Direkt um 8:00 Uhr war ich am Krankenhaus. Y/N sollte heute entlassen werden, deshalb war ich sofort da. Klara musste aushelfen und Harrison hatte noch ein Versprechen ergattert, deshalb war nur ich da.
Y/Ns Eltern waren bereits im Urlaub. Klara hatte sie gestern, nachdem Y/N aufgewacht war, ihre Eltern informiert. Sie wollten eigendlich die Reise abbrechen doch wollten Y/N und Klara das auf keinen Fall zulassen.
Daher hatten wir abgemacht, dass ich mich um sie kümmern würde und Klara später auch kommen würde.
Ich ging rein und sah Y/N bereits am Tresen stehen und die Dokumente unterschreiben. Ich blieb mit etwas Abstand stehen, damit sie in Ruhe fertig machen konnte.
Nachdem sie alles unterschrieben hatte und alles der Rezeptionistin zurück gab ging ich zu ihr. ,,Hey, morgen. Na wie fühlst du sich?", fragte ich sie. ,,Hey. Ganz okay. Mir trommelt nur ein Affe auf dem Kopf herum.", meinte Y/N scherzhaft und umarmte mich. Wieder einmal kribbelte alles in mir. ,,Sie müssen sich in den Rollstuhl setzen. Wir müssen sie laut Krankenhausvorschriften in einem Rollstuhl nach draußen bringen.", sagte eine Krankenschwester. ,,Und ich dachte das sei nur in amerikanischen Filmen so.", meinte Y/N setzte sich aber in den Rollstuhl.
Draußen angekommen half ich ihr ins Auto und stieg selber ein.
,,Iwe ist das eigentlich passiert?", wollte ich wissen. ,,Na ja, du weißt doch noch die Mädchen, die im Café waren, als du da warst?", meinte sie. Ich nickte, den Teil kannte ich schon. ,,Sie waren danach noch einmal bei uns jnd meinte ich solle mich von dir fern halten.", meinte sie. ,,WAS? Wieso hast du mir das nicht erzählt?", wollte ich wissen. Ich war ziemlich sauer auf die Mädchen. ,,Bitte, etwas leiser.", stönte Y/N neben mit und hielt sich den Kopf. ,,Sorry.", meinte ich leise. Ich war so ein Dumkopf. ,,Schon gut. Ich habe dir und den anderen nichts erzählt, weil ich dachte, es sei das einfache Geschwätz von eifersüchtigen Fans. Jedenfalls hab ich sie gestern bedient. Als ich Ihnen Ihre Bestellung brachte war eine von beiden weg. Als ich mich umdrehte war sie gerade gekommen Punkt ich vermute das ja auf der Toilette war oder so. Wir sind in dieselbe Richtung ausgewichen und dann bin ich ein Schritt nach hinten gegangen, habe das am Bein gespürt was mich zum Straucheln gebracht hat und dann habe ich einen Stoß gespürt und wenn endgültig gestützt. Dann kann ich mich nur noch an ein Schmerz erinnern und dann war alles schwarz.", erzählte sie mir. Ich nickte und konzentriert mich auf die Fahrt.
Als ich bin jetzt zu Hause anfängt ging nicht schnell ums Auto herum und halt Y/N aus dem Auto. Du bist traurig leicht und hielt sich den Kopf. ,,Alles gut?", wollte ich wissen. ,,Nur die Kopfschmerzen.", meinte sie, ,,Ich glaube ich lege mich gleich hin." Meinte sie. Ich stützte sie auf dem Weg ins Haus. Sie hatte noch immer die bequeme Sachen an, die wir ins Krankenhaus gebracht hatten. Mit diesen Sachen und brachte ich sie dann in mein Bett. Ich ließ mehr oder weniger den ganzen Tag. Nur kurz zum ersten wachte sie auf. Ich hatte sie immer mal wieder eine Weile beobachtet, da ich wissen wollte ob es ihr gut ging.
Als gegen Abend Harrison und Klara Kamm wirken die beiden immer noch besorgt. Wir versuchten so leise wie möglich zu bleiben. ,,Wie geht es ihr?", wollte Harrison wissen. ,,Na ja, sie schläft hauptsächlich. Aber ich vermute dass es ihr den Umständen entsprechend gut geht. Sie hat vorhin auch etwas gegessen. Ich hoffe nur dass es vor Weihnachten nicht noch schlimmer wird.", meinte ich.
Wir blieben noch eine Weile wach bevor wir ins Bett gehen. So leise und vorsichtig wie möglich die nicht in mein Zimmer und legte mich zu Y/N ins Bett. Als ich nicht zu ihr lebte da sie nicht sonderlich entspannt aus. Als ich mich zugedeckt hatte öffnete sie ihre Augen. ,,Danke für alles Tom.", sagte sie leise. ,,Kein Problem. Wie geht es dir? Noch Kopfschmerzen?", wollte ich wissen. ,,Nein. Alles wieder okay. Schlaf gut.", nuschelte sie. Sie schloss die Augen und kuschelte sich an mich bevor sie wieder tief und ruhig atmete.
Ich lag noch eine Weile wach ind dachte nach bevor auch ich ins Land der Träume abtauchen.☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆
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Adventskalender ~ Die Weihnachtszeit mit einem Star
Fanfiction☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆ Y/N(Your name/ dein Name) ist ein 22 Jahre altes Mädchen aus London. Ihre Freundinnen wurden in letzter Zeit etwas seltsam. Aber sie merkt schnell, dass sie sie nicht braucht. Durch einen Zufall lernt sie nämlich einen Star kenne...