Blutmond
Kapitel 71
Nach den Schwierigkeiten in diesem speziellen Club, fuhren sie ins Moulin Rouge, denn Uther wollte dorthin und Merlin wie Arthur stimmten zu. Die Show in diesem Club war wirklich gut und mit genügend Geld konnte man da wirklich abfeiern....sie bekamen einen schönen Tisch in der ersten Reihe und genossen die Show bei Champagner.
Die Mädchen hatten die drei gutaussehenden Männer gleich entdeckt und drei von ihnen saßen schließlich an ihrem Tisch, sehr zum Vergnügen von Uther, aber weniger von Arthur und Merlin. Sie hatten sofort bemerkt, das diese Mädchen schon drauf aus waren, sie heute Abend zu begleiten und ihnen im Bett Gesellschaft zu leisten, aber sie hatten kein Interesse....Uther schon.
„Ich werde heute Abend noch viel Spaß haben." sagte er leise zu seinem Sohn.
Arthur grinste
„Na klar, Vater....so kenne ich dich,"
„Vielleicht solltet ihr auch mal Mädchen mitnehmen....zur Abwechslung."
Merlin schüttelte den Kopf
„Nein, wir hätten nur halb soviel Spaß....aber du kannst sie ja alle drei mitnehmen."
Der Alpha grinste
„Vielleicht...."
Das brünette Mädchen hängte sich bei Arthur ein, sie war von Anfang an hin und weg von ihm und würde Arthur mit Sicherheit gerne später Gesellschaft leisten, das sie jetzt auch vorschlug
„Hey....nimmst du mich nachher mit?"
„Wohin?" fragte Arthur, er wusste sehr genau, auf was sie anspielte
„Zu dir."
Er schüttelte den Kopf
„Der Einzige, den ich nachher mitnehme ist er hier." sagte er und nickte mit seinem Kopf in Merlins Richtung.
Das Mädchen sah ihn erstaunt an, dann zu Merlin, der sich mit ihrer Freundin unterhielt.
„Mon Dieu....willst du damit sagen, das du mit ihm schläfst?" fragte sie in englisch mit starkem Akzent.
„Genau so!"
„Und du nimmst immer nur Männer mit....bist du.....nun, ich weiß das Wort nicht in eurer Sprache...."
„Homosexuell.....ja!"
Sie seufzte
„Merte....die schönen Männer sind entweder vergeben oder homosexuell."
Arthur lachte
„Nun ja....mag sein, aber ich nehme immer nur ihn mit....er ist mein Gefährte."
Sie sagte etwas auf französisch zu ihrer Freundin, die danach Merlin ansah und auch einen enttäuschten Eindruck machte.
Um ein Uhr verließen sie den Club....Uther hatte das Mädchen im Arm, mit dem er sich den ganzen Abend beschäftigt hatte.
„Du nimmst sie wirklich mit?"
Er nickte
„Im Gegensatz zu euch bin ich nicht gebunden....in Paris mit einem schönen Mädchen im Arm....es ist Sommer und ich will zum Teufel nochmal nicht einsehen, wieso nur ihr euren Spaß haben sollt."
Die beiden lachten und ließen sich ins Hotel fahren, verabschiedeten sich und gingen in ihre Zimmer.
„Dein Vater lässt auch nichts aus, was?" fragte Merlin amüsiert, als er die Vorhänge zuzog.
„Nein....warum auch nicht, ich würde das wohl auch tun, wenn ich an seiner Stelle wäre." antwortete Arthur und ging nach oben, um die Fenster zu verschließen....einmal Sonne hatte gelangt. Merlin gab keine Antwort und Arthur kam wieder herunter und ging auf die Terrasse, auf der Merlin stand und zu den Sternen sah.
Er umarmte ihn von hinten und küsste ihn auf die Schläfe
„Sterne bewundern.....Vampir?"
„Ja....sie sind wunderschön und ich kann ja nur sie sehen....die Sonne mag mich nicht, aber die Sterne und der Mond sind meine Freunde." antwortete er
„Ich stelle es mir irgendwie seltsam vor, zu wissen, das ich am Tag nicht raus kann, aber du akzeptierst es ohne wenn und aber."
„Das liegt daran, das du gewöhnt bist, am Tag herauszugehen und du denkst darüber nie nach, weil es normal für dich ist, aber ich wurde schon in Dunkelheit geboren. Die Angst vor der Sonne liegt in unserer Natur....sie ist tief verwurzelt und du hast ja gesehen, was sie mit uns macht....ein paar Minuten mehr....und ich wäre Geschichte gewesen." sagte Merlin und schmiegte sich an Arthur.
Sie sprachen einen Moment nicht, bis Merlin leise sagte
„Ich hatte solche Angst und ich dachte....während ich verzweifelt einen Platz im Dunkeln suchte, ich würde dich nie mehr wiedersehen und das machte mir mehr Angst, als die Sonne."
Arthur küsste ihn wieder auf seine Schläfe
„Mir auch....ich rannte in dieser Suite herum und dachte nur....wenn du nicht mehr bist....dann überlebe ich das nicht."
Merlin lehnte den Kopf zurück und Arthur legte seine Wange an seine, küsste sie zärtlich
„Ich werde für immer mit dir in der Dunkelheit leben....ich liebe dich!"
Merlin drehte sich in seinem Arm herum und küsste ihn, sagte leise
„Ich bin für dich geboren worden und du für mich....und ich habe mein Leben lang auf dich gewartet....Arthur, ich liebe dich mehr, als du dir das jemals vorstellen kannst."
Sie küssten sich wieder und Arthur sagte leise
„Schlaf mit mir, Merlin."
„Sicher?"
Er nickte
Sie küssten sich und begannen sich gegenseitig auszuziehen....die Küsse wurden leidenschaftlicher und auf dem Weg zum Schlafzimmer hinterließen sie ihre Kleidungsstücke wie eine Brotkrümmel Spur zurück. Als sie oben ankamen ließen sie sich....inzwischen nackt auf das Bett fallen.
Merlin bedeckte den Körper von Arthur mit kleinen zärtlichen Küsse, saugte an Arthurs Brustwarzen und er stöhnte und keuchte, ließ sich von seinem Vampir verwöhnen. Merlin umschloss mit seiner Hand seine Erektion und leckte sanft darüber und Arthur wand sich
„Himmel....ich....ich hatte vergessen....wie sich das anfühlt."
Merlin leckte und saugte ihn sanft und zärtlich, blies mit seinem Mund über die feuchte Länge und Arthur wurde wahnsinnig.
Der Vampir tastete vorsichtig zu seinem Eingang und sah ihn an, wartete auf eine Reaktion, es entging ihm nicht das kleine Zucken und er sagte
„Wir müssen das nicht tun, Arthur....wir haben Zeit."
„Nein....ist schon gut." antwortete er und reichte ihm das Öl
„Mach weiter....bitte!"
Merlin nickte und bereitete ihn vor....sanft....langsam....zärtlich....unglaublich zärtlich, küsste ihn und saugte zart an seiner Länge, er war so sanft und vorsichtig, das Arthurs Herz schmolz, als er es bemerkte und er leise sagte
„Gott, Merlin....ich liebe dich....ich liebe dich so."
Er benetzte seine harte Länge mit dem Öl und setzte sich in Position, sah Arthur an und einen Moment versank er in dem unglaublichen Blau von Arthurs Augen, der ihm wortlos zunickte. Langsam und vorsichtig drang er in Arthur ein, wartete und schob sanft weiter, Arthur schloss die Augen....sofort kamen ihm die Erinnerungen an Gideon in den Kopf, sein brutales Eindringen und widerliches Keuchen....die Schmerzen, als er gnadenlos in ihn stieß und sich daran erfreute, das er so litt....Arthur verkrampfte sich, was Merlin, der sehr aufmerksam war, was ihm trotz seiner Lust nicht entging und hielt inne
„Arthur?"
Arthur öffnete seine Augen und sah ihn an, ein leichtes Flackern von Panik in seinem Blick.
„Soll ich aufhören?"
„Nein!"
„Sicher....du solltest es nicht erzwingen." meinte Merlin
„Tu ich nicht....vögle mich."
„Ich bin nicht er."
„Das weiß ich.....nimm mich....ich will es, ich will es wirklich."
Merlin stieß in ihn, langsam und wieder....blieb bei seinem Tempo und Arthur entspannte sich langsam, nahm die wundervollen Emotionen an, die durch seinen Körper rieselten, Merlin griff nach seiner Erektion und strich im Takt seiner Stöße darüber, sein Gefährte keuchte
„Merlin....ja....es fühlt sich so unglaublich an."
Dieser wurde mutiger und beschleunigte das Tempo und bald waren beide in ihrer Lust und Leidenschaft versunken, genossen ihre Nähe und ihre starken Emotionen, schlugen das Scheusal, das Arthur in seinen Krallen halten wollte in die Flucht....und Arthur ließ sich fallen, tauchte ab in die starken Gefühle, die ihm sein Gefährte schenkte, wand sich unter Merlin und fiel auseinander, als er ihn immer wieder an bestimmter Stelle traf und Arthur in Lust aufschrie....beide schon nah am Rand, bis Arthur kam....er schrie und bäumte sich auf, als er sein Sperma über Merlins Hand und zwischen sie in mehreren Schüben verteilte. Gleichzeitig zog er sich um Merlin zusammen, der jetzt in ihn stieß und den Kopf zurück warf, als er tief in Arthur kam und ihn mit seinem Samen füllte. Beide wurden in unglaubliche Höhen der Emotionen katapultiert, zuckten, schrien und stöhnten, bis Merlin sich auf Arthur legte, immer noch in ihm und ihn küsste, beide atmeten hektisch und genossen die Nachwehen ihrer Vereinigung, bis Merlin sich zurückzog und sich neben Arthur legte, sie verschränkten ihre Hände zusammen und sahen sich an, Arthur sagte leise
„Danke Merlin....danke für alles, was du für mich getan hast....ich liebe dich" er lächelte „Und....das eben war der absolute Wahnsinn, ich hatte schon fast vergessen....wie stark und intensiv ich fühle, wenn du mich liebst."
Sie küssten sich und der Vampir sagte lächelnd
„Champagner und ein romantisches Bad?"
„Unbedingt!" grinste Arthur....wieder küssten sie sich....und ja, das Monster Gideon würde ihrer Liebe nichts entgegenzusetzen haben und mit der Zeit verblassen, da waren sie sich beide sicher.
Sie blieben noch eine Woche, in der sich vor allem Uther köstlich amüsierte, blieb er doch länger, als er beabsichtigt hatte, sehr zum Vergnügen der beiden Wolfsärzte, die einen kleinen Urlaub in Paris nicht abgeneigt waren.
Sie saßen alle in Merlins und Arthurs Suite, als Uther sagte
„Wir fliegen morgen zurück....Geschäfte."
„Wir werden mitfliegen....ich denke, es ist Zeit nach Hause zu kommen." sagte Arthur und Merlin nickte.
„Wie ihr wollt!" antwortete Uther
Am nächsten Abend checkten sie aus, der Manager überschlug sich mal wieder und sagte
„Beehren sie uns bald wieder, Mr. Pendragon!"
Uther sah ihn an
„Nun ja, Paris ist immer eine Reise wert, aber ich hoffe um ihretwillen, das ich nicht wegen ihnen kommen muss."
„Nein, auf keinen Fall!"
„Und ich hoffe, das sie die Mädchen nicht entlassen haben?"
„Natürlich nicht....sie bleiben unbehelligt."
„Gut und ich sagte....hören sie auf damit, mir in den Hintern zu kriechen. Ich mag ihr Chef sein, aber wenn sie Mist bauen, können sie kriechen, solange sie wollen....dann sind sie Geschichte....verstanden?"
„Natürlich, Sir!"
Uther nickte, dann drehte er sich um und ging zu Arthur und Merlin, die im Foyer warteten.
„Okay....gehen wir!"
Sie stiegen in zwei Taxis ein und fuhren zum Flughafen, gingen gesondert durch die Kontrolle, da sie mit einer Privatmaschine flogen. Uthers Piloten und Personal hatte in anderen Hotels übernachtet, natürlich auch gute Hotels und waren schon in der Maschine, die Piloten nickten ihm zu
„Willkommen an Bord, Sir!"
„Lasst uns nach Hause fliegen!" sagte Uther, verstaute sein Gepäck, wie alle anderen auch und sie setzten sich in die Sessel, schnallten sich an.
Bald darauf starteten sie und Merlin sah aus der Fenster über das beleuchtete Paris und lächelte....ja, diese schöne Stadt hatte ihnen gut getan, vor allem Arthur, der neben ihm saß und auch hinaus schaute. Merlin drehte den Kopf und sah ihn an
„Ich bin glücklich." sagte er einfach und Arthur nahm seine Hand und küsste sein Handrücken
„Ich auch!"
Gegen später machten sie den Sonnenschutz herunter, weil sie durch die Tag Nacht Grenze flogen und es kurzfristig hell war. Sie unterhielten sich, tranken und aßen etwas, Merlin und Arthur schauten sich einen Film an, während Uther geschäftliche Papiere durchging, die Ärzte medizinische Bücher lasen. Merlin schaute sich um und lächelte....es war schon seltsam, wie alles so gekommen war....er hatte ein Wolf als Gefährten, der zufällig auch der Sohn von einem Milliardär war, flogen in einem unglaublichen Flugzeug um die Welt und hatten bei Gott ein sorgenfreies Leben.
Er sah zu Arthur und erinnerte sich an seine Worte, die er damals zu ihm sagte.
Wir sind vom Schicksal bestimmt, zusammen zu sein und wir haben eine Mission!
Merlin nickte leicht, ja....ihre Mission war....zwei verfeindete Clans zusammenzubringen, die sich durch falsche Annahmen so gehasst hatten, das es nur noch schlimmer geworden wäre und jetzt die besten Freunde waren....Balinor und Uther ergänzten sich auf eine tolle Art und Weise und ihre Freundschaft wuchs mit jedem Tag.
Der Vampir schloss zufrieden seine Augen....sie würden alles überstehen, denn ihre Liebe zueinander war so tief und stark, wie auch langsam die Freundschaft zwischen ihren Rassen wurde.
Sie landeten in Seattle, als gerade die Sonne untergegangen war und verließen die Maschine und fuhren nachdem sie durch die Kontrollen waren in die Höhle, verabschiedeten sich vorher von Uther, der nach Hause fuhr und kamen mit ihrem Gepäck in ihrer Höhle an. Sie hatten sich schicke Kleider in Paris gekauft, angeblich der neuste Schrei, sowie Souvenirs für Balinor und alle anderen.
Balinor und Ismael kamen ihnen entgegen und umarmten sie
„Willkommen zu Hause!"
Balinor umarmte Merlin und fragte leise
„Alles gut, mein Sohn?"
„Ja....alles ist gut, besser als gut!"
Balinor nickte und küsste ihn auf die Wange, er lächelte....beide sahen sehr glücklich aus und er wusste, sie hatten es geschafft.
Lydia, Jessy und ein paar andere kamen auf sie zu und Lydia rief
„Ah....mein absoluter Lieblingswolf ist wieder da, wie schön! Hast du mich vermisst?"
Merlin drehte sich um
„Wenn wir euch vermisst hätten, wärst du wohl die Letzte gewesen."
Sie streckte ihm die Zunge raus und umarmte ihn
„Willkommen, du besitzergreifender Vampir."
„Danke....und wenn du noch weiter frech bist, bekommst du nicht den schicken Mantel, den wir für dich gekauft haben....französische Mode."
„Oh....wo....gib ihn mir!"
Der Vampir lachte, typisch Frau
„Langsam, wir müssen erst alles auspacken....Geduld heißt das Zauberwort!"
„Ha ha."
Sie ging zu Arthur und umarmte ihn, küsste ihn auf den Mund, was immer länger ausfiel und Merlin zog genervt die Luft ein.
Sie waren wieder zu Hause, bei ihrer Familie und Freunden, aber auch bei dem Supernerv Lydia.
„Lass gut sein, Lydia."
„Eifersüchtig?"
Merlin grinste
„Nein, da ich weiß, das du ihn nie haben wirst....brauch ich auch nicht eifersüchtig zu sein."
Arthur grinste
„Wir sind zu Hause....die üblichen Stichlereien gehen los, ein sicheres Zeichen dafür."
Balinor zog Merlin auf die Seite
„Wie schlimm war es?"
Merlin wusste, das er ihn auf den Zwischenfall mit diesem heißen Stern Namens Sonne ansprach.
„Es war schlimm, ich war nur....keine Ahnung....dreißig Sekunden in der Sonne und war extrem verbrannt."
„Und weiter?"
„Arthur....du kennst ihn, er wollte, das ich sein Blut trank....und wir haben uns beide überschätzt."
„Wie könnt ihr auch nur so leichtsinnig sein....wenn er ein Mensch gewesen wäre, wäre er jetzt tot."
„Ich weiß!"
„Na gut, zum Glück ist Uther gekommen, eigentlich wollte ich mitkommen, aber er flog am Morgen los."
„Vater....glaube mir, ich habe daraus gelernt, so etwas tue ich nie wieder. Ich sagte Arthur, das ich nie wieder von ihm trinke, aber er sprang an die Decke."
„Warum?"
„Er sagte, er verzichtet auf keinen Fall auf den wahnsinnigen Höhepunkt, wenn ich ihn beiße, während wir uns lieben."
Balinor grinste
„Apropo Sex....alles klar damit?"
Merlin nickte
„Ja....alles klar damit."
Balinor nickte und sagte zu allen
„In einer Stunde alle antreten zu einem Begrüßungstrink."
„Na klasse!" sagten alle und die beiden gingen in ihre Wohnhöhle und mussten alles auspacken, denn Lydia gab keine Ruhe und folgte ihnen, Merlin gab ihr den schicken Mantel
„Oh....wie schick, danke euch."
Sie küsste beide und verschwand, Arthur grinste
„Sie sind doch alle gleich, ob Wolf, Mensch oder Vampir."
„Und wahrscheinlich auch so nervig."
Arthur lachte
„Ich finde es wirklich süß, wenn du so eifersüchtig bist."
„Süß....das ist wohl der falsche Ausdruck....ich bin doch kein Mädchen."
Arthur zog ihn in den Arm und küsste ihn
„Nein....du bist mein Gefährte, der mir in meiner schweren Zeit zur Seite stand und es noch tut."
Merlin lächelte
„Bekomme ich eine Belohnung?"
„Später!" flüsterte Arthur in sein Ohr „Jetzt gehen wir zu unserem Willkommenstrink."
Sie nahmen sich an den Händen und verließen ihre Wohnhöhle und gingen zu Balinor, um ihre Heimkehr zu feiern.
Sie waren glücklich, nach langer Zeit von Kummer und Schmerz wieder glücklich und auch die letzten Narben würden heilen. Es war allen klar, das dieses Erlebnis für immer in ihrem Kopf bleiben würde, aber ihre Liebe würde dafür sorgen, das es tief begraben blieb.
Und Arthur war sehr glücklich....denn er hatte nicht zugelassen, das Gideon über ihn triumphierte....er war ein Wolf, ein schöner stolzer Wolf und bei Gott....das würde er wieder werden!
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Blutmond
FantasyEs herrscht Krieg zwischen den Gestaltwandler und den Vampiren, seit langer Zeit! Als Arthur, der Sohn des Leitwolfs, einen gefangenen Vampir die Flucht ermöglicht, ahnt er nicht wie sehr dieser Vampir sein Leben verändert! Eine etwas andere Geschic...