Cluster

59

Jungkook

Mein Blick wanderte im Zimmer umher und ich sah meine Mates, wie sie sich gegenseitig Vergnügen schenkten... ein Vergnügen das ich selbst bis in meine tiefsten Zellen spüren konnte, in dem Moment, als Taehyung in Y/N eindrang, verließ ein tiefes Stöhnen meine Kehle, ich spürte seinen Schwanz, als würde er in mir stecken, während ich Jimin auf Namjoons Schoß mit der Hüfte kreisen fühlte. Feine Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn und in meinem Nacken, als ich dann wieder bei meinem eigenen Körper angelangt war, da ich Jins feuchte, heiße Zunge bemerkte, wie sie sich meinen Schaft bis zur Eichel hochschlängelte, dort Kreise rundherum zog, bevor er sie in den Mund nahm und vorsichtig mit den Zähnen darüber strich. Während mein Kopf zurück in meinen Nacken fiel, schloss ich die Augen und biss mir auf die Unterlippe. Ein überraschtes Keuchen entkam mir, als mich eine Hand grob am Kinn packte und meinen Kopf nach rechts drehte. Schmollend öffnete ich die Augen und traf auf Hobis strengen Blick. 

"Hatten wir nicht eine Abmachung? Du zeigst mir, was Jin bei dir macht..." fragte er mit hochgezogener Augenbraue und direkt wanderte mein Blick zu seinem großen Glied, das mir schon freudig entgegen zuckte. Während Jin mit seiner Zunge meine Spitze immer wieder neckte, leckte ich mir über die Lippen und umschloss Hobis Erektion mit der linken Hand, schob mir die salzig tropfende Spitze zwischen die Lippen und leckte die Tropfen Vorsamen weg, die sich bei ihm schon nur vom zuschauen gebildet hatte. Dann versuchte ich mich auf Jins Zunge zu konzentrieren, die nun immer wieder über das kleine Loch in der Mitte fuhr, was in mir immer mehr und mehr Spannung verursachte... meine eigene Zunge ahmte gerade Jins Bewegungen nach, was Hobi verzückt Seufzen ließ, als Jin mich plötzlich Deepthroatete, woraufhin ich mich mit meiner freien Hand in Hobis Oberschenkel krallte. Jin saugte fest an meiner Härte, erzeugte einen Unterdruck, während ich mich schwer beherrschen musste, nicht sofort in seine Kehle zu spritzen... doch ich wollte das hier noch nicht beenden, wollte Jins heiße Mundhöhle nicht verlassen, darum riss ich mich zusammen und legte meine volle Aufmerksamkeit wieder auf Hobi, dessen Länge ich nun ebenfalls so weit wie möglich in mich aufnehmen musste. Anders als Jin, musste ich leicht würgen, doch das endete sofort, als Hobi mein Handgelenk umfasste und es leicht massierte. Den Trick musste ich mir merken, Taes riesiges Ding verursachte mir öfters Probleme. Es war so schwer, bei der Sache zu bleiben, Hobi nicht versehentlich zu beißen, da Jins Zunge mich immer mehr in den Wahnsinn trieb. Er merkte, dass nicht mehr viel fehlte und ließ von mir ab, was ich enttäuscht hin nehmen musste, doch als ich dann zwei seiner langen Finger spürte, wie sie sich einen Weg in meinen Eingang bahnten, vorsichtig meine inneren Wände entlangstrichen, leicht kreisten, mich sanft vorbereiteten und ich öffnete durch mein verlangendes Seufzen, den Mund, weshalb Hobis Schwanz heraus rutschte. 

Hobi beobachtete fasziniert, wie meine Brustwarzen zu kleinen Knubbeln wurden, da sie sich durch die Stimulierung zusammen zogen. Jin zog seine Finger wieder aus mir, zog mich hoch und drückte mich dann auf dem Teppichboden auf alle Viere. Noch ehe ich den Kopf drehen konnte, um zu sehen, was Hobi hinter mir machte, hatte der sich auch schon mit einem einzigen, harten Stoß in mir versenkt. Ein hohes Stöhnen verließ meine Lippen, als ich ganz von ihm ausgefüllt war. Wehrlos ließ ich den Kopf nach unten hängen, ergab mich vollkommen Hobis lustvollen Stößen, die meinen Oberkörper sachte vor und zurück wippen ließen. Das leichte Klatschgeräusch, was von Hobis Oberschenkeln stammte, die immer wieder gegen meinen Hintern prallten, turnte mich nur noch mehr an. 

Ich spannte mich an, verengte mich um Hobis Schwanz, und reckte ihm meinen Arsch entgegen, da er so besser meine empfindliche Prostata treffen konnte. Wieder war ich kurz vorm Höhepunkt, da zog Hobi sich aus mir raus und ging einfach zu den anderen bei Jimin, um dort weiter zu machen. Irritiert hob ich meinen Kopf und sah Jin, wie er vor mir lag, seine Finger nun in seinem eigenen Loch stecken hatte und mich dabei verführerisch herausfordernd ansah. Seine großen, wunderschönen Augen, die vor Lust glänzten, die Art, wie er sich mit der Zunge über die Unterlippe leckte, gaben mir den Rest und durch die dauernde Stimulation, die nie einen befriedigenden Abschluss bekommen hatte, ließ mich komplett die Kontrolle verlieren. Mit einem tiefen Knurren, zog ich Jin an seinen Oberschenkeln zu mir, kletterte über ihn und zog seine Finger aus ihm, damit ich meine Spitze an seinem Anus anzusetzen und mich sofort in ihn drücken konnte. 

"Ich hab noch nie, jemanden so schnell von devot auf dominant wechseln sehen." meinte Jin erfreut schmunzelnd, allerdings wurden seine Worte immer wieder durch zufriedene Seufzer unterbrochen, da ich ihn immer weiter gnadenlos, schnell hart und ohne Pause fickte. Das Ziehen in meiner Lendengegend wurde immer stärker, ich hielt Jin an der Hüfte fest, während er mich mit seinen Beinen umschloss, mir tieferen Zugang verschaffte und nur wenige Sekunden, bevor mir die Erlösung endlich vergönnt war, kam Jin unangefasst auf seinen Bauch.