Türchen 6: Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum

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Es am Montag und der 6. Dezember. Nikolaus, ein wirklich tolles Fest. Die Kinder in meinem Kindergarten freuten sich, dass ich vor Weihnachten schon ein kleines Geschenk bekommen hatten. Wie jedes Jahr hatte sich der Mann einer Kindergärtnerin als Weihnachtsmann verkleidet und ein anderer als Knecht Ruprecht. Sie waren mit zwei Säcken gekommen und einem goldenen Büchlein. Sie hatten jedem der Kinder fröhliche Weihnachten gewünscht, die besonders braven Kinder hervorgehoben, und den etwas unartigen hatte von Knecht Ruprecht Ärger bekommen. Nach jeder Erzieherin hatte eine Kleinigkeit bekommen, als danke schön für ihre Arbeit. Es war ein wirklich schöner und witziger Vormittag gewesen.

Ich hatte gerade meine Schuhe ausgezogen und weil in die Wohnung gekommen, als mir im Wohnzimmer direkt der große Weihnachtsbaum auf wird. Er stand leer in seiner Halterung und wartete gespannt darauf geschmückt zu werden. Lass mich wieder daran erinnerte, dass Tom und Harrison nachher zu uns kommen würden und uns erst seit unserem Baum helfen würden, bevor wir zu ihnen gehen würden und ihren Baum zu schmücken. Das machst du mich jetzt schon ganz nervös. Ich setzte mich auf unser Sofa entzündete den Adventskranz an, Klara und ich gestern nicht angezündet hatten. Klara noch nicht zu Hause. Sie musste noch etwas bei ihren Eltern helfen. Also wartete ich alleine auf Klara Harrison und Tom. Um mich etwas abzulenken ging ich erst instagram. Ich konnte durch die Bilder, likte hier und da ein Bild und lass ein paar Kommentare. Dann fiel mir ein dass Tom mich in einem Beitrag markiert hatte. Ich war neugierig was die anderen dazu sagen würden, und wie viele Likes es wird schon hatte. Also ging ich auf Toms Profil und sag mir das Bild an. Es war echt schöne Bilder und eine schöne Erinnerung. Die Bilder hatte schon beinahe eine Millionen likes. Das war kaum zu glauben. Ach die ganzen Kommentare die darunter gepostet waren, waren hauptsächlich positiv.

Das sieht echt lecker aus.💖

Frohe Weihnachten 🎁🎄

Ich wünschte ich hätte dich auch dort getroffen. 😭💖

Ihr beiden seid echt süß zusammen aus. 💞💋

Das war nur einige der schönen Kommentare. Andere war nicht ganz so freundlich. Aber das war schon zu erwarten gewesen. Es gibt immer Leute die einen so etwas nicht gönnen.

Wer soll das den sein.

Pass auf Tom, die will bestimmt nur deinen Rum.

Das waren nur zwei der nicht so schön Kommentare. Auch wenn ich so etwas lese ich mir meine gute Laune nicht nehmen. Was hätte ich auch dagegen tun sollen? Es würde immer Leute geben die neidisch auf einen waren oder einem das Glück nicht könnten. Ich hatte zum Glück früh gelernt darüber hinweg zu sehen. Denn es gerade nichts stressiges als ich deswegen den Kopf zu zerbrechen.
Ich wollte gerade beginnen mir etwas zum Mittagessen zu kochen, als es an der Tür klingelte. Also ich die Tür öffnete standen, standen Tom und Harrison vor der Tür. ,,Hey, kommt rein. Klara ist noch nicht da.", begrüßte ich sie. ,,Oh hey. Dann müssen wir halt noch warten.", sagte Harrison, wärend er an mir vorbei ins Haus ging. ,,Ich war gerade dabei mir was zu essen zu machen. Wollt ihr auch etwas?", fragte ich. ,,Na, da sagen wir doch nicht nein.", sagte Tom. Also ging ich gefolgt von den Jungs in die Küche. Wir unterhielten uns über verschiedenste Dinge. Kurz bevor das Essen fertig war kam auch Klara nach Hause.

Jetzt waren wir mit essen fertig und d hatten das Geschirr wieder verräumt. ,,Oh man, ich plane gleich. Ich glaub ich kann euch so nicht helfen den Baum zu schmücken.", klagte Harrison und hielt sich den Bauch. ,,Dann hättest du halt noch zwei mal nachschöpfen sollen.", meinte Klara. ,,Selber schult.", meinte ich und zuckte mit den Schultern. Harrison störte, während Tom nur lachte. Klara zog Harrison auf die Beine. ,,So, jetzt wollen wir die Deko aus der Abstellkammer.", sagte sie dabei. Wir gingen in die Abstellkammer. Ich holte die Kirsten und reichte sie nach hinten weiter, während die anderen sie nach und nach ins Wohnzimmer trugen. Zierkissen später dass wir alle gemeinsam vor dem Tannenbaum. Ich gruselte aus einer Kiste die elektrischen Kerzen heraus. Wie funktioniert mit einer Batterie und einer Fernbedienung. Periode in der Zeit die Batterie. 5 Minuten saß für alle auf dem Boden und Schrauben die Batterien in die Kerzen. Dann stecken wir sie kreuz und quer auf dem Baum. Zum Test die sich das Ganze einmal ausleuchten. ,,Nicht schlecht.", meinte Harrison und nickte bewundernt. ,,Ich glaube, solche sollten wir uns auch besorgen.", meinte Tom. Dann ging es richtig los. Wir holten all die Kugeln aus den Kisten. Wir hatten rote, goldene, blaue, grüne, silberne, gelbe, weiße, pinke, lilane und orangene in allen Größen und Formen. ,,Das sind aber viele Farben.", meinte Tom. ,,Wie haben schon immer einen kunterbunten Baum.", erklärte ich. Wir holten außerdem eine weiße Glitzerschmuck hervor, die wir nah am Stamm um den Baum wickelt. Die würde dafür sorgen, dass der Baum noch heller wirkte. Dann fingen wir an die Kugeln kunterbunt an den Baum zu hängen. Nach ungefähr anderthalb Stunden, in denen wir Weihnachtslieder hörten, lachten und heißen Kakao drunken, war der Baum und voller Kugeln.
,,Jetzt fehlen nur noch zwei Sachen.", meinte Klara. Tom und Harrison sahen etwa verwirrt drei. Ich musste einfach nur kichern. ,,Also, ich sehe, dass der Stern noch fehlt. Was soll denn sonst noch fehlen?", wollte Tom wissen. ,,Das werdet ihr gleich sehen.", sagte Klara und verschränkte die Arme. Während die Jungs sie ansahen, als hätte die drei Köpfe, ging ich in die Küche und holte zwei Schachteln, die wir gestern noch besorgt hatten. Als ich zurück ins Wohnzimmer ging und den Jungs eben jene präsentierte hält sich ihre Gesichter auf. ,,Ach, ihr meinte Zuckerstangen und Schoko Geschenke.", meinte Harrison, während Tom Schokolade, die wie kleine Geschenke aussah aus dem Karton Holte. ,,Mit den haben wir schon ewig unseren Weihnachtsbäumen den letzten Kick verpasst.", erklärte ich ihnen. Als wir diese endlich im Baum verteilt hatten, war es bereits 16:30 Uhr. Den Stern auf die Spitze zu stecken mal etwas komplizierter. Ich streckte mich so gut ich konnte. Doch ich konnte die Spitze nicht erreichen. Auf einmal spürte ich zwei Hände auf meiner Taille. Dann holt mich jemand, wie es mir vorkam, mühelos hoch. Ich steckte den Sternen schnell auf die Spitze tippt ihn an, damit er gerade war und hielt mich an der Person fest. Als sie, das heißt Tom oder Harrison mich ab stellten drehte ich mich in den Armen die mich noch kurz festhielten um. Es war Tom, der mich anlächelte. Irgendetwas in seinen Augen glänzte. Ein Räuspern von Klara und Harrison riss uns aus unserer kurzen Trance. Ich lief knallrot an. Doch Klara, wenn ich nicht noch mehr ärgern wollte, lenkte die Aufmerksamkeit auf ein anderes Thema.
,,Man, es ist schon ganz schön spät.", meinte Klara und sah aus dem Fenster. Es hatte bereits begonnen dunkel zu werden. ,,Was haltet ihr davon, wenn ihr beiden sachen für morgen zu uns mitnehmt und fals es zu spät werden sollte bei uns übernachtet.", schlug Tom uns vor. ,,Ich weiß nicht.", meinte ich etwas skeptisch. Als ich allerdings Klaras Hundeblick sah rollte ich nur mit den Augen. Ich wusste genau, was dieser Blick zu bedeuten hatte. ,,Okay, okay. Aber wir fahren nur mit einem Auto. Das währe so unnötig mit zwei zu fahren. Ihr müsst uns dann halt heim fahren.", geb ich nach. ,,Klasse. Holen wir dann noch einen Kakao bei Frank holen?", freute sich Klara. ,,Super Idee.", meinte Harrison begeistert.

Adventskalender ~ Die Weihnachtszeit mit einem StarWo Geschichten leben. Entdecke jetzt