Ich wachte vollkommen entspannt auf. Das erste was mir durch den Kopf ging war der gestrigen Aben und alles, was nach dem Kuss passiert war. Ja, der Kuss, der einiges verändert hatte.
Aber nur mal kurz zum Mitschreiben.
Tom und ich lösten uns vorsichtig von einander. Kurz, ganz kurz war es still. Dann pfiff Harrison und Toms Brüder fingen an zu klatschen, wärend Klara kreischte. Nikki und Dominic grinsten nur. ,,Alter, das war ja mal ein Filmreifer Kuss.", meinte Harrison und schlug ihm auf den Rücken. ,,Haha, darin hat er ja Erfahrung.", meinte Klara. ,,Sehr witzig Leute.", meinte Tom. ,,Also wäre das ein Kitschfilm wärt ihr jetzt zusammen.", sagte Harry. ,,Und, wollt ihr uns vielleicht etwas sagen?", fragte Sam scheinheilig. ,,Also ich mag die Idee.", meinte Nikki und umarmte mich. ,,Er mag dich wirklich. Ich würde mich freuen, wenn das zwischen euch was wird.", flüsterte sie mir zu. ,,Und was ist jetzt? Seit ihr jetzt ein Filmreifes Paar oder nicht?", fragte Harry.
Tom grinste mich an, ließ meine Hand los, die er die ganze Zeit gehalten hatte und drehte sich so, dass er frontal vor mir stand. ,,Y/N, würdest du mir die Ehre erweisen und meine Freundin sein?", fragte dann. Ich musste Grinsen. Er fragte irgendwie süß aber für die anderen auch melotramatisch. Deshalb spielte ich mit und griff mir gerührt an die Brust. ,,Es wäre mir die größte Ehre, deine Freundin zu sein.", meinte ich.
Alle fingen an zu lachen. Als sich Tom und ich beruhigten nahm er meine Hand erneut in seine. Er sah mich genau an und blieb an meinen Augen hängen. ,,Im ernst, Willst du meine Freundin sein?", fragte er mich dann leise. Mir wurde ganz warm. Ich lächelte und nickte. ,,Ja, liebend gern.", sagte ich leise zurück.
Tom näherte sich mir erneut und küsste mich ein zweites Mal.
Nikki und Dominic hatten sich auch Ries gefreut und uns beglückwünscht.Heute, am Weihnachtstag lag ich nun hier in Toms Zimmer, mit ihm in einem Bett und war offiziell seine Freundin. Tom hielt mich wären er schlief fest. Ich fühlte mich sicher und geborgen.
Das war auch der Grund dafür, dass ich erneut einschlief.Das nächste Mal wachte ich auf, da mir jemand sanft über die Seite führt. Ich öffnete die Augen und sah Tom an. Als er sah, das ich wach war lächelte er. Wir sahen uns einfach an, ohne etwas zu sagen. Wir lächelten nur.
Ich rutschte etwas näher an ihn und er nahm mich fester in den Arm.Als wir von draußen eing Geräusch hörten sahen wir uns an. ,,Ich glaube wir sollten aufstehen.", meinte Tom rau. ,,Ich denke das ist eine gute Idee.", meinte ich. Ich schnappte mir kurz eine Jogginhose, frische Unterwäsche und einen Pulli von Tom, der auf einem Stuhl lag, da er ihn gestern an hatte.
,,Hey, das ist meiner.", meinte Tom und lächelte. ,,Ich weiß nicht wovon du redest.", meinte ich und verschwand im Bad.Toms wartete auf mich. Dann gingen wir gemeinsam in die Küche.
Harrison und Klara standen bereits in der Küche und machten Frühstück.
Wie schon die ganze Zeit zuvor Frühstück wir gemeinsam und machten uns vertig.
,,Also, wann gehen wir zu deinen Eltern Tom?", fragte Klara. ,,Auf die 18 Uhr. Wir spielen normalerweise noch Spiele bevor wir Essen und dann gibt es Bescherung.", erklärte Tom.
,,Na dann haben wir noch Zeit. Was sollen wir solange machen?", fragte Klara. ,,Na ja, auf jeden Fall die Geschenke einpacken. Dafür müssen wir noch kurz nach Hause.", meinte ich. ,,Na dann machen wir das doch so, Harrison und ich packen hier kurz die Geschenke ein. Dann fahren wir zu euch. Ihr packt eure Geschenke ein und dann können wir noch etwas machen, bis es an der Zeit ist.", schlug Tom vor. Wir alle waren mir dem Vorschlag einverstanden.Gesagt, getan. Tom und Harrison verschwanden in ihren Zimmern im die Geschenke zu verpacken. In der Zeit wuschen Klara und ich das Geschirr. Danach fuhren wir zu Klara und mir nach Hause.
Ich hatte es mir angewöhnt, für jeder Person eine Farbe Geschenkpapier zu benutzen. Somit hatte ich sechs verschiedene Rollen Geschenkpapier. Tom hatte das Geschenk, das wir Harry und Sam gemeinsam schenken würden bereits verpackt.
Ich packte die Geschenke in eine große Tüte um es nachher einfacher transportieren zu können.
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Adventskalender ~ Die Weihnachtszeit mit einem Star
Hayran Kurgu☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆ Y/N(Your name/ dein Name) ist ein 22 Jahre altes Mädchen aus London. Ihre Freundinnen wurden in letzter Zeit etwas seltsam. Aber sie merkt schnell, dass sie sie nicht braucht. Durch einen Zufall lernt sie nämlich einen Star kenne...