Promis küsst man nicht (Ereri)

Kapitel 19

Levi

,,E-eren... Hör bitte ngh~ auf...", flüsterte ich. Doch er zog nur mein Shirt hoch und verteilte Küsse auf meinem Oberkörper. Mit einer Hand stimulierte er meinen Nippel und den anderen verwöhnte er mit seiner Zunge. Immer wieder entlockte er mir damit ein unterdrücktes Stöhnen. Eren's rechte Hand wanderte zu meiner Hose. Er öffnete sie und zog sie mit samt meiner Boxershort einfach aus. Mein Gegenüber betrachtete mich grinsend, während ich, peinlich berührt, meinen Schritt verdeckte. Nun knöpfte er sich selbst das Hemd auf und warf es zu meinen Sachen auf dem Boden. Auch ich betrachtete ihn genau. Mir fiel noch nie die Narbe an Eren's rechter Hüftseite auf, welche schräg bis hoch zu den Rippen führte. Vorsichtig streckte ich meine Hand aus und strich an ihr entlang. ,,Ich hatte mal einen Unfall, mit einem guten Freund meiner Mutter, Hannes hieß er. Auch für mich war er sowas wie ein bester Freund. Er ist zu schnell mit dem Motorrad um eine Kurve gefahren. Ich saß mit hinten drauf. Er verstarb am Unfallort und ich überlebte schwer verletzt, mit einem Ast im Oberkörper." Ich erschrak als er das erzählte. Auch er hatte jemand wichtiges im Leben verloren, genau wie ich. ,,Ich wollte nicht... Das tut mir leid."-,,Ach schon gut. Ist schon ein paar Jahre her." Ich schüttelte den Kopf und flüsterte: ,,ist nicht okay..."-,,Doch ist es. Wenn ich bei dir bin, vergesse ich sowieso immer alles schlechte im mich herum. Also hör auf dir Gedanken zu machen." Bedrückt legte ich mich zur Seite und zupfte am Bettlaken. ,,Da muss ich mein Baby ja wirklich auf andere Gedanken bringen, hm?" Er drehte mich wieder auf den Rücken, spreizte und legte sich so hin, dass sein Gesicht bei meinem Schritt war. ,,Hör auf, ich hab die Stimmung eh kaputt gemacht..."-,,Ha! Bei dir könnte ich immer wieder geil werden.", sagte er und fing an um meinen Muskelring zu lecken. Erschrocken keuchte ich auf. Immer wieder leckte er drüber, bis er dann mit seiner Zunge eindrang. Ich drückte seinen Kopf weg und er sah auf. ,,Das ist k-komisch..."-,,Dann anders." Er hielt mir drei Finger hin, welche ich in den Mund nahm, um sie zu befeuchten.

Als er es für genug hielt, zog er sie wieder raus und fuhr mit einem Finger an meinem Eingang entlang. Vorsichtig drang er mit einem ein. Aus einem wurden bald zwei und aus zwei wurden drei. Immer wieder stöhnte ich unterdrückt auf und bewegte Eren meinen Hintern entgegen. Während er mich weitete fing er nun auch noch an mir einen zu blasen. Er bewegte seinen Kopf gleich zu seinen Fingern. Ich schlung meine Beine um seinen Rücken und krallte eine Hand in seine Haare. Mit der anderen hielt ich meinen Mund zu.

,,W-enn du so weiter machst- ah~ i-ich-", stöhnte ich. Doch bevor ich ausreden konnte kam ich auch schon in Eren's Mund. Hastig sprang ich auf und holte ein Taschentuch aus meiner Hosentasche. ,,Nicht schlucken, s-spuck das bitte da rein", sprach ich und hielt ihm das Tuch hin. Doch anstatt er es da rein spuckte, schluckte er mein Ejakulat grinsend runter. Provokant leckte er sich nochmal über die Lippen und flüsterte dann: ,,jetzt bin ich dran." Er drehte mich auf alle Viere und öffnete seine Hose. Ohne weiter zu warten drang er ein. Ich stöhnte laut in die Matratze und auch er keuchte erleichtert auf. Nach kurzer Wartezeit fing er an sich zu bewegen. Er war von Anfang an schnell. Ich drückte meinen Oberkörper auf's Bett und meinen Hintern ihm entgegen. Der Braunhaarige krallte sich in meine Hüfte. Ab und zu schlug er mir auch auf meinen Hintern und ich merkte, dass er dabei jedes Mal härter wurde. Nun beugte er sich zu mir vor, küsste hin und wieder meinen Nacken und legte eine Hand unter mein Kinn. Dabei machte er seinen Zeige- und Mittelfinger in meinen Mund. Ich biss leicht auf diese um nicht allzulaut zu stöhnen. Ich kam, Eren aber noch nicht. Er bewegte sich noch eine ganze Weile hart weiter. Dadurch wurde ich erneut geil. Doch plötzlich entzog er sich und ergoss sich über meinen Rücken. Ich hingegen bewegte meine Hand um mein Penis weiter und schneller. Eren legte seine auch nochmal mit bei mir an. Es dauerte nicht lange und ich kam erneut.

,,Du kannst wirklich nicht mit Knöpfen umgehen, kann das sein?"-,,Schon möglich, aber jetzt hab ich doch dich, um sie zu zumachen." Ich rollte mich den Augen und Strich sein Hemd nochmal etwas glatt. Danach machte ich noch seine Haare ordentlich. ,,Du ziehst das Bett ab."-,,Mir klar, Baby.", lachte er rau auf und machte sich an die Arbeit.

,,Hattest ja ganz schön Spaß, huh?", hörte ich Zeke in der Küche zu Eren sagen und sah, wie er diesem dann eine auf den Hinterkopf klatschte. ,,Und selbst wenn, erzähl es Mom und Dad bloß nicht."-,,Noch ein paar Extrawünsche?" Ich lief zu den beiden und fragte Eren nach was zu trinken. Als sich Eren umdrehte, trat ich Zeke gegen sein Schienbein, weshalb er schmerzerfüllt zischte. ,,Wofür war das jetzt du Zwerg?"-,,Einfach so und hör auf mich Zwerg zu nennen oder ich fahre andere Geschütze auf." Er lachte nur und humpelte aus der Küche. Auch Eren fing an zu lachen. ,,Wieso hast du das gemacht?"-,,Er war gemein zu dir..." Er küsste mich auf die Stirn und hielt mir ein Glas Wasser hin.

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Lemon, Lemon, we all love lemon.