Nachdem Victoria Newt allmählich von einen Crank zurück in einen Menschen verwandelt hat, versuchen beide in einem verlassenen Gebäude etwas Dampf abzulassen.
Tags in this Story: Sex, Newt, Crank
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Newt drückte mich an die Wand hinter mir und sah mich mit einem feurigen Blick an, bevor unsere Lippen auf einander krachten und leidenschaftlich miteinander spielten. Sofort schlangen sich meine Arme um seinen Körper und zogen ihn noch näher an mich heran, wobei ich deutlich die Konturen seiner Muskeln und Narbe fühlen konnte.
Fordernd wanderten seine Hände herunter zu meinem Hintern und mit einem Ruck hob er mich auf seine Augenhöhe, während ich meine Beine um seine Hüften legte. Unsere Lippen lösten sich voneinander, als der Junge sich meinen Hals entlang küsste und mir eine Gänsehaut verpasste, als ich seinen heißen Atem auf meiner Haut spürte. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und brachte mein Blut zum kochen, als ich meinen Kopf in den Nacken legte und meine Augen schloss.
Je länger sich dies hin zog, desto ungeduldiger wurde ich, als ich vor Anspannung zu zittern begann, weshalb ich nun die Initiative ergriff und meine Beine von seinen Hüften löste. Fordernd drückte ich den Jungen rückwärts auf das Bett und ragte nun über ihm auf, als sich seine Augen schwarz zu färben begann und er wieder keuchte, doch ich ignorierte dies. Es war immer noch Newt. Ich setzte mich auf ihn drauf und zog mein Shirt über meinem Kopf aus, als er sich aufrichtete und mit seinen zitternden Händen über meinen Rücken fuhr. Bestimmend nahm ich seinen Kopf in meine Hände und zwang ihn, mich anzuschauen. "Hey", keuchte ich leise, "Hey, es ist alles gut. Dein Blut kocht, aber du wirst dich nicht verwandeln". Ein anstrengendes Knurren entwich seiner Kehle, als Newt sich auf seine Hände zurückfallen ließ, während er sich in die Decke krallte.
Wieder keuchte er. "Ich... hich kann mich... mich nicht mehr...", er keuchte und blinzelte ein paar Mal. Mitleid zog sich kurz durch mein pochendes Herz, als ich mich neben ihn setzte und vorsichtig meine Lippen auf seine legte. Entgegen meiner Erwartung erwiderte der Junge sofort weiter fordernd und begann nun mich ins Bett zu drücken, wobei er einen festen Griff besaß, den er sofort wieder löste, als er meinen Blick sah. Sanft legte ich eine Hand an seine Wange und meinte: "Du kannst und wirst mir nicht weh tun. Aber wenn du dich zurück hälst, machst du es nur schlimmer".
Ein Knurren rumpelte wieder in seiner Kehle: "Hich... ich werde-". "Nein, wirst du nicht. Versprochen", widersprach ich. Nun waren Newts Augen pechschwarz und seine Griffe wurden gröber, doch ich wehrte mich kein bisschen dagegen. Mit hektischen Bewegungen riss er sich fast schon sein Shirt vom Körper und wir begannen wie wilde Tiere über einander herzufallen. Ich entledigte mich dem Rest meiner Klamotten und trug nur noch meinen Slip, während Newt nur noch seine Boxershorts trug und über mir aufragte, wobei mich seine dunkle Narbe anblitzte.
Vorsichtig beugte der Junge sich zitternd hinunter und biss mir sanft in meinen Hals... noch ein mal... plötzlich biss er etwas zu fest, was dazu führte, dass ich mich in seinen Rücken krallte, was Newt nicht mitzubekommen schien. Etwas flüssiges rollte an meinem Hals entlang und ich musste mich beherrschen keine Panik zu bekommen. Nach wenigen Herzschlägen schien der Junge sich zu fangen, als er mit seiner Zungenspitze über seine Lippen fuhr und sein Gesicht versteinerte, als er mein Blut schmeckte. Sofort wurde sämtliches Schwarz aus seinen Augen in seine Pupille aufgesogen und das Knurren hörte auf. Außer Atem begannen sich seine Muskeln zu entspannen, er fiel zurück aufs Bett.
Ich richtete mich auf und fasste mir vorsichtig an meinen Hals, wo ich das Blut verwischte, welches nun an meinen Fingern klebte. "Ich habe eine Idee", flüsterte ich, da ich sah, wie konzentriert sein Blick wirkte. Interessiert schaute Newt auf und folgte jeder meiner Bewegungen. Ich stand auf und packte seine Hose, als ich den schwarzen Ledergürtel hinaus zog und ihn schelmisch anlächelte: "Ich könnte dich wehrlos machen und dann kannst du dich auch entspannen". Zweifel huschten durch seine braunen Rehaugen und auch ich hatte keinen Schimmer, ob das funktionierte.
Newt atmete ein mal tief ein und aus, bevor er nickte und sich auf das Bett legte. Grinsend legte ich seine Hände über seinen Kopf zusammen hinter das Gitter, wo ich den Gürtel um seine Handgelenke wickelte und die Schlaufe fest zog. Prüfend zog er daran, doch es bewegte sich nichts. Ein böses Grinsen legte sich auf meine Lippen, als ich flüsterte: "Entspann dich. Vertrau mir". Vorsichtig begann ich mir meinen Weg nach unten zu küssen. Wie zum Sprung angespannt war sein Körper hart wie Stahl, weshalb ich langsam mit meinen Fingerspitzen über seinen Oberkörper fuhr, was ihm eine zarte Gänsehaut verpasste. Newt's Körper strahlte eine pulsierende Hitze aus, die auf mich abzufärben schien, denn mir wurde wärmer, je weiter ich nach unten kam.
Wieder ertönte ein unterirdisches Knurren und ich spürte unter meinen Lippen, wie Newt zu zittern begann. Vorsichtig begann ich ihm auch das letzte Stück Kleidung auszuziehen und versicherte mich mit einem Blick nach oben, ob es ihm gut ging.
Danach widmete ich mich seinem Becken, als ich mich von seinem Rand nach innen küsste, was Newt ein tiefes Knurren entlockte. Ich begann mit meiner Zunge die verschiedenen empfindlichen Zonen seinerseits zu testen. Mit einem wohligen Stöhnen legte der Junge seinen Kopf in den Nacken und begann nun sich allmählich zu entspannen.
Dies änderte sich jedoch schlagartig, als ich an einer Stelle leicht zu saugen begann. Innerlich musste ich darüber grinsen, wie sehr ich Newt gerade in der Hand hatte.Nachdem ich mich löste und mich aufrichtete, konnte ich dunkle Augen erkennen, doch wehren war nicht drinne, Newtie...
Geschickt zog ich auch mein letztes Stück Stoff aus und setzte mich vorsichtig auf sein Becken, was eine massive Anspannung bei ihm verursachte, als Newt bei seinem Keuchen ins Seuftzen abglitt.
Vorsichtig bewegte ich mich auf und ab und legte meinen Kopf in den Nacken, als ich lustvoll aufstöhnte. Ich hämmerte mir immer wieder ein, dass ich langsam machen sollte, denn sowohl Newt, als auch ich schienen mit der Beherrschung Probleme zu haben.
Bei jedem Ritt, den ich machte begannen sich seine Augen dunkler und dunkler zu färben, bis sie schließlich sämtliches Licht in ihrem Schwarz verschluckten.Ich begann mich schneller zu bewegen und spielte dabei sowohl mit Newt, als auch mit mir selbst. Knurrend begann der Junge an seinen Handschellen zu ziehen, doch diese saßen fest an seinen Handgelenken. Ich hätte ihm am liebsten einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen gedrückt, doch unter solchen Umständen würde das für uns beide schmerzhaft enden. Meinen Hals hatte er ja schon gekostet.
Ich merkte, wie schwer es mir fiel mich zu halten, als mir ein gequält süßes Stöhnen entfleuchte und ich mich nach hinten lehnte, um das Tempo zu drosseln, was Newt wohl nicht gefiel, als er keuchend zu knurren anfing und mir sein Becken entgegen drückte.
Ich kam seinem Flehen nach und brachte es zuende, während ich mich in die Decke krallte und hoffte, dass diese Türen schalldicht waren. In seinem Wahn begann der Junge nun an seinen Handschellen zu reißen, bevor wir beide für einen Moment zu atmen aufhörten, ehe wir kurz darauf zu keuchen begannen.Außer Atem sackte ich auf Newts Brust zusammen und hechelte genauso schnell wie er. Sein Herzschlag war in seinem ganzen Oberkörper zu spüren. Langsam begann sein Körper sich wieder zu entspannen und als ich nach oben schaute, begann seine Pupille wieder sämtliches Schwarz aufzusaugen.
Zitternd richtete ich mich auf und löste die Handschelle, die ich ihm verpasst hatte. Er nahm seine Hände runter und drehte sich zu mir. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen, als er mich zu sich zog und mich vorsichtig küsste: "Ich sollte dir öfter vertrauen", während er mir über den Biss strich.
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𝙼𝚊𝚣𝚎 𝚁𝚞𝚗𝚗𝚎𝚛 4: 𝙷𝚎𝚊𝚛𝚝𝚋𝚎𝚊𝚝𝚒𝚗𝚐
FanfictionTeil 1: "Maze Runner 1-3 - Newt/Gally FF" • 》Nach Monaten der Freiheit und Entspannung im sicheren Harfen wird der Alltag eintönig. Victoria sehnt es nach Aufregung und Abenteuer, so wie damals, als sie mit den Anderen das Labyrinth verlassen hat. K...