Zwei Jahre später ziehen sie allerdings wieder zurück.