18. Kapitel

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Marinette/Ladybug
Nach dem die Schule zuende war, fragte Alya uns, ob wir uns nicht zu viert treffen wollten. Alle stimmten zu, und so saßen wir eine Stunde später im Park. Wir bestellten alle Eis, doch meine Gedanken waren bei Nathaniel. Nein, nicht auf diese Weise, nicht positiv sondern negativ. Ich sah in an jeder Ecke. Erst jetzt bemerkte ich dass mein Eis schon verlaufen war, ubd ich Minuten lang in meinem Becher herumgestochert haben musste. ,,Mari?" Ich schaute zu Adrien, und konnte Besorgnis in seinem Blick feststellen. Diese grünen Augen. Ich könnte mich in ihnen Stunden verlieren. Allerdings ging das jetzt nicht. Also wendete ich meinen Blick schweren Herzens ab und antwortete nur: ,,Hmm?" Er schaute mich prüfend an ehe er antwortete: ,,Du bist so abwesend ich erstarrte und blickte ihn an. Es kam alles wieder hoch. Noch deutlicher als zuvor. Panik machte sich in mir breit. Ich konnte meine Atmung nicht  mehr kontrollieren und spürte, dass etwas anders war als sonst. Flammen kodieren in meinen Händen auf. Ich konnte es nicht kontrollieren und schüttelte meine Hand. Die Panik stieg mit jeder Sekunde in der die Flammen wuchsen und ich es nicht aufhalten konnte. Ich versuchte mich zu beruhigen  was so einigermaßen klappte. Die Flammen verschwanden und ich bemerkte Blicke auf mir. Nicht gerade wenige. Adrien nahm mich in den Arm. Ich zitterte am ganzen Körper und kuschelte mich an seine Brust.
,,Was war das?" Genau diese Frage stellte ich Meister Fu circa eine halbe Stunde später. ,,Naja, du hast eine starke Emotion gespürt." Man kann ganz leicht feststellen was für eine es ist. Feuer, wie du es hattest bedeutet große Angst, Ja, sogar schon Panik." Adrien neben mir schaute mich verwirrt an, bis es aufeinmal klick zu machen schien. ,,Ich bringe ihn um!" Murmelte er eher zu sich selbst. Ich seufzte. ,,Ich weiß es wirklich zu schätzen, aber das wird nichts bringen." Ich blickte zu Meister Fu der alles nur mit einer hochgezogen Augenbraue beobachtet. ,,Kann mir mal jemand erklären um was es geht?" Ich seufzte erneut ubd Adrien übernahm, wobei ich öfters seine Hand drücken musste dass er nicht ausrastete. Als er geendet hatte murmelte Meister Fu nur: ,,Das Tut mir Leid..." Nachdem wir uns verabschiedet hatte traten wir vor die Tür und ich blickte zum Himmel und staunte. ,,Es ist wunderschön!" Wisperte ich. ,,Ja das ist es!" Wisperte Adrien zurück. Ubd so standen wir bestimmt noch 10 Minuten, und beobachteten den pink-violette gefärbten Abendhimmel.

Einfach das 20 Kapitel! Wow!

~Miraculous~ My Life (Adrinette)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt