Türchen 4: Weihnachtscafé 2

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Toms POV

Wärend Y/N die Karte für Harrison und mich holte konnte ich die eifersüchtigen Blicke der anderen Mädchen, die hier waren genau sehen. Ich hoffte nur, dass die kein Drama anstellen würden.
Y/N kam mit der Karte zu uns zurück. ,,Also, wenn ihr auch etwas essen wollt, dann könnt ihr es mir sagen oder direkt an der Teke holen.", meinte sie mit einem Lächeln und ging zurück Richtung Teke. Sie wurde annerdings von einem Mädchen aufgehalten, das sie herbeiwinkte. ,,Was kann ich für euch tun?", fragte sie freundlich. ,,Ähm, ist das da wirklich Tom Holland?", fragte das eine Mädchen. ,,Ja", meinte sie und wollte weiter. ,,Und was denkst du, das du mit ihm sprichst?", fragte eine weitere ziemlich arrogant. ,,Ich habe meinen Job gemacht. Das heißt ich habe Ihnen das Menu erklärt.", meinte Y/N und ging.
,,Nicht schlecht.", kicherte Harrison. Ich nickte: ,,Nicht übel, dass sie sich nichts sagen lässt."
Wir bestellten etwas und als Y/N uns unsere Bestellung brachte folgten ihr zwei der Mädchen. Bevor sie zu uns an den Tisch kam warfen Harrison und ich uns einen Blick zu. Wir dachten beide das selbe, das würde Ärger geben.
Kaum hatte Y/N uns unsere Bestellungen abgestellt, da wurde sie auch schon von den beiden Mädchen beiseite geschoben.
,,Hey, ich bin Jess und das ist meine Freundin Lesslie.", stellte sie eine der beiden uns vor. Harrison und ich nickten. ,,Wir wollten wissen, ob ihr zu uns kommen wollt?", fragte die andere. ,,Oh, tut uns leid, aber wir wollten eigendlich nur zusammen unseren Tee genießen.", meinte Harrison. ,,Aber ihr wollt doch sicher etwas Gesellschaft.", meinte sie weiter. ,,Ach Less, lass sie doch ihren Tee zusammen trinken. Wir können ja nachher zusammen noch rumlaufen.", meinte Jess und klimperte mit den Wimpern. ,,Tut mir leid, aber nein.", meinte ich. ,,Außerdem haben wir noch etwas mit Y/N zu besprechen.", meinte Harrison und zeigte auf sie. Jetzt richteten sich die Blicke der Mädchen auf sie. ,,Bevor ihr auch nur an etwas denkt, sage ich euch gleich, dass wir alle alte Freunde sind.", meinte ich.
Die Mädchen warfen daraufhin Y/N einen Blick zu. ,,Hat Tom nicht erst Bilder mit dir gepostet?", fragte Less Y/N in einem giftigen Ton. ,,Ja hat er, immerhin sind wir Freunde.", antwortete sie. Die Mädchen skenten Y/N von oben bis unten, dann warfen sich einen Blick zu und grinsten sie zu. Recht hochmütig meinten sie: ,,Na dann, vielleicht ein ander mal." Und mit diesen Worten waren sie weg.
,,Und was haben wir noch zu besprechen?", fragte Y/N in einem belustigt Ton. ,,Ähm, ich habe gestern meinen Pulli bei euch vergessen. Ich wollte fragen, ob du ihn gesehen hast und ob wir ihn irgendwann mal abholen können.", meinte ich. ,,Klar, kein Problem. Aber du hast doch meine Nummer. Hättest du mir nicht einfach eine WhatsApp schreiben können?", fragte sie und hob eine Augenbraue in die Höhe. ,,Ach, daran bin ich schuld.", meinte Harrison, ,,Klara hat uns erzählt wo ihr Arbeitet und deshalb wollte ich dieses Café mal ausprobieren. Wo ist sie eigentlich?" Meinte er weiter. ,,Na dann hoffe ich das euch hier alles schmeckt. Oh und Klara hat heute keine Schicht.", meinte Y/N. ,,Schade.", gab Harrison von sich. ,,Ach Tom, ja ich habe deinen Pulli gefunden. Ich muss heute allerdings den ganzen Tag arbeiten. Klara sollte aber ab 14 Uhr zuhause sein.", meinte sie. ,,Okay, mal schauen ob wir das schaffen. Sonst schreib uch dir nochmal. In Ordnung?", meinte ich.

Nach einer gefühlten Ewigkeit gingen die Mädchen dann endlich. Sie hatten uns einige enttäuscht Blicke zugeworfen, aber das war mir egal.
Ich trank gerade einenweiteren Schluck von meinem Tee und warf einen Blick in Y/Ns Richtung. Sie stand bei einer etwas älteren Frau, die ihr etwas zu sagen schien. Dann saen sie kurz in unsere Richtung, bevor sie noch etwas sagte und sich danneiner Tasse zuwante. Y/N schnaufte und kam dann auf uns zu.,, Alles klar?", wollte ich wissen. ,,Ja, ja, alles okey.", meinte Y/N und sah etwas angestrengt aus. ,,Und jetzt die Wahrheit.", meinte Harrison. Y/N schnaufte und sah uns dann entschuldigend an. ,,Meine Chefin wollte wissen, ob wir ein Bild. Mit euch machen können, um etwas Webung zu machen.", sagte sie entschuldigend. ,,Klar, warum nicht?", meinte ich. ,,Na ja, ich fühl mich bei so etwas komisch.", meinte sie. ,,Ach wo.", meinte Harrison mit einer wegwerfenden Handbewegung. Y/N holte kurz ihre Chefin, die ihr freudestrahlend mit einer Kammera hinter lief.
,,Hallo, mein Name ist Lorel. Ich danke euch vielmals, dass ich ein Bild mit euch machen kann. Das wird bestimmt eine Tolle Werbung.", meinte sie etwas zu euphorisch für meinen Geschmack. ,,Klar doch, aber nur wenn wir auch so toll Hüte bekommen.", meinte Harrison. Lorel kicherte: ,,Na klar geht das." Dann stellte sie die Kammera auf unseren Tisch und ging noch einmal nach hinten.
Nach nur kurzer Zeit kam sie mit zwie Weihnachtsmützen zurück.

Wir setzten sie auf undstellten uns, gemeinsam mit Y/N, vor den Tannenbaum. ,,Stellt euch bitte etwas zusammen.", meinte Lorel hinter der Kamera. Ich stellte mich näher zu Y/N und ihr Duft stieg mir in die Nase. ,,Noch ein bißchen, damit es persönlicher aussieht.", meinte Y/N Chefin und unterstrich ihre Worte mit einer Geste. Ohne große darüber nachzudenken legte ich Y/N meinen Arm um die Schultern und Harrison tat es mir gleich. Y/N legte ihre Arme auch um uns und wir schauten in die Kamera.

Harrison und ich waren nicht mehr lange geblieben. Wir waren direkt zu meinen Eltern gefahren und hatten total die Zeit vergessen. Deshalb hatten wir auch nicht meinen Pulli geholt.
Jetzt lag ich hier in meinem Bettund dachte über alles nach.
In so kurzer Zeit hatte ich mich daran gewöhnt Y/N um mich zu haben. Sie war und ist toll. Ihr ist es egal, das ich berühmt bin, so wirkte es auf jeden Fall und das mochte ich sehr.

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Adventskalender ~ Die Weihnachtszeit mit einem StarWo Geschichten leben. Entdecke jetzt