Adventskalender ~ Die Weihnachtszeit mit einem Star

Türchen 23: Under the mistletoe

Schon wieder

Y/Ns P.O.V.

Ich warte ziemlich früh auf. Ich hatte gestern beinahe den ganzen Tag geschlafen und konnte einfach nicht mehr schlafen. Ich drehte mich etwas und Datum. Wie schon die paar Tage zuvor schliefen wir zusammen in einem Bett. Dieses Mal war es nicht mein Bett sondern seines. Ich hatte mich gestern nicht wirklich in seinem Zimmer umgeschaut. Das wollte ich jetzt nachholen. Das Zimmer war ziemlich schlecht. Aber etwas anderes hatte ich auch nicht erwartet. Es standen einige Möbel hier drin unter anderem Schränke ein Tisch Stühle Nachttisch und natürlich seine Bett. Es war ziemlich aufgeräumt. Mir leuchtete es irgendwie ein, dass hier drin nicht so viel war. Auch nur einige wenige Bilder hier drin. Es war klar, dass ihr nicht sonderlich viel war. Immerhin musste er für einige Filme und Räumen ins Ausland reisen. Aber er meistens in Amerika. Jetzt landete mein Blick zu kommen. Er lag ruhig atmen vor mir. Gesicht war total entspannt. Seine Wimpern waren ziemlich lange. Und auch seine waren wirklich schön. Sie luden beim Abendessen ein.
Ich würde rot. Was dachte ich da? Ich meine Tom und ich waren Freunde mehr nicht. Oder waren wir mehr? Ich meine, wir hatten uns schon einmal geküsst. Das war irgendwie seltsam. Ich wusste einfach nicht wie wir genau zueinander standen. Ich hoffte es würde bald Klarheit geben.

Ich betrachte zu Tom und schon eine gefühlte Ewigkeit. Meine Gedanken drehten sich im Kreis. Ich dachte dann alles, was wir in diesen paar Tagen beziehungsweise in diesem Monat erlebt hatten. Es war so viel Schönes geschehen. Ich hoffe wirklich dass ihr Freunde bleiben würden.
Ich hatte mich schon so an Tom, Harrison, Sam, Harry und Paddy gewöhnt, dass ich es mir ein Leben ohne sie gar nicht mehr ohne sie vorstellen konnte Punkt es war schon ziemlich verrückt. So kreist und kereisten meine Gedanken.

Und wann fängt Oma an zu blinzeln. Er öffnete seine Augen und sah mich an. ,,Morgen Y/N, wie geht es dir?", begrüßt er mich direkt. Seine raue kratzige Stimme am Morgen und wie er da mit meinen Namen aussprach jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken. ,,Morgen. Ich bin wieder total fit.", sagte ich. Tom lächelte. Er sah so gut aus wenn er lächelte. Ich glaube diesen Gedanken hatte ich schon oft in den letzten Tagen. Ach, was solls, dachte ich bei mir.
,,Dann lass uns Aufstehen. Ich mache dir ein Frühstück.", meinte Tom und rieb sich die Augen. Ich nickte und wir standen auf.

Nach zehn Minuten war es im ganzen Haus nach Pancakes. Tom gab sich wirklich Mühe. So gut meine Pancakes zu Hause auch schmeckten, ich bekam es nie hin dass sie perfekt rund waren. Tomschy damit gar kein Problem zu haben. Seine waren perfekt rund und hatten die perfekte Größe, die perfekte dicke und die perfekte Farbe. Das war wirklich nicht fair.
,,Wie machst du das?", fragte ich ihn vom Tresen aus. ,,Was?", fragte er und drehte sich zu mir. ,,Na, wie bekommst du es hin dass die so perfekt rund bleiben? Bei mir läuft auf einer Seite immer davon. Die haben bei mir mal die Form von Herzchen, mal einfach nur irgendeine Eier, Wolken oder Klumpen Form und einmal hatte ich auch schon die Form von einer Micky Maus. Und ist es bei mir noch nie gewesen. Also wie machst du das?", fragte ich. Tom fing an zu lachen. ,,Keine Ahnung. Ich schätze das ist Übungssache.", meinte er und arbeitete weiter an seinen Pancakes.
Irgendwann tauchten auch Harrison und Klara in der Küche auf.
Wir frühstücken gemeinsam.

,,Was sollen wir heute machen?", fragte Harrison in die Runde. ,,Was haltet ihr davon wenn wir zusammen noch einmal zum Weihnachtsmarkt gehen? Immerhin ist es das letzte Mal dass es dieses Jahr ein gibt.", schlug Tom vor. ,,Das klingt gut.", meinte Klara. ,,Ja, lad doch auch deine Familie ein. Das wird sicher lustig.", schlug ich vor. ,,Ja klar, mach ich.", meinte Tom und lächelte mich an.

2 Stunden später treffen wir uns mit der gesamten Holland Family vor dem Eingang zum Weihnachtsmarkt. Wir begrüßten uns. Nikki und Dominic sind glücklich darüber, Clara und mich wiederzusehen.
Wir schlenderten über den Weihnachtsmarkt. Wir lieben an dem ein oder anderen Stand stehen und kauften auch noch ein paar letzte Sachen. Glühwein, Kinderpunsch und ein heißer Kakao durfte natürlich nicht fehlen.