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Y/N

Unruhig wand ich mich unter Taehyung, meine geschlossenen Augen blinzelten immer wieder auf, ich war plötzlich völlig überfordert. Ich konnte alle spüren, alles was sie gerade taten und es wurde zu viel... eine vollkommene Reizüberflutung. Von allen Seiten kamen Wellen der Lust, die mich total umwarfen, meinen Herzschlag in die Höhe trieben und meinen Atem immer unsteter werden ließen. Tae hielt inne und betrachtete mich besorgt.

"Alles ok, Prinzessin?" fragte er neben meinem Ohr und ich schüttelte den Kopf.

"Es... zu... viel.. ich halte... das nicht... aus." presste ich mit Mühe hervor und er verstand sofort, was ich meinte.

"Klammere deine Beine um meine Hüfte und halt dich an mir fest." forderte er mich sanft auf, dann stand er mit mir zusammen auf, trug mich die Treppe hoch und in das hinterste Schlafzimmer, so weit von unseren Mates weg, wie nur möglich. Direkt konnte ich wieder besser atmen und auch mein Herz beruhigte sich wieder etwas, was allerdings nicht nachließ, war mein Hunger auf ihn und ihm ging es umgekehrt nicht anders. Er hielt mich noch immer und presste mich nun mit dem Rücken gegen die Wand, attackierte meinen Hals mit seinen Lippen, während seine Hände an meinem Hintern ruhten, wo er mich festhielt und wieder begann in langsamen Rhythmus in mich zu stoßen. Meine Finger krallten sich in seinen Haaren fest, suchten Halt, während ich meinen Kopf auf seiner Schulter ablegte und ihm immer wieder süße Seufzer ins Ohr hauchte.

"Ich spüre die anderen hier nicht mehr, dass heißt du auch nicht... alles was du nun spürst bin ich, nur ich lasse dich so gut fühlen, all diese wunderbaren Geräusche die gerade machst... das alles verursache ich." flüsterte er mir leicht keuchend gegen meinen Hals, den er zwischen seinen Worten immer wieder küsste, während seine Hände immer besitzergreifender zu packten, mein Becken mehr in sein Richtung neigten, damit er noch tiefer in mich reingleiten konnte. 

"Genau jetzt... in diesem Moment gehörst du nur mir... mir ganz alleine..." hörte ich ihn immer wieder gegen meine erhitzte Haut murmeln, anscheinend schien ihn diese Tatsache gerade richtig anzumachen, denn seine Bewegungen wurden immer kraftvoller. Die Augen geschlossen, lehnte ich meinen Kopf nun zurück, gegen die Wand, damit er an meinem Hals mehr Fläche hatte, was er auch direkt nutzte und mich immer wieder leicht biss, was mich fast durchdrehen ließ. Meine Brustwarzen wurden immer härter, rieben bei jeder seiner Bewegungen über seine feuchte Brust, die Anstrengung, mich im stehen und hochhebend so wild zu vögeln, ließ ihm den Schweiß mittlerweile immer stärker fließen. Leicht spannte ich mich an, verengte meine Innenwände um ihn, spürte ihn so noch intensiver und ließ ihn dadurch atemlos aufstöhnen. Die Hitze zwischen uns wurde immer greifbarer, das Ziehen in meinem Innern immer stärker und ich dachte ich würde den Verstand verlieren, sollte nicht gleich die Erlösung kommen, denn die unglaublichen Gefühle in meinem Unterleib steigerten sich immer mehr, waren kaum noch ertragbar, weswegen ich mich nun an seiner Schulter festklammerte und mit letzter Anstrengung noch etwas mehr anspannte, was uns beide schließlich über die Klippe schickte... Noch ein paar mal, ließ er sein Glied langsam in meiner feuchten Hitze verschwinden, ehe er mich zum Bett trug, während ich schlapp auf ihm hing, total fertig und zufrieden, Augen halb geschlossen, da mich plötzlich Müdigkeit überfiel. Wir blieben einfach nackt aneinander gekuschelt liegen und schliefen ein wie wir waren...


Jimin


Mit geschlossenen Augen und geöffneten Lippen, bewegte ich rhythmisch mein Becken, fickte mich selbst mit Namjoons Schwanz, realisierte nicht einmal mehr, das Yoongi sich aus meinem Mund schon längst zurück gezogen hatte, bis ich Lippen auf meinen spürte, die mich hungrig und dennoch zärtlich küssten. Eine Zunge leckte über meinen Mundwinkel, entfernte die Reste von Yoongis Sperma, die dort verblieben waren, drang dann in meinen Mund ein und ließ mich in einen leidenschaftlichen Kuss schmelzen. Leicht öffnete ich meine Augen, erkannte Hobi, trotz meiner verschwommenen Sicht, da ich immer noch total benebelt war, sich außerdem Tränen der Lust in meinen Wimpern verfangen hatten. Er hob mich hoch, zog mich von Namjoons Schoss, um mich dann auf seinem eigenen zu platzieren, die Leere in mir hielt nur ein paar Sekunden, doch reichte es, mich zum erschauern zu bringen, aber Hobis Länge füllte mich wieder, brachte die Hitze in mir zurück. Bei ihm saß ich anders herum, konnte ihm in die Augen sehen, als er in mich eindrang, sah wie er sich verzückt auf die Unterlippe biss, als ich mich langsam immer weiter auf ihm nieder ließ. Ich warf den Kopf zurück, atmete geräuschvoll aus, als er mich komplett ausfüllte, genoss mit geschlossenen Augen, wie er meine Taille packte und von unten in mich stieß. Und dann waren überall auf mir Hände, Lippen... Zungen, erkundeten meinen ganzen Körper, knabberten an mir, leckten über meine Nippel, meinen Hals, meine Schulter, versetzten mich in einen immer tieferen Rausch verursachten eine Extase, dass ich nichts anderes mehr spüren konnte, außer ihrer Berührungen. 5 meiner Mates, die mich gleichzeitig auf die ein oder andere Weise verwöhnten, ich wurde auf alle Viere gestellt und wieder war jemand anderes in mir, auf den Rücken gelegt, mal hart, mal total zärtlich geliebt... Zeit hatte ihre Bedeutung verloren und ich verlor mich komplett unter der Kontrolle meiner Mates, hatte nicht mal mehr die Kraft, mit zu zählen, wie oft ich schon gekommen war, bis ich irgendwann im Morgengrauen in ein weiches Bett gelegt wurde und in starken Armen einschlief. Ich konnte nicht einmal mehr die Augen öffnen, um zu schauen, in wessen, aber mein Gefühl sagte mir, dass es Jungkook war.

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