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Zuvor im Keller Jimin Pov

Nachdem ich das Licht in der Waschküche angeschaltet hatte, stellte Taehyung den Korb mit der Schmutzwäsche vor der Waschmaschine ab und lehnte sich dann lässig gegen den daneben stehenden Trockner, während er mich dabei beobachtete, wie ich mich zu dem Wäschekorb herunter beugte, um die Wäsche in die offen stehende Tür, der Maschine zu packen. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie er mir auf den Hintern starrte und sich über die Lippen leckte, fast sofort wurde mir heiß. Taehyung war einer der schönsten Menschen, die ich je gesehen hatte und ich verstand mich mit ihm auch einen kleinen Ticken besser, als mit den anderen. Was aber nicht hieß, dass ich ihn deswegen mehr liebte, als meine anderen Mates, denn ich liebte alle gleich, allerdings gab es halt einfach zwei, die mir ein ganz klein wenig näher standen und das waren Y/N und Taehyung. Selbst wenn wir keine Mates wären, dann wären Tae und ich sicher beste Freunde geworden, da war ich mir sehr sicher. Langsam kam er einen Schritt auf mich zu und legte eine seiner großen Hände auf mein Hinterteil, das er damit erkundend umrundete.

"Verdammt Jimin, dein Arsch sieht richtig saftig aus...." meinte er anerkennend, was meine Mundwinkel leicht nach oben wandern ließ.

"Wie kann ein Arsch denn bitte saftig sein?." fragte ich amüsiert.

"Na, er hat die Form eines reifen, runden Pfirsichs und Pfirsiche sind saftig." erklärte er, bevor er einmal etwas fester zupackte, wobei ich mir angetan auf die Lippen biss, den leichten Schmerz in mich aufnahm und ihn in bittersüßes Verlangen umwandelte. Die Wäsche war längst eingeräumt, doch wagte ich es nicht, mich wieder aufzurichten, da ich seine forschenden Hände auf mir zu sehr genoss, um jetzt aufhören zu wollen. 

"Heißt das dann, du würdest gerne mal reinbeißen?" fragte ich ihn leicht provokativ, woraufhin er sich von hinten ganz nah an mich stellt, mit einer Hand auf der Waschmaschine abstützt, während er mich mit der anderen an der Taille umschlang und hoch, mit dem Rücken eng an seine Brust zog. 

"Ich will daran lecken, daran knabbern, meine Fingernägel in deinem zarten Fleisch versenken und dich danach so gut ficken, dass du dich den ganzen Tag nur noch an meinen Namen erinnerst, weil du ihn immer wieder stöhnen wirst." sagte er lasziv, nah an meinem Ohr. Sein heißer Atem hinterließ ein freudiges Schaudern, das mir mein Rückgrat herunter lief, begleitet von einer Gänsehaut, die meine komplette rechte Körperhälfte bedeckte. Er presste seinen Schritt fest gegen mich und zu spüren, wie hart er schon für mich war, ließ auch mir das Blut immer schneller in südliche Regionen schießen. Die Sehnsucht, von ihm angefasst zu werden, bahnte sich wie ein Lauffeuer durch meinen Körper, hinterließ eine erwartungsvolle Aufregung und brachte mein Herz zum rasen. Verlangend schloss ich die Augen, als ich seine Lippen an meinem Hals spürte und seine Hand unter mein Shirt rutschte, die Konturen meiner Bauchmuskeln entlang fuhr und schließlich weiter runter zum Bund meiner Hose wanderte, wo er mit geschickten Bewegungen meinen Gürtel löste, die Knöpfe meiner Jeans öffnete und danach meine Hose achtlos zu meinen Füssen rutschen ließ. Ungeduldig zog ich mir mein Shirt über den Kopf, während Tae nun auch meine Boxershorts herunterzog und sich dann wieder fest gegen mich presste. Sein Mund saugte sich an meinem Schlüsselbein fest, während seine Hand sich um meine Länge schloss, verführerisch daran auf und abfuhr, während mein Mund sich zu einem erregten Seufzen öffnete. Das Gefühl, so entblößt vor ihm zu stehen, während er noch vollständig angezogen war, das ausgeliefert sein, ließ mich vor Erregung zittern, doch lange hielt ich diesen Zustand nicht aus, wollte ihn spüren und griff hinter mich, um ihm ebenfalls die Hose zu öffnen und dann samt seiner Unterwäsche einfach nur ein Stück runter zu ziehen. Sofort prallte sein erigiertes Glied gegen meine Backen ließ mich trocken Schlucken, da ich spürte, wie groß er war... verdammt, meine Mates waren alle gut bestückt, aber Tae war noch eine Nummer größer. Mein Verlangen ihn in mir zu spüren, wuchs ins unermessliche und ungeduldig rieb ich meinen Unterkörper an seiner Mitte, hörte wie er scharf die Luft einzog und dann seine Lippen auf Wanderschaft schickte, sich meine Wirbelsäule herunter küsste, bis er an der zarten Haut meines Hinterns angelangt war. Überall verteilte er seine Markierungen, küsste jede Stelle, an der er saugte, zog die Haut in seinen Mund und ließ sie mit leichtem Druck seiner Zähne wieder herausgleiten, während er seine Hand an meinem Penis nicht einmal stoppte, mich immer wieder kurz vor den Orgasmus brachte, mit dem Daumen aufreizend über meine Spitze strich, nur um dann wieder sein Tempo zu verlangsamen. Seine andere Hand hatte er in die Backe gekrallt, mit der er nicht gerade beschäftigt war, während ich vor Erregung nicht mehr wusste, wo hinten und vorne war. Ich hatte das Gefühl, wenn er mich nicht sofort nahm, würde ich gleich vor Lust tot umfallen.

"Taehyung... bitte, Tae." stöhnte ich seinen Namen immer wieder bettelnd.

"Was soll ich tun, Baby? Sage es mir und ich tus..." verlangte er, doch ich war so umnebelt in meinem Verlangen, ich konnte keinen geraden Gedanken fassen.

"Bitte... Fick mich, Tae." brachte ich schließlich mühevoll zustande und augenblicklich spürte ich seine Finger an meinem Eingang, doch ich zog seine Hand weg.

"Nein, keine Vorbereitung... nimm mich einfach." protestierte ich und spürte ihn gegen meinen Rücken grinsen, da er sich wieder aufgerichtet hatte. Er platzierte sich und drang dann langsam in mich ein, glitt Zentimeter um Zentimeter, während er immer wieder verzückt keuchte und ich haltlos seinen Namen immer wieder stöhnte.

"Gott, wie kannst du nach der Orgie von vor ein paar Tagen noch so eng sein? Du fühlst dich so gut an Baby... so heiß..." lobte er mich, was mein Herz nur noch mehr zum rasen brachte und mir ein Glückseliges Lächeln aufs Gesicht zauberte, was sich allerdings in eine lustvolle Grimasse verzog, als er meine empfindlichste Stelle traf.

"Oh ja... genau da... nochmal... Taehyung." stöhnte ich schon wieder seinen Namen, was ihn anstachelte, immer härter und schneller zu zu stoßen, wobei er immer wieder traf. Das er zusätzlich immer noch meinen Schwanz wichste, trieb mich schier in den Wahnsinn. Da ich kaum noch kraft hatte und meine Beine zu zittern begannen, legte ich mich mit dem Oberkörper auf die Waschmaschine, streckte ihm meinen Arsch so nur noch mehr entgegen und er rutschte tiefer hinein. Die ganzen Reize wurden zu viel und ich spürte, wie sich in mir alles zusammenzog, ehe ich mich in seine Hand ergoss, zahllose Male dabei seinen Namen herausstöhnend. Er hielt mir seine Hand vors Gesicht, während er mich gnadenlos weiter fickte und als ich mein eigenes Sperma von seinen Fingern leckte, kam auch er mit einem zufriedenen Seufzen. Gerade zog er sich aus mir heraus, wollte mich in seine Arme ziehen, als sich alles zu drehen begann, Geschockt schloss ich die Augen, da ich fürchtete umzukippen, hielt mich verzweifelt an der Maschine fest, um nicht zu Boden zu rutschen, als Tae plötzlich mit einem lauten Knall an mir vorbei auf die Waschmaschine fiel, sein Kopf traf dabei die vordere Kante, ehe er ohnmächtig zu Boden glitt.


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sagt mal eine Zahl zwischen 1 und 7... geht nicht nach Alter, hab ihnen Random Zahlen zugeteilt und ihr dürft jetzt eine aussuchen und damit was fürs nächste Kapitel entscheiden... das nächste wird übrigens das letzte sein... T.T

ClusterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt