~Miraculous~ My Life (Adrinette)

8. Kapitel

Mit diesem Teil der Geschichte bin ich zur Abwechslung sogar mal sehr zufrieden. Deswegen würde ich mich über Rückmeldung freuen.

Marinette/Ladybug
Ich ging glücklich zur Limousine zurück wo Adrien auf mich wartete. Ich weiß nicht was es auslöste, aber ich bekam Schmetterlinge im Bauch bei seinem Anblick.Ich war mir sicher, das es Liebe war.Bei Adrien angekommen stiegen wir ein und ich verwandelte mich zurück und gab Tikki einen Keks. ,,Du Mari, hättest Du Lust dich mit mir zu treffen? Ich schaute ihn an und antwortete: J-ja gerne. Wir machten Datum und Uhrzeit aus als wir auch schon da waren. Ich stieg aus und es waren schon wieder Reporter da. Ich nutzte meine neue Kraft und flog zu meinem Balkon. Zuhause begrüße ich erst einmal meine Eltern. ,,Marinette, stimmt das was auf dem Ladybugblog gezeigt wurde?" ,,Ja es stimmt, ich weiß es aber auch erst seit heute.." Sie nickten. Ich machte den Fernseher an. Neues zu unserer Superheldin Ladybug. Marinette Dupain-Cheng, wurde noch der Schule von Paparazzi überrascht, ignorierte diese allerdings bis sie ein kleines Mädchen weinen sah weil es sich verletzt hatte. Sie tröstete es, und heilte die Wunde mit bloßen Händen so, dass es aussah als ob sie nie existiert hätte. Hat sie weitere Kräfte? Dem Ladybugblog zufolge schon, der ein Insider Video postete. Dass Ladybug sich um das Mädchen gekümmert hat zeigt wahre Stärke! Meine Eltern die alles mitgehört hatten lächelten mir stolz zu.
Später kam Alya zu mir, und als ich ihr von meinem Date mit Adrien erzählte war sie fast noch aufgeregter als ich

Adrien/Chat Noir
Ich konnte es gar nicht glauben, ich hatte ein Date mit Marinette. Ich habe die Gefühle für sie nie zugelassen, weil ich nur auf Ladybug fixiert war. Und jetzt war ich mir sicher! Ich liebte sie, und ich musste mich nicht entscheiden! Aber bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, durchfuhr mich Energie. Ich zuckte zusammen, als sich grünes Licht um mich herum bildete. Es war wie bei Mari. Ich weiß nicht warum aber ich wusste das meine Kraft Feuer war. Ich musste Marinette Bescheid sagen! Also zog ich mir einen Kapuzen Hoodie an und ging mit dem Gesicht zum Boden gerichtet zu Marinette. Als ich plötzlich mit jemandem zusammen stieß. Ich blickte auf und sah eine Person die auch im Hoodie war. Man konnte nur ihre langen schwarz blauen Haare erkennen die zwei rote Strähnen zierten. Als auch sie den Kopf hob musste ich lachen. Mari hatte anscheinend die selbe Idee wie ich. Wir lachten und zogen unsere Kapuzen vom Kopf. Doch das war ein Fehler. Von überallher kamen Menschen. Ich musste grinsen als die meisten von ihnen zu Marinette rannten. Sie unterschrieb überall wo sie konnte, doch dann wurde es ihr zu viel und sie nahm meine Hand. Ich wurde leicht rot, versteckte es allerdings schnell. ,,Tikki spots on" ,,Plagg chaws out" und schon waren wir Ladybug und Chat Noir. Die Haare standen ihr wirklich gut. Und ehe ich mich versah waren wir in der Luft uns sie flog mit mir zu sich nach Hause. Auf ihrem Balkon angekommen, ließ sie meine Hand los. ,,Ich wollte sowieso mit dir sprechen." Sie sah mich erstaunt an. ,,Ich habe meine Kraft bekommen und es ist Feuer" ,,das ist toll! " freute sie sich. ,,oh wir sind noch verwandelt." Nachdem wir uns zurück verwandelt hatten, redeten wir noch eine Weile, ehe ich als Chat Noir nach Hause ging.

Marinette/Ladybug
,,Mariiii!" ich schreckte hoch. ,,Du hast verschlafen" ,,Oh nein, schnell! Was soll ich anziehen?! " Ich entschied mich für eine skinny Jeans und ein eng anliegendes Top. ,,Tikki spots on!" Nachdem ich meine Tasche genommen hatte, flog ich so schnell wie möglich zur Schule. Dort stürmte ich ins Klassenzimmer. ,,Tut mir Leid für die Verspätung" ,,Äh Marii?" ,,Oh, Tikki spots off! " Ich bemerkte wie mich ein paar Jungs anstarrten. ,,Hier ein Keks" ,,War ja klar das sie eine extra Nummer braucht" schnaubte Chlo. Ich ignorierte es und setzte mich. Nach 10 Minuten bekam ich ein komisches Gefühl. Meine Sicht verschwamm und ich sah auf einmal einen Jungen der sich zu einem Mädchen herunterbeugte. Moment mal, das Mädchen war ich! Wer der Junge war wusste ich nicht. Er flüsterte: ,,ich liebe dich" und ich flüsterte zurück: ,,ich dich auch"

Alya/Rena Rouge
Ich musste schmunzeln. Manche Sachen würden sich nie ändern. Ich schaute nochmal zu Marinette. Sie sah blass aus und Starrte ins Leere. ,,Ähm Madame, ich glaube Marinette geht es nicht gut." Alle schauten Mari an. Madame Bustier versuchte es: ,,Marinette? Geht es dir gut?" Doch sie schien in dieser Trance immer mehr zu versinken. Auf einmal rann eine Träne über ihre Wange, und ihre strahlend blauen Augen wurden weiß. ,,Mari?" versuchte ich es nun. Doch statt einer Antwort, verlor sie eine weitere Träne. Auf einmal blinzelte sie und ihre Augen waren wieder blau als sie diese Öffnete. Sie schien nicht zu merken dass sie im Klassenzimmer war. sie weinte nun stumm und flüsterte: ,,Das kann nicht sein, wie? wie?" Sie merkte nun wo sie war doch es störte sie dem Anschein nach nicht. Ich versuchte es erneut. ,,Mari, willst du uns vielleicht sagen was das gerade eben war?" Sie flüsterte immer noch: ,,ich hatte eine Vision" Sie starrte gerade aus. ,,Ich war bei mir zu Hause und-" ihre Stimme brach. sie fing erneut an. ,,E-es ging um einen Jungen."

Marinette/Ladybug
In der Pause hatte die ganze Schule nun erfahren was los war. Sie starrten mich alle noch mehr als sonst an und wenn mich jemand fragte sagte ich nur: ,,ist Privat" Als Alya mich fragte und nicht locker ließ wurde ich immer genervter. Irgendwann platzte mir der Kragen und ich wurde wütend. ,,Man Alya, du weißt nicht wie es ist, wenn sich ein Junge zu dir beugt, dir sagt ich liebe dich, du sagst ich dich auch, und du nicht weißt wer er ist, nur dass es passieren wird, dass du einen Jungen lieben wirst, du nicht weißt ob er der ist an den du jeden Tag denkst, der mit dem du dein Leben verbringen willst, den du von ganzem Herzen liebst." Die angestaute Wut verpuffte und ich musste bitterlich weinen. Ich sah nur noch wie alle mich anstarrten, sie wussten es jetzt, doch sie wussten
nicht dass ich bei jedem einzelnen Wort Adrien angeschaut hatte.