Als ich die Augen öffnete war es noch dunkel. Wie schon das mal zuvor lag ich noch auf dem Sofa.
Anders wie letztes Mal lag allerdings nicht nur Tom bei mir sondern auch Harrison und Klara. Wie es aussah, war nicht nur ich eingeschlafen sondern die Anderen auch.
Ich richtete mich etwas auf um auf die Uhr, die schwach leuchtend an der Wand hieng, zu schauen. Sie zeigte erst 3:06 Uhr an.
Gerade als ich mich wieder in die flauschige Decke kuschelte spürte ich eine Hand auf meiner Hüfte.
Ich drehte mich leicht. Tom lag friedlich schlafend da und hielt mich sanft fest. Es dauerte nicht lange und ich war wieder eingeschlafen.Kurz wurde es hell. Dann kicherte jemand. Davon wachte ich das nächste Mal auf. Ich schlug die Augen auf und sah nach oben. Über mich gebeugt standen Klara und Harrison. Letzterer ließ sein Handy verschwinden, als er sah, das ich wach war. Dann drehten sich die beiden schnell um und gingen. Ich rollte mit den Augen.
Wie kindisch die sein konnten.Ich bewegte mich etwas um auf die Uhrzuschauen, allerdings kann mich damit nicht sehr weit. Mein Arm war um meine Hüfte geschlungen und hielt mich fest. Ich musste nicht mal nachsehen und zu wissen wer es war. Das war eindeutig Toms Arm. Gerade als ich ihn wecken wollte, damit er mich loslassen würde, bewegte er sich. Er zog mich etwas näher an sich und legte seinen Kopf an meine Halsbeuge. Es war irgendwie ein angenehmes Gefühl. So geborgen und sicher hatte ich mich schon ewig nicht mehr gefühlt. Vielleicht sogar noch nie. Ich ließ ihn einige Minuten gewähren.
Dann tipp dich ihn nach seinem Arm. Ich hatte ein Brummen hinter mir und du musst die Kirche, da mich der Atemzug am Hals kitzelte. Ich tippte ihn erneut an. ,,Mhhm, noch fünf Minuten.", grummelte Tom mit einer noch sehr verschlafenen Stimme. Es klang wirklich sexy. Ich wäre fast dahingeschmolzen. Aber natürlich nur fast. ,,Nein, Tom wir müssen aufstehen.", sagte ich sanft. Er pumpte erneut aber der größte meine Hüfte lockerte sich. Den Arm, was für mich lag nicht am allerdings liegen. Er drehte sich etwas, damit ich mich auch zu umdrehen konnte.
,,Na, gut geschlafen?", fragte ich. Tom sah mich nicht immer etwas schlaftrunken an. ,,Na klar, was denkst denn du? Immerhin hatte ich den besten Teddybär der Welt.", meinte er grinsend.
,,Hey!", produzierte ich leise und schlug ihn sanft auf die Brust. Dabei vergaß ich, vielleicht mit Absicht, vielleicht auch nicht, meine Hand wieder von seinem Brust zunehmen. ,,Wie hast du geschlafen?", fragte mich Tom. ,,Na ja, ich hatte eine große Wärmflasche. Das war nicht schlecht.", meinte ich und grinste ebenfalls wie er zuvor. ,,Haha, sehr witzig. Wie spät ist es eigentlich?", meinte er. ,,Ähm, es ist 12:30 Uhr.", meinte ich, nachdem ich mich etwas aufgerichtet hatte.
Tom setzte gerade an etwas zu sagen, als ihn ein Ruf unterbrach.
,,Essen ist fertig. Kommt ihr Turteltäubchen?", rief Harrison aus der Küche. Augenrollend und etwas rot im Gesicht folgten wir seinem Ruf in die Küche.,,Und, was sollen wir den Tag über unternehmen?", fragte Harrison. Tom zuckte mit den Schultern. ,,Na ja, es ist schon Mittag. Was müsst ihr noch erledigen?", fragte ich. ,,Saugen, etwas Wäsche waschen und dann nichts mehr.", meinte Harrison ganz wntspannr. ,,Na dann helfen wir euch.", meinte Klara enthusiastisch.
Gesagt, getan. 2 Stunden später war das gesamte Haus gesaugt sowie drei waren gelaufen und die Wäsche war aufgehängt. ,,Man, das ist mehr als den bei uns machst.", meinte ich zu Klara. ,,Hey, das ist nicht fair Y/N. Ich mache schon so einiges.", beschwerte sie sich. Wir alle fingen an zu lachen.
,,Was jetzt?", fragte Tom.
,,Hmm, naja ich finde euer Garten sieht schon noch etwas leer aus.", meinte ich und sah Tom und Harrison abwechselnd an. ,,Was meinst du?", fragte Harrison skeptisch. ,,Na, wir haben so viel Schnee und so viel Platz in eurem Garten. Was kann ich da wohl meinen?", fragte ich ironisch. ,,Oh ja, lasst uns den größten Schneemann bauen, den London je gesehen hat.", vollendete Klara mein Gedankengang. ,,Ich weiß nicht.", meinte Harrison. ,,Wieso? Hast du eine bessere Idee?", wollte Klara wissen. ,,Einen Film schauen?", schlug angesprochener vor. ,,Nö, das ist was um wieder warm zu werden. Außerdem, wie viele Filme willst du noch schauen? Willst du alle Weihnachtsfilme bis zu Weihnachten durchgeschaut haben?", meinte ich und verschrenkte meine Arme. Tom versuchte ein Lachen aufgrund von Harrisons Gesichtsausdruck zu verkneifen, was nur halbwegs funktionierte. ,,Na gut, na gut. Lass uns einen Schneemann bauen.", meinte Harrison geschlagen.Wir zogen unsere warmen Sachen an. Klara und ich bewerten sie seit dem Schneesturm und seitdem wir mehr Zeit mit Tom und Harrison verbrachten unsere Schnee Sachen, genauso wie Ersatzklamotten in unserem Auto aus. Diese Idee hatten wir eigentlich schon länger. Allerdings hatten wir sie erst jetzt, seid ihr die beiden Kanten umgesetzt. Das kam uns jetzt gelegen. Wir schnappen sie und packen und so war mein wie es gehen. Dann ging es los in den Garten.
Tom und ich begangen mit der untersten Kugel. Wären Clara und Harrison jeweils eine eigene Form sind. Wir wollten ungefähr seit zehn Minuten unsere Kugel und brauchte nun mit der Zeit die Hilfe der anderen beiden. Als sie und dass die Kugel fertig war, war sie beinahe 1 m groß und unglaublich schwer.
Dann bereiten wir die Kugel von Harrison weiter. Als wir sie versuchten auf den Bauch und somit die untere Kugel zulegen hatten wir alle vier das Gefühl, wir würden uns gleich einen Bruch heben.
Wie konnte es Schnee so schwer sein
Klara konnte ihre Kugel, die der Kopf werden sollte alleine fertig.
In der Zwischenzeit suchten Tom Harrison und ich unter dem ganzen Schnee nach Steinen für die Knöpfe und die Augen, so wie den Mund des Schneemanns. Es dauert die ganz schön lange bis sie finde ich wurden. Während Klara den Kopf aufsetzte und ich die ersten Knöpfe auf dem Bauch und die Brüste Schneemanns drückte wollte Tom eine Karotte, sowie einen alten Schal und Harrison einen Eimer als Hut und ein Besen, den wir den Schneemann in die Hand drücken würden. Es sollte ein richtig klassischer Schneemann werden. Es dauerte eine Stunde den Schneemann zu bauen aber es machte verdammt viel Spaß.,,Er sieht wirklich klasse aus.", meinte Klara. ,,Ja, nicht schlecht.", meinte Tom. ,,Ja, besser als gedacht.", meinte auch Harrison. ,,Klingt echt begeistert.", sagte ich und stupste Harrison an. Es fühlte sich anders an als bei Tom. Nicht so kribbelnt wir bei ihm. ,,So, mir ist kalt. Ihr könnt sagen was ihr wollt aber ich gehe jetzt rein.", sagte Harrison bestimmt. ,,Ich komme mit.", meinte Klara und rieb sich die Hände. Die beiden stapfte los. Tom und ich blieben allerdings stehen und betrachteten den Schneemann.
,,Er sieht echt gut aus.", meinte ich und stellte mich dicht neben Tom. ,,Ja.", meinte er und legte seinen Arm um meine Schulter. Dort wo er mich berührte schien meine Haut zu kribbeln. Trotz der dicken Jacke. ,,Weißt du was, er braucht einen Namen.", meinte ich um von der Situation abzulenken. ,,Einen was?", fragte Tom jnd sah mich an.,,Einen Namen.", meinte ich und sah ihn an. ,,Okay, hast du einen Vorschlag?", wollte er wissen. ,,Mike?", fragte ich. Tom zog eine Grimasse. ,,Was.", wollte ich wissen. ,,Ach, so hieß ein Junge der mich immer ärgerte, als ich noch klein war.", meinte er. ,,Okay, dann braucht er definitiv einen anderen Namen.", meinte ich ernst.
Ich konnte es nie verstehen, was jemanden dazu brachte jemand anderes zu Mobben. Das war doch einfach nur bescheuert und nutzlos.
,,Was hält du von Scott?", fragte Tom und riss mich so aus meinen Gedanken. ,,Klingt gut.", meinte ich. ,,Schön, dann ist das ab heute unser Schneemann Scott.", meinte er.,,Na, was habt ihr noch angestellt?", fragte uns Klara und wackelte mit den Augenbrauen, als Tom und ich ins Wohnzimmer traten. ,,Wir waren bei Scott.", meinte Tom trocken. ,,Bei wem?", fragte die beiden unisono. ,,Dem Schneemann.", lachte ich. Dann brachen wir alle in Gelächter aus.
,,Da fällt mir gerade etwas ein.", meinte Tom auf einmal. ,,Was?", fragte Klara. ,,Morgen ist ne Weihnachtsfeier zu der ich eingeladen bin. Wollt ihr mit?", fragte er. ,,Wow, das fällt dir früh ein.", meinte Harrison ironisch. ,,Ja, ja, ich weiß ja auch das es echt früh ist. Also kommt ihr mit oder muss ich alleine gehen?", fragte er. ,,Wir kommen.", meinte ich und nickte. ,,Spinst du! Dann brauchen wir noch Kleider.", sagte Klara panisch. ,,Ach wo, wir haben doch noch schöne Kleider zuhause.", meinte ich um sie zu beruhigen. ,,Ihr braucht wirklich nichts groß besonderes. Es ist eher ein Treffen unter Freunden.", meinte Tom.
Wir verbrachten nach einem wundervollen Tag gemeinsam. Auch diese Nacht hatten Clara und ich vor der Tom und Harrison zu übernachten Punkt denn irgendwie waren wir ziemlich schnel,l ziemlich, ziemlich gute Freunde geworden. Vielleicht sogar noch mehr.☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆
Ja, heute ist in England der Beginn der Weihnachtsferien.
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Adventskalender ~ Die Weihnachtszeit mit einem Star
Fanfic☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆ Y/N(Your name/ dein Name) ist ein 22 Jahre altes Mädchen aus London. Ihre Freundinnen wurden in letzter Zeit etwas seltsam. Aber sie merkt schnell, dass sie sie nicht braucht. Durch einen Zufall lernt sie nämlich einen Star kenne...