Chapter 5.

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Harry löschte das Licht, weswegen es nun komplett dunkel war. "Böse Träume.", flüsterte Harry grinsend neben mir. War das jetzt sein Ernst? "Gute Nacht, Harry.", murmelte ich schlaftrunken. Der Tag hatte mich selber so ausgelaugt, dass ich wenige Augenblicke später neben Harry einschlief...

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Die Nacht war wirklich sehr erholsam. Bis auf den Traum den ich hatte. Ich war tatsächlich auf der Insel und wurde entführt. Von Piraten. Und zum Schluss war ich auch noch neben dem gutaussehenden Piraten Harry Hook eingeschlafen. So verrückt hatte ich lange nicht mehr geträumt. Es wurde Zeit für mich aufzustehen. Bald würde der Unterricht anfangen. Ich kam immer mehr zu mir und spürte eine warme Wand hinter mir. Ich konnte mich nicht daran erinnern, dass mein Bett direkt neben der Wand stand. Und schon gar nicht warm war. Jetzt bemerkte ich auch die Blockade, die an meiner Taille war, weswegen ich nicht aufstehen konnte. Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht. Ich öffnete die Augen und sah mich um. Der erste Schock durchfuhr mich. Das hier war nicht mein Zimmer. Es sah so aus wie das von Harry Hook aus meinem Traum. Das durfte doch nicht wahr sein. Ganz vorsichtig drehte ich mich um, nur um einen zweiten Schock zu bekommen. Dieser wog viel schwerer als der Erste. Ganz dicht hinter mir lag wirklich Harry Hook, schlafend, und einen Arm um meine Taille gelegt. Vor schreck schrie ich ganz kurz auf. Das sorgte aber leider auch dafür, dass Harry wach wurde. Noch vollkommen verschlafen blickte er sich um, bis er mich sah. "Sag mal, warum schreist du denn so? So will wirklich niemand geweckt werden!" "Harry! Was...Oh Gott!" Schnell rückte ich von ihm weg und starrte mit weit aufgerissenen Augen an die Decke. Ich hatte die Nacht wirklich bei Harry geschlafen. Und er hatte mich auch noch in seinen Armen gehalten. Ich musste immer noch träumen. Das hier durfte nicht wahr sein. Meine Wangen glühten vor Scham. Es herrschte schweigen zwischen uns. Beide lagen wir nur nebeneinander und sahen an die Decke. Zu etwas anderem war ich gerade nicht fähig. "Wir sollten aufstehen. Uma wartete nicht lange." Harry schlug die Bettdecke beiseite und stand auf. Ich hatte ganz vergessen, dass er obenrum gar nichts trug. Ich hatte nun die perfekte Sicht auf seinen starken Rücken. Nein! Ich sollte ihn nicht anstarren. Er war ein Pirat und wollte mich Uma ausliefern. Das hatte er schon getan, trotzdem würde er mir nicht helfen wieder von ihr loszukommen. Im Gegenteil. Harry war Uma loyal. Das hatte man schon im ersten Moment gesehen. Er würde alles für sie tun. Ob er tiefgründige Gefühle für sie hatte? Nein, so sollte ich nicht denken. Ich klang so, als wäre ich eifersüchtig. Ich wandte meinen Blick von Harry ab und fing an mich selber anzuziehen. Mit meinen Fingern fuhr ich mir durch meine langen Haare, um sie etwas zu kämmen. Harry wartete an der Tür auf mich. "Was habt ihr jetzt mit mir vor?", fragte ich den Piraten. "Das wird Uma entscheiden." Na ganz klasse. Harry packte mich an meinem Oberarm und zog mich aus dem Zimmer. Auf dem Deck herrschte wildes Treiben. Die Piraten liefen wild umher und schienen aufgeregt zu sein. Harry zog mich weiter mit sich mit, bis wir vor einem großen, blonden, muskulösen Jungen standen. Er trug ein braunes Kopftuch und so etwas wie eine Kriegsbemalung. Harry sah da mit seinen dunkel geschminkten Augen noch gut aus. Was auch immer das hier sollte. "Gil, wo ist Uma?", fragte er den Piraten, der anscheinend Gil hieß. "Keine Ahnung." Er sah von Harry zu mir und lächelte mich an. "Hey, ich bin Gil. Der Sohn von Gaston. Nett dich kennenzulernen. Schade, dass wir dich..." "Gil!", fuhr Harry dazwischen. Das sie was mit mir machen würden? Jetzt wollte ich wissen, was sie vorhatten. Ich sah zu Harry hoch, der Gil böse anfunkelte. "Harry!", hörten wir hinter uns. Ich schloss für einen Moment meine Augen, bevor ich mich umdrehte und die Person ansah. Uma, wer auch sonst. Mit einem zügigen Gang kam sie auf uns zu. "Da seid ihr ja! Binde sie hinten an dem Mast fest. Sicher ist sicher. Wir wollen ja nicht, dass unser Druckmittel wegkommt." Uma, Harry und Gil fingen an zu lachen. Ich sollte festgebunden werden? War das deren Ernst? Stumm sah ich Uma an und ließ meinen Blick zu Harry wandern. "Mit Vergnügen, mein Captain." Übertreiben grinsend sah er Uma an. Ich konnte nichts anderes tun, als zuzusehen. Harry packte wieder meinen Arm und zog mich weiter mit sich mit, bis wir an einem dicken Mast ankamen. Er drückte mich dagegen und ging an mich festzubinden. Ich konnte es nicht fassen, dass das gerade wirklich passierte. Vor allem, weil Harry mir wieder so unglaublich nahe stand. "Harry, wieso tust du das?", fragte ich mit trauriger Stimme. Zuerst war er nett zu mir, dann entführte er mich, war wieder nett zu mir und jetzt war es wieder anders herum. "Wieso tue ich was, Prinzessin?" "Wieso lässt du dich so herumkommandieren? Ich kann mir nicht vorstellen, dass du das wirklich willst." Harry zog das Seil fest, während er mir tief in die Augen sah. Ohne den Blickkontakt zu lösen machte er einen festen Knoten. "Jetzt hör mal zu, Elisabeth!" Die Art wie er meinen Namen aussprach ließ mir das Blut in meinen Adern gefrieren. "Uma ist mein Captain und ich ihr first Mate! Wir vertrauen einander und hintergehen uns nicht. Das ist das Leben eines Pirates. Davon wirst du niemals etwas verstehen!" "Du hast Gefühle für sie.", platzte es aus mir heraus. Das hätte ich nicht sagen sollen. Harry sah mich zuerst verwirrt und dann vernichtend an. "Unter Piraten gibt es keine Gefühle, Prinzessin! Ich bin ihr first Mate! Mehr. Nicht!" Ohne noch etwas weiteres zu sagen wandte er sich von mir ab und verschwand. Hier stand ich nun also. Auf einem Schiff voller eingebildeter Piraten, gefesselt an einem Mast und ohne jegliche Bewegungsfreiheit. Ich hatte noch nicht einmal etwas getan. Ich sah hoch in den Himmel, der sich mit dunklen Wolken zuzog. Besser hätte es nicht laufen können. Die Zeit verging und fast wäre ich hier eingeschlafen, wenn Harry nicht plötzlich vor mich gesprungen wäre. Erschrocken riss ich meine Augen auf und sah ihn an. Er stellte sich ganz Dicht vor mich. Erneut. Mit seinem Haken fuhr er über mein Kinn. "Duzi Duzi Doo.", lachte er. Ich ging auf dieses Spiel nicht ein, sondern sah stur geradeaus. Bis er wieder lachte. Verwirrt sah ich ihn an. "Ist es immer noch so lustig hier auf der Insel zu sein, Huh?" Ich sagte nichts, sondern sah ihm nur in die Augen. Seine Lippen verzogen sich immer weiter zu einem Grinsen. Seine Art kam mir komisch vor. Als wäre er ein Kind, dass bespaßt werden musste. Er wandte sich von mir ab. Ich dachte, er würde gehen, doch plötzlich tauchte er auf der anderen Seite von mir auf. "Auf einer Skala von..." "Finger weg, Harry!" Uma tauchte hinter ihm auf. Schlimmer hätte es nun echt nicht mehr kommen können. "Verschwinde." Harry wandte sich von mir ab und kletterte auf das Netz, welches sich neben uns befand. Uma setzte sich vor mich hin. "Wir wollen die Wahre doch nicht beschädigen." "Du hast versprochen, dass ich ihr wehtun darf!" Das er was? Geschockt sah ich den Piraten an. Wollte Harry mir tatsächlich wehtun? "Ja, aber erst nach zwölf." Harry sprang runter und stellte sich dicht neben mich, Seine Blicke stachen mich regelrecht nieder. Seinen silbernen Haken hielt er in Höhe von meiner Stirn, als eine kleine Uhr zwischen uns baumelte. "Noch zwanzig Minütchen." Ich sah mir die Ihr genauer an. Die Uhr lesen musste Harry noch mal lernen. Amüsiert sah ich den Hook an. "Harry, laut der ist es erst elf Uhr dreißig." "Huh.", murmelte er leise, kniff seine Augen zusammen und stellte sich dann neben Uma. Wieder kam in mir das Gefühl auf, dass er Gefühle für sie hatte. "Es wäre besser für dich, wenn deine Freunde hier erscheinen.", meinte Uma amüsiert. "damit du deinen Willen bekommst?" Harry lachte kurz auf und Uma grinste amüsiert. Ich kam mir hier so nutzlos und verloren vor. Ich war gefesselt. Ich könnte nichts gegen sie ausrichten. Der Pirat trat erneut näher an mich heran und zeigte mir wieder seine Uhr. "Noch neunzehn Minuten, eure Hoheit." "Schwirr ab, Harry!" Das erste Mal war ich mit Uma einer Meinung. Harry nervte mich gerade bis auf die Knochen. Vor allem aber wollte ich ihn nach allem was er getan hatte nicht sehen. Er packte meine Schulter, drückte sie kurz und ging dann endlich. Ich sah wieder zu Uma, die mich abschätzend ansah. "Also. Was genau willst du hier auf der Insel?" "Habe ich es dir nicht gestern schon erklärt? Ich habe genug vom Prinzessinnenleben. Aber wie es aussieht, bin ich hier auch nicht willkommen." Uma lachte auf und stellte sich vor mich hin. "Ganz recht. Niemand hier will eine Prinzessin hier haben. Also hoffe, dass deine Freunde kommen. Ansonsten wirst du zu Fischfutter! Harry!", rief sie laut nach dem Piraten. Zu Fischfutter? Wollte sie mich wirklich umbringen? Was lief nur falsch mit denen? Kein Wunder, dass niemand sie mochte. Harry kam zu uns und sah Uma so wie gestern an. "Mach sie los. Es ist gleich zwölf." Damit verschwand sie mit einem letzten Blick an mich gerichtet. Harry tat wie ihm befohlen. Ohne ein Wort zu sagen löste er die Seile und zog mich mit sich mit. "Hey! Sie sind da!", rief Gil voller Freude. Und jetzt sah ich es auch. Mal, Evie, Carlos, Jay, Ben und sogar Lonny kamen. Und Mal hatte den Zauberstab der guten Fee in der Hand. Hatte sie tatsächlich auf Uma gehört? Das würde böse enden. Harry schubste mich von sich weg und streckte einladend die Arme aus. Na vielen Dank auch. "Willkommen!", rief er zu meinen Freunden. "Na endlich!" Uma tanzte auf der Stelle und fing an wie ein kleines Kind zu lachen. Harry kam zu mir und zog mich mit sich mit, während Uma und Mal anfingen zu singen. Achtlos schubste er mich auf die Planke. Er würde mich doch nicht wirklich von hier runterschubsen, oder? Ich konnte seine Präsenz hinter mir spüren und sogar noch mehr, als er von hinten einen Arm um mich legte. Mein Herz begann zu rasen. Ob es an Harrys Nähe oder an der Panik die ich hatte lag, wusste ich nicht. Wahrscheinlich lag es an beidem. Ich konnte kaum klar denken. Ich hatte Angst. Und diese Angst verdoppelte sich nochmal, als Harry anfing mich auf der Planke zu drehen. Hatte er sie noch alle!? Ihm war hoffentlich klar, dass ich hier runterfallen könnte. Er verließ die Planke und ließ mich mit einem rasenden Herzen und Panik zurück. Ich wagte einen Blick unter mich. Wenn ich mich falsch bewegen würde, würde ich im Wasser landen. Was jetzt nicht das schlimme war. Aber ich war noch immer gefesselt. Ich könnte mich also nicht fortbewegen, sondern würde untergehen. Harry lief zu Uma und brachte sich nun mit ein. Langsam bekam ich das Gefühl, dass das hier noch richtig eskalieren würde. Mal und Uma funkelten sich die ganze Zeit böse an und machten sich gegenseitig noch aggressiver. Harry kam wieder zurück. Ob das gut oder schlecht war wusste ich nicht. Das einzige was ich wusste war, dass ich von dieser Planke runter wollte. Harry stand wieder hinter mir und fing an zu hüpfen. War er irre geworden!? Der Sprung brachte mich dazu nach vorne zu wanken. Ich stand genau an der Spitze der Planke. Noch ein Schritt und es wäre vorbei. Ich sah zu Mal und meinen Freunden. Carlos gab ihr den Zauberstab, um ihn Uma zu geben. Das durfte sie nicht tun. "Mal, tue es nicht!", rief ich laut. Sie blieb stehen und alle Aufmerksamkeit lag auf mir. "Wenn du ihr den Zauberstab gibst, wird es nichts ändern! Es muss eine andere Lösung geben! Aber nicht so. Uma, ich kann dafür sorgen, dass man dir noch einmal eine Chance gibt." "Du willst mir eine Chance geben? Ganz bestimmt nicht!" Uma wandte sich wieder Mal zu, um den Stab in ihren Besitz zu bringen. Harry legte eine Hand in meinen Nacken und lachte mir ins Ohr. Ein gewaltiger Schauer erschütterte meinen Körper. Seine Hand wanderte über meinen Rücken, zu meinen gefesselten Händen, an denen er mich vorwärts drückte. An die Spitze der Planke. Er würde mich doch nicht über Bord werfen, oder? Er beugte mich über, sodass mein Oberkörper über dem Wasser ragte. Meine Haare hangen an meinen Seiten herab. "Harry!", wisperte ich leise. Ich bekam Panik. Wenn er mich jetzt loslassen würde, würde ich fallen. Angespannt sah ich zu Mal und Uma. "Nein, stopp!", unterbrach Uma, als Mal ihr den Stab geben wollte. "Zu einfach. Wie wäre es mit einer Demonstration? Ob das Teil auch Funktioniert?" Uma fing an breit zu grinsen. Irgendetwas führte sie doch im Schilde. Mal lachte auf. "Du warst schon immer eine echte Dramaqueen." "Und lieber nichts großes. Sonst wird Elisabeth zu Fischfutter!" Mal sah zu Harry und mir. Dieser ließ mich extra noch ein Stück weiter nach vorne hängen. "Harry, bitte hör auf!", wimmerte ich. Meine Angst stieg immer mehr. Mal drehte sich zu Carlos um, der mit seinem Kopf eine leichte Bewegung nach Rechts machte. Ich folgte der Bewegung und erblickte Doug, seinen Hund. Wie sollte uns ein Hund denn helfen? Mal wandte sich an Dude und fing an zu sprechen. "Man sollte Hunde nicht beschwören. Doch lass statt Bellen Worte hören." Sie machte eine Bewegung mit dem Stab, um den Zauber gültig zu machen. Seltsam. Kam nicht immer etwas Glitzer, wenn der Stab benutzt wurde? Dude sagte nichts. Wieso sagte er nichts? Angespannt sah Mal zu Uma und dann zurück zu Dude. "Jetzt sag schon was!" "Sag mal, macht mich diese Weste fett?" Ich konnte es nicht fassen. Doug konnte tatsächlich sprechen! "Krieg ich jetzt ne scheibe Speck? Oder einen Kecks?" Uma fing an zu lachen und wandte sich angespannt an Mal. "Gib mir den Stab!" "Gib mir Elisabeth!" Uma musterte Mal ausgiebig, bevor sie sich an uns wandte. "Harry, bring sie her." Harry tat sofort wie ihm befohlen wurde. Wer hätte es gedacht. Er zog mich von der Planke, über das Schiff zu Uma. Grob schubste er mich zu Boden, weswegen ich jetzt neben Uma und vor Mal kniete. Uma streckte die Hand nach dem Stab aus und Mal nach mir. "Oh. Schneid ihr die Fesseln durch." Ich konnte Harry hinter mir genervt ausatmen hören. "Nie darf ich mal ein bisschen Spaß haben!", gab er bissig von sich, als er meine Fesseln löste. Mal zog mich sofort mit sich mit. "Bist du Irre? Du kannst ihr doch nicht..." "Lauf los! Schnell!" Was? Wieso sollte ich jetzt laufen? Ich verstand nichts mehr. Ich konnte Uma hören, wie sie sich über ihre Errungenschaft freute. "Ok Ok. Sturm und Meer, hört diesen Schrei. Öffne den Wall, dann sind wir frei!" Ich sah zu Uma, doch es tat sich nichts. Was war hier los? Wütend sah Uma zum Stab und dann zu Mal, bevor sie den Stab zerbrach, als wäre es ein stück Holz. Eine Fälschung? "Nein! Du hast gefälligst nicht jedes Mal zu gewinnen!" "Elisabeth, lauf!", rief mir Carlos zu. Hier schien die Bombe jetzt zu platzen. "Schnappt sie euch!", rief Uma. So schnell ich konnte versuchte ich hier wegzukommen. Ich rannte über die Stege, kletterte über die Fässer, als mich eine Hand an meinem Oberarm packte und zurückzog. "Wo wollen wir denn hin?", hörte ich Harrys amüsierte Stimme. Das mit dem weglaufen hatte ja super funktioniert. "Elli, hier!", rief Jay mir zu. Im nächsten Moment befand sich auch schon ein langes Schwert in meiner Hand. Mit großen Augen beäugte ich es. Damit konnte ich überhaupt nicht umgehen. Ich hatte keine Kampferfahrung. Ich sah zu Harry, der mich angrinste, bevor er zum ersten Schlag ausholte. So gut es ging wehrte ich den Schlag ab, doch geschickt sah es auf jeden Fall nicht aus. "Harry, ich kann das nicht!", versuchte ich ihn loszuwerden, doch er ging nicht darauf ein. Im Gegenteil. Mit seinen Schlägen drängte er mich immer weiter nach hinten, bis ich einen Balken in meinem Rücken spürte. Ich durfte nicht schon wieder fast über Bord gehen. Harry griff mit seinem Haken nach meiner Klinge und trat näher an mich heran. Dabei drückte er mich auch noch weiter nach hinten, während er anfing amüsiert zu lachen.

My own Pirate / ABGEBROCHENWo Geschichten leben. Entdecke jetzt