Türchen 8: ...und seine Folgen.

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Y/N P.O.V

Ich sahs hier neben Tom auf dem Sofa und sah dem Schnee draußen zu. Dadurch, dass mein Kopf auf seiner Schulter lag und er sein Arm um mich gelegt hatte, konnte ich jede seine Bewegungen spüren. Seine Atmung, und wenn er sich bewegte. Momentan zeichnete er mit seinem Finger kleine Kreise auf meine Schulter. Ich hielt seine andere Hand in meiner und spielte mit seinen Fingern. Es war ein schönes Gefühl. Ein vertrautes und heimisches Gefühl. Keine Ahnung wie lange wir da saßen, aber irgendwann hörten wir Schritte auf dem Flur. Eine halbe Minute später standen Harrison und Klara hinter uns.
,,Oh, guten Morgen ihr Turteltäubchen.", meinte Harrison lachend. Tom tat es mir gleich. Er drehte sich zu seinem besten Freund und grinste. ,,Ach uns nennt ihr Turteltäubchen, weil wir zufällig eingeschlafen sind während wir einen Film geschaut haben. Jetzt erklär du mir mal lieber warum ihr beide gleichzeitig hier auftaucht Harrison.", grinste er. Klara lief knallrot an und Harrison hustete ertappt. Ich verstand sofort worauf Tom hinauswollte. Ich fing an zu grinsen. ,,Ja ja. Ihr beiden habt Glück. Wir bleiben heute den ganzen Tag hier. Also könnt ihr beiden Turteltäubchen ruhig weiter Torten.", meinte ich. Tom könnte sich ein Lachen nur schwer verkneifen.
,,Hey!", empörte sich Klara. Wärend Harrison die Stirn runzelte. ,,Was meinst du damit, dass ihr den ganzen Tag hier bleibt? Müsst ihr nicht zur Arbeit?", wollte Harrison wissen. Ich schüttelte den Kopf. ,,Hast du schon mal aus dem Fenster geschaut?", fragte ich ihn und deutete auf die Terrassentür, vor der sich der Schnee nur so türmte. Harrison und Klara falten meinem Finger. Heide rissen die Augen auf als sie diese Mengen an Schnee sahen.
,,Oh man, da kommt ihr heir bricht weg.", meinte Harrison. Klara nickte. ,,Frank hatte also doch recht.", meinten ich und seit wir danken was aus dem Fenster. ,,Was genau meinst du?", fragte Tom. Ich sah zu ihm und dann zu den anderen beiden. Sie alles schaut mich etwas verdattert und verblüfft an. ,,Frank ich hatte gestern gemeint, dass ein Schneesturm kommen würde. Ich dachte er übertreibt noch und wäre mal ein bisschen Schnee aber wie es aussieht hatte er Recht.", meinte ich und sah wieder aus dem Fenster. Ich räusperte mich. ,,So, wer hat Lust auf ein Frühstück?", fragte ich die anderen. Die andere relaxen. Wird bereitet mir uns ein super leckeres Frühstück vor. Wir frühstücken, alles mögliche gegen Mittag the horse and einmal etwas zweifelnd nach draußen. ,,Was ist los?", wollte Klara wissen. ,,Na ja, wenn ich die ganze Nacht schon so geschneit hat und den ganzen Tag bis jetzt Kammer kommt echt ganz schön viel Schnee zusammen. Ich meine es sieht nicht mal so aus als würde es bald aufhören. Und den Schnee weg zu rein das wird immer schwerer. Was haltet ihr davon wenn wir rausgehen natürlich das Licht anlassen und ein bisschen was von dem Schnee schonmal wegräumen. Ich meine dann müssen wir am Ende nicht mehr so viel machen.", schlug er vor. Bestimmten zu, denn er hatte total recht. Es wäre eine Heidenarbeit all den Schnee in einem wegzuräumen anstatt ihn jetzt wegzuräumen wo es noch nicht ganz so viel war.

Wir zogen uns zwei Pullover an, wobei ich mir einen zweiten Pulli von Tom und Klara sich einen zweiten Pulli von Harrison ausleihen. Dann zogen wir uns noch warme Wintersocken an eine dicke Jacke, feste Winterschuhe, und natürlich Mütze und Handschuhe. Tom und Harrison holten aus der Garage die nötigen Schaufeln Summer dann machten wir uns gemeinsam auf dem Weg nach draußen. Es ist kalt. Der Schnee wirbelte von rechts nach links und hin und her. Gemeinsam fliegen wir an den Weg vom Haus nach vorne zum Gehweg freizuräumen. Es war eine wirklich mühselige Arbeit. Wir brauchten allein eine Stunde, um uns bis zum Gehweg noch vorne vor zu kämpfen. ,,Also ich kann nicht mehr. Außerdem können wir auf dem Weg zurück schon wieder baden.", beschwerte sich Klara. ,,Sie hat recht.", stimmte ich ihr zu. So macht man das den Weg zurück. Zurück im Haus, befreit mir uns erstmal von unseren Nasen Mützen Schals Handschuhe und Jacken. Auch alte goldprüfung für aus. Wir hängen alles in den Flur, dann wussten dass wir es noch einmal benötigen würden. ,,Ich mache uns eine Heiße Schokolade. Seit ihr dabei?", fragte ich. ,,Klingt klasse. Ich Holle Feuerholz in der Garage.", meinte Tom. Schmecken bitter ist der. Wir setzen uns vor den knisternden Kamin, den Tom angezündet hatte. Also wirklich schön und gemütlich. Ich hatte mir eines von Thomas Büchern geliehen und Lars darin. Tom lernte einen Text für sein nächstes Projekt. Und Felsen und Klara beschäftigten sich damit, Schach zu spielen. Während ich das Buch las und, lehnte ich mich an Tom. Als er seine Position etwas veränderte, zog er mich so an sich, dass ich mit meinem Kopf auf seinem Schoß lag Punkt es war wirklich bequem. So verbrachten wir einen wirklich schönen Tag. Eingeschneit in einem Haus, das irgendwo in London Lage.

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Adventskalender ~ Die Weihnachtszeit mit einem StarWo Geschichten leben. Entdecke jetzt