Kapitel 29

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In marmaris angekommen schwammen wir sn der küste eine weile bis es kälter wurde.
Dann gingen wir schon auf die yacht, welche wir ebenfalls an der küste liessen um zugang zur stadt zu haben

„Askim ich mach uns salat" sagte ich und koray bejahte aus der dusche.

Mit seinem handtuch kam er in die kleine yacht küche.
„Ask zieh dich doch erst um" sagte ich und setzte mich ans esstisch.
„Nein will danach noch meine frau haben" sagte er.
Ich sagte garnichts. Was soll ich denn sagen?
Geschlechtsverkehr tut einfach nunmal weh. Zumindest mir. Ich aaß so langsam wie möglich.

„Askim wir hatten doch schon heute" sagte ich leise.

„Baby versprochen ich werde dir nichtmehr weh tuhn wirklich wenn du sagst ich soll aufhören höre ich auf" sagte koray und strich über mein haar.

Dann fügte er hinzu „ ich weiss selber nicht was mit mir passiert ist letztens das war ich irgendwie nicht"

Ich hielt mich lieber zurück.
„Baby wir können doch auch so spaß haben" sagte ich und packte uno aus

„Ich will aber anders spaß haben schatz" sagte er und kam zu mir. Er ließ seine hand über meinen körper schweifen.

„Askim bilmiyom"(ich weiss nicht)

„Söz veriyorum"(versprochen)
Sagte er und legte seine lippen an meinen hals.

Diesmal machte er sich nicht die mühe und riss meine klamotten in der küche kapput.

Angst hatte ich ja. Aber ich vertraue koray. Er würde nichts tun was mir weh tun würde.

Koray:" wenn du willst übernimm du jetzt dann hast du bestimmt weniger angst" sagte er und grinste schief. Er setzte sich breitbeinig auf ein stuhl und betrachtete mich. Nackt.

Ich versuchte meine angst zu besiegen und lief auf ihn zu. Ich setzte mich langsam auf seinen schoß und er schob seinen genital in mich hinein. Langsam begann ich zu reiten. Es tat nicht weh. Ganz im Gegenteil es war sogar angenehm und auch Koray genoss es. Ich versuchte so vorsichtig wie möglich zu sein, doch koray stöhnte nicht.
Er saß einfach und spielte mit meinen brüsten.

Plötzlich hielt er mich an der hüfte und legte mich auf den tisch.

„Überlass es lieber mir baby" raunte er in mein ohr und stieß.
Gleichzeitig massierte er meine brüste und um ehrlich zu sein gefiel es mir schon. Ich musste lauter atmen und irgendwann sogar stöhnen. Mit jedem stöhner ging er tiefer rein weswegen ich versuchte es zu unterdrücken. „Warum stöhnst du nicht" keuchte er und hielt  meinen hals „ stöhn meinen namen"
Sagte er und klapste auf meine brüste.
Er zog mich an der taille hoch und auf seinem schoß trug er mich auf das außengelände. Er legte mich auf die sonnenliege der yacht. Jetzt bekam ich ofiziell wirklich angst.

Bevor er wieder seinen genital einschob stoppte ich ihn „koray bitte pass auf" sagte ich. Ich glaube er will 356 tage mit mir drehen .
Antworten tat er nicht. Er küsste staddessen meinen hals. Ohne vorwarnung bekam ich sein pipi reingerammt und schrie auf.
Er grinste dreckig

„So will ich dich haben du drecksstück" sagte er und stieß härter.

Scheisse bitte nicht dachte ich mir.
Ich versuchte mein stöhnen erneut zu unterdrücken. Diesmal würgte er meinen hals und schrie „ meinen namen sollst du stöhnen du hure"
Und immer härteer rein.
Ich bekam keine luft
„Ko ra y" brach ich schwer heraus und er lies meinen hals los.
„Afferim so will ich dich du sollst gehorchen"
Sagte er und ergoss sich in mir.

Doch er stoppte nicht er zog an meinen haaren und rammte ihn voll in meinen mund ich konnte schwer atmen. Er zog ihn kurz raus und ich konnte atmen. Dann gab er mir eine backpfeife „lutsch hab ich dir gesagt du nutte.
Er hielt meine haare fest und ich tat was er sagte „ochhhhh yaarram benim" schrie er und ich versuchte besser zu blasen. Das entspannt ihn um einiges. Ich hatte tierische angst.
„Böyle yap iste oruspum benim siktirme belani" sagte er und drückte meinen kopf noch näher. Ich musste würgen. Das gefiel ihm anscheinend nicht.

Er hielt meine haare zurück und half mir hoch.
„Yallah lauf" sagte er und schubste mich vor"
Er stellte sein handy auf. Wenn ich jetzt was sage wird er noch agressiver. Ich muss gehorchen damit ich nicht vergewaltigt werde.

„Er schmiss sich aufs bett und ich legte mich neben ihn „w w arum ist die kamera an kora y" sagte ich leise.

„Ich brauche material wenn du mal nicht da bist will ja keine andrre anfassen" sagte er und drehte mich auf den bauch dann stand er auf und positioniere seinen dick an meinem anal eingang
„Koray bist du dir sicher" sagte icj leise und ohne nachzudenken rammte er sein schwnaz rein. Ich konnte nur schreien
„Schrei du geile schlampe" sagte er und klatschte auf mein po bis es rot wurde.

Dann zog er seinen schwanz raus . Tränen über Tränen flossen mein gesicht hinunter doch das interessierte Koray nicht. „Komm letzte runfe sagte er und zog aus seiner hosentasche vibratorkugeln. „Was willst du damit" sagte ich und er steckte diese in meine vagina.

„Jetzt lutsch mit einen" sagte er und machte fen vibrator mit einer Fernbedienung an.
Es kitzelte ja aber ich habe grade einfach kein spaß und gleichzeitig auch noch angst.

„Stöhn doch oder ist dir die stufe zu niedrig du nutte" sagte koray und machte den vibrator schneller. Ich versuchte ihm einen zu blasen doch gleichzeitig bekam ich einen ungewollte orgasmus und legte mich quer aufs bett. Da ich mich nicht kontrollieren konnte. „öff yaprak amk hatunu" sagte er und schaute mich angegeilt an er holte dich dabei einen runter und stellte den vibrator noch höher ein.
„Hol das rau uus aaaaaaaah" schrie ich und mein ganzer körper vibrierte doch stattdessen setzte er sich auf mich und ergoss sein sperma in meinem mund. „Schluck doch du fotze" sagte er und klatschte mich weg.
Ich konnte nicht. Nicht in dem zustand.
„Du wirst sehen" sagte er und stand auf. Immernoch am keuchen und weinen lag ich auf dem bett und konnte das ding nicht rausholen .

Er kam zurück mit 4 handschellen. Was jetzt kommt kenne ich. Leider.

Er klakerte mich ans bett und holte die kugeln raus. „KORAY WAS IST IN DICH GEFAHREN ICH HABE ANGST MEIN GOTT" schrie ich

Er hörte nicht und fing an meinen ganzen körper zu küssen.
„Mal schauen ob du geil bist du hure" sagte er und steckte seine finger in meine vagina. Ich spuckte auf ihn. „Was hast du grade gemacht" sagte er und holte seinen gürtel aus der schublade

„Entschuldigung koray bitte mach das nicht" sagte ich und er schlug

Ich schrie und er schlug. Bis zum morgen rauen.

„ ich steck dir die kugeln jetzt rein und die bleiben auch da okay?!" sagte er und stopfte sie in meine vagina. Alles tat mir weh einfach alles
Ich nickte hastig.
Er stellte den vibrator auf mittlere stufe und löste die handschellen.

„Du bist krank koray lass dich therapieren" fauchte  ich als er frisch geduscht zurück kam.
„Warum stöhnst du nicht?" sagte er und er
Legte sich zu mir.
Er deckte uns zu.

„Es tut mir leid askim" kam es nach einer kurzen zeit. Er stand auf holte die kugeln raus und legte sich hin.

„Komm lass kuscheln" sagte er und öffnete seine arme
Ich tat was er sagte und er schlief ein. Mir tut alles weh
Als ich merkte dass er wirklich eingeschlafen war stand ich auf und versuchte erstmals zu laufen. Es klappte nicht also muss ich krabbeln. Ja es tut so weh dass ich niccjt laufen kann. Ich zog mir ein maxi kleid über hatte zwar keine unterwäsche an aber das war mir in dem moment egal. Ich nahm etwas geld und mein pass. Leise lief ich über die leiter zur küste
Es fiel mir schwer denn der wegwar nicht für barfuß Läufer gedacht. Ich stoppte das erste taxi das ich sah und tschüss koray.

Verliebt in meinen stiefbruder?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt