Toms P.O.V.
Ein Licht bleibte mich. Es war hell und störte etwas. Aber es war auch warm und gemütlich, obwohl etwas auf meine Brust drückte. Ich leis mich davon nicht stören, denn ein angenehmer Duft stieg mir in die Nase. Irgendwoher kannte ich diesen Duft. Ich war schon dabei wieder einzudösen, als sich das etwas auf meiner Brust bewegte.
Sovort riss ich meine Augen auf.
Ich lag noch auf dem Sofa an die Lehne gedrückt. Halb vor und halb auf mir lag, Y/N und schlief noch tief und fest. Ihr Atem ging gleichmäßig und wärmte meine Brust. Sie sah so wunderschön und friedlich aus. Ich betrachtete sie eine gefühlte Ewigkeit. Dann begann sie sich zu bewegen. Ich wusste nicht wirklich was ich tun sollte also sah ich sie einfach an, als würde ich auch gerade Aufwachen.
Sie schlug ihre Augen auf und sah mir direkt in die Augen. Y/N sag mir in die Augen aber dann nimmt sie als ob sie erst jetzt versteht was los wäre. Kurz zuckte sie dann setzte sie sich auf.
,,Ähm, morgen.", meinte sie zögerlich, wären sie ihre Hände knetete. ,,Morgen. Gut geschlafen?", fragte ich sie. ,,Ja, weißt du vielleicht, wie wir in diese Situation geraten sind?", fragte sie etwas unsicher. ,,Nein, nicht wirklich. Aber ich vermute mal Harrison und Klara hatten ihre Finger im Spiel.", meinte ich und betrachtete sie weiter. Y/N nickte, dann sah sie mich an. Endlich sah sie mich wieder an.
Sie lächelt mir kurz zu und ich lächelte zurück.
Es war ein seltsames Gefühl. Ich würde mich bei ihr sicher und geborgen. Als könnte uns nichts in dieser Welt erschüttern.
Ihre Hand zuckte und dann hob sie sie in meine Stunden. Sie strich mir vorsichtig und ganz sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann zog sie ihre Hand zurück, als könnte sie nicht glauben was sie gerade getan hatte. Dort wo ihre Finger meine Haut berührt hatten kribbelte es leicht.Y/N räusperte sich. Dann stand sie langsam auf und ging zum Fenster. ,,Oh scheibenkleister Punkt", Lisi aus. Ich runzelte die Stirn und stand auf. ,,Was ist denn los ?", wollte ich wissen. ,,Schau doch mal nach draußen.", meinte sie und deutete mit dem Finger aus dem Fenster. Ich lief zu ihr und sah nach draußen. Mindestens ein Meter gefallen und es schneite immer noch. Man konnte überhaupt nicht weit sehen so heftig schneit es. Die Schneeflocken wirbelten von rechts nach links und bedeckten alles unter einer weißen Schicht. Ich wollte gerade etwas sagen, als ein Handy anfängt zu klingeln. Y/N drehte sich um und ging an das Handy.
,,Guten Morgen Mell.", begrüßte sie die andere Person am Hörer. Sie hörte kurz zu. ,,Natürlich, das verstehe ich. Bei diesem Wetter wäre es auch unverantwortlich, irgendjemand vor die Tür zu schicken .", meinte sie und nickte. Die andere Person am Hörer sagte weiter etwas, was ich nicht hören konnte. Während Y/N telefonierte setzte ich mich wieder auf das Sofa zurück. Kurze Zeit später verabschiedete sich Y/N von Ihrem Gesprächspartner und legte auf. Sie legte das Handy zu Seite und setzte sich wieder neben mich auf das Sofa.
,,Das war die Kindergartenleiterin. Sie hat angerufen und Bescheid zu sagen dass der Kindergarten bei diesem Wetter geschlossen bleibt. Es ist fast unverantwortlich, wenn man bei diesem Wetter jemanden raus schickt.", erklärte sie mir.
,,Das verstehe ich. Um ganz ehrlich zu sein, ich glaube du und Klara sollten auch hier bleiben. Für den Notfall habe hier alles. Und es wäre einfach nicht in Ordnung euch bei diesem Wetter nach Hause zu schicken. Und ich würde mich auch nicht trauen bei diesem Wetter zu fahren. Klingt aber vielleicht wie ein Feigling aber ich hänge an meinem Leben .", meinte ich scherzhaft. ,,Ja, ich weiß was du meinst. Man kann nie wissen mit was eine Mutter Natur als nächstes überrascht vor allem bei diesem Wetter.", meinte sie lächelt und lehnte sich mit ihrem Kopf an meine Schulter.
Ich war über ihre Nähe kurz etwas überrascht. Aber es gefiel mir. Also leg dich ein Arm um ihre Schulter. Vom Sofa aus Samen wir den Schnee dabei zu, wir alles immer mehr unter einer dicken weißen Schicht begrub.☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆
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Adventskalender ~ Die Weihnachtszeit mit einem Star
Fanfic☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆ Y/N(Your name/ dein Name) ist ein 22 Jahre altes Mädchen aus London. Ihre Freundinnen wurden in letzter Zeit etwas seltsam. Aber sie merkt schnell, dass sie sie nicht braucht. Durch einen Zufall lernt sie nämlich einen Star kenne...