Kapitel 16

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Levi

Wenn Eren mich weiter am Hals küsst, werde ich noch verrückt. Plötzlich spürte ich Eren's Finger an meinem Hintern, weshalb ich unmännlich aufschrie. ,,Shh ist gut. Ich verspreche dir wirklich vorsichtig zu sein, okay? Aber lass es Mal zu und wehre dich nicht dagegen. Glaub mir, es wird sich für uns beide besser anfühlen." Wo er Recht hat, hat er Recht. Sex fühlt sich besser an, wenn es beide wollen. Nur die letzten Male war Eren so aggressiv oder hat mir weh getan, weshalb ich nie wollte. Ich fing an mich zu entspannen und lehnte mich näher an ihn, um ihm zu signalisieren, dass ich es versuchen wollte. ,,So ist gut."

Schon bald waren wir beide nackt und wild am rumknutschen. Eren war ein guter Küsser, wenn ich ehrlich bin. ,,Bist du bereit?" Leise bejahte ich seine Frage. Er zog sich noch ein Kondom drüber und platzierte sich dann an meinem Hintern. Vorsichtig drang er in mich ein. Er gab mir immer wieder Zeit, um mich an ihn zu gewöhnen, da mein Hintern von der Bestrafung vorhin immernoch ziemlich wehtat. Nach einer Weile drang er komplett in mich ein, weshalb wieder beide aufstöhnten. Ich gab ihm ein Zeichen, damit er sich bewegen kann. Er war wirklich sehr sanft.

,,E-eren hä-ah härter!~" Meinem Wunsch kam Eren nur liebend gern nach. Er bewegte sich nicht nur härter, sondern auch schneller.  ,,Ha! Jaaa!~" Eren wurde immer schneller. Wir beide stöhnten um die Wette. Plötzlich traf er meinen Lustpunkt, weswegen ich nochmal um einiges lauter aufstöhnte. ,,G-gefunden", keuchte er und versuchte immer wieder den Punkt zu treffen. Nach fünf weiteren Stößen war es um mich geschehen und ich ergoss mich auf meinem Bauch. Eren kniff die Augen zusammen und stieß noch ein paar weitere Male in mich, ehe er auch, laut stöhnend, kam. Eine wenig verweilten wir so, doch dann entzog er sich und schmiss das Kondom weg. Danach machte er sich und mich sauber. Ich lag immernoch regungslos auf dem Bett. ,,Schien gut gewesen zu sein, huh?", lachte Eren. ,,Du...hast mich... grade in den achten Himmel gefickt..." Er fing an lauter zu lachen und legte sich neben mich. Er stützte sich auf seinen Arm und beobachtete mich. ,,Ich sag doch, es fühlst sich besser an, wenn du es zulässt." Ich boxte ihn leicht gegen die Schulter und drehte mich dann weg. Ich merkte noch, wie er mir eine gute Nacht wünschte und meinen Kopf etwas streichelte. Doch schon bald driftete ich in mein Traumland ab.

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Etwas 🤝Smut🤝

Promis küsst man nicht (Ereri)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt