Where Are You? - Chris Evans Fanfiction (Teil 2)

5.

Die Woche vergeht zum Glück schnell. Wie es scheint, hat es wenigstens was gebracht, dass ich Elly letztens hatte. Die beiden haben sich ausgesprochen, gestritten und dann auch direkt quasi Versöhnungss*x gehabt.
Ich hole Chris heute vom Flughafen ab, endlich. Ich habe ihn so vermisst.

Ich warte also in der Halle vorne darauf, dass Chris aus einer der Gänge kommt.
Mit Dodger und seinem Gepäck.

Nach einigen Minuten dann, endlich! Ich laufe fröhlich auf beide zu und werfe mich dann meinem Schatz um den Hals.
Kaum haben wir uns etwas gelöst liegen seine Lippen auf meinen und er nuschelt dagegen: "Ich hab dich so vermisst!"
Als wir uns dann so auch endlich gelöst haben, flüstere ich: "Ich dich doch auch!"

Im Auto lege ich dann fest: "Ich würde noch was einkaufen fahren und Zuhause dann was kochen. Wer weiß, was du dir die letzten Wochen geben musstest." Irgendwie quängelnd seufzt er nun: "Muss das sein? Ich hätte was ganz anderes vor mit dir! Schließlich.. haben wir uns jetzt seit 6 Wochen nicht gesehen." Er sieht mich von der Seite an und beißt sich leicht auf die Unterlippe.

Auch ich muss mir auf die Unterlippe beißen um nichts falsches zu sagen. Ohne einen weiteren Kommentar fahre ich los. Er grinst die ganze Zeit nur vor sich hin.
Er weiß, was diese Worte nun ausgelöst haben.
Erstaunlich, dass es mit ihm nie langweilig wird. Wirklich, wir haben sowas schon so oft durch und doch ist es jedesmal gleich intensiv und leidenschaftlich.

Das blöde ist, dass gefühlt alle Ampeln auf Rot stehen und vor uns auch noch so eine Omi fährt. Immer genau 5-10 Meilen pro Stunde weniger als auf den Schildern steht.
Ich rege mich da nur immer murmelnd drüber auf. Aber das macht Chris nur noch nervöser. Ich verwende Worte wie "F*ck!" Oder "Schneller!" "Ich werde verrückt!"

Irgendwann greift er nach meinem Oberschenkel und warnt mich: "Honey, entweder hörst du auf zu fluchen oder du benutzt andere Wörter." Er funkelt mich ernst, aber auch deutlich h*rny an. Das bringt mich nur zum Schmunzeln.

Ich zucke mit den Schultern, sehe zurück auf die Straße und lächle leicht.
"Ich habe übrigens ein bisschen was geübt!" Sage ich einfach so, mitten aus dem Nichts.
Übrigens sind wir fast Zuhause, nur noch 2 mal abbiegen und ein Stückchen Straße.
Chris fragt also verwirrt: "Was hast du denn geübt?"
Ich schalte den Gang um und antworte etwas gelangweilt: "Hab geshhaut wie weit uch eine Banane mit einmal rein kriege!" Wieder sieht mein Mann mich warnend an und sagt nur bedrohlich: "Nyla!" Ich spreche weiter: "Also, eine Durchschnittsbanane ist so 25cm lang 16 davon habe ich reinbekommen!" Ich zwinkere ihm zu und schalte wieder den Gang.

Meine Hand liegt noch am Schaktknüppel als sich seine Hand um meine legt und sie etwas drückt.

Als wir in der Einfahrt zum stehen kommen lässt er die los und droht: "Entweder beeilst du dich jetzt, dass du rein kommst, oder ich nehme dich hier und jetzt im Auto!"
Grinsend steige ich aus und jogge die Treppe hoch. Chris mir direkt auf den Versen.
Die Tür ist gerade einmal einen Spalt offen, da drückt er sie auf, mich gleich mit rein und schmeißt seine Tasche quasi gegen die Wand. Die ist gerade am Boden gelandet, da hebt er mich hoch und drückt mich gegen die Tür. Auch um die zu schließen.

Ohne noch ewig zuquatschen, legt er seine Lippen stürmisch auf meine und bringt auch schnell seine Zunge mit ein.
Er drückt mich mit seinem Körper gegen die Haustür und hat dabei seine Arme fest um mich geschlungen.
Selbst wenn ich wollte, ich könnte aus seinem Griff nicht entfliehen.

Er hebt mich nun hoch damit ich meine Beine um seine Hüfte und meine Arme richtig um seinen Hals schlingen kann. Nun spüre ich auch seine, schon deutlich harte und große, Beule in der Hose. Allein, weil ich so nah daran bin, muss ich auf stöhnen.

Als wäre dies ein Startschuss  setzt er sich mit mir in Bewegung und bringt uns beide schnell bis ins Schlafzimmer.
Ehe sich unsere Lippen überhaupt lösen, liegen wir übereinander im Bett.

Der Nachteil an dieser Jahreszeit ist, da hat man wieder dickere Sachen an und oder mehr Sachen.
Ich knöpfe also seinen Mantel auf und beginne ich über seine Schultern und Arme zu schieben.
Er macht es mir dann leichter indem er ihn selbst auszieht.
Aber seine Lippen löst er nur kurz von meinen.

Auch er zieht den Reißverschluss meiner Jacke auf und zieht mich etwas hoch um sie von meinem Körper zu ziehen.
Wenn wir quasi schon einmal sitzen, dann zieht er mir auch gleich den Pullover drüber aus.
Meine Boots kicke ich von meinen Füßen und runter vom Bett.

Wir legen uns wieder hin und nun beginne auch ich ihn weiter auszuziehen.
Gleichzeitig den Wollpullover und das Shirt darunter, schiebe ich immer weiter hoch. Meine Hände streichen dabei zart über seine Bauchmuskeln. Er knurrt in den Kuss hinein, bedeutet es macht ihn quasi verrückt. Ich grinse nur in den Kuss hinein.

Kurz lösen wir uns also, damit ich ihm die beiden Oberteile vom Körper ziehen kann.
Kaum liegt das an der Seite stürzt er wieder auf mich zu.
Diesmal verweilen seine Lippen nur kurz auf meinen, da er nun wieder beginnt sich seinen Weg über meine Wange und meinen Hals, weiter nach unten zu arbeiten.

Ausgerechnet heute habe ich den BH an, der den Verschluss vorne hat. Macht es für ihn nun leichter diesen zu öffnen und daraufhin gleich meine Br*ste zu verwöhnen.
Ich seufze quasi erleichtert auf.

F*ck ich hab das vermisst die letzten Wochen.

An meinem Hosenbund angekommen, knöpft er diese auf, zieht den kleinen Reißverschluss auf und zuppelt die Hose langsam nach unten.

Ich denke an dieser Stelle höre ich auf Genauheiten zu erzählen. Habe ich ja schon öfter mal.

Ich kann nur sagen, es war wundervoll, naja, nicht nur die erste Runde. Wie eigentlich schon zu erwarten lagen wir nach der 1. Runde im Bett, atmeten kurz durch und schon kam die kurze Frage: "2. Runde?" War sagt da schon Nein?

Wir haben K*ndome benutzt, schließlich kann ich es mir in den nächsten 2 Wochen nicht leisten wegen Morgenübelkeit, sollte es quasi passieren, zu fehlen.

Nach so einigen Runden liegen wir dann verschwitzt, aber dennoch kuschelnd, im Bett und schlafen auch genau so, eng umschlungen und äh n*ckt, ein.

Tut mir echt leid, dass in der letzten Woche nichts kam, ich hab viel gelernt für meine mdl. Englischprüfung, hat sich aber gelohnt. Und wenn ich nicht gerade am lernen war, hatte ich mich mit Freunden getroffen.
Ich denke ihr versteht das.
Ich hoffe das Kapitel gefällt euch und ich würde mich über Feedback freuen.
Lia😊