Leute ich hab ein Lied gefunden ich sag euch Bescheid wann ihr es laufen lassen könnt ❤️
Wir sind grade im Auto und fahren zu Sergios Familie. Ich gucke nach draußen und überlege wie ich am besten flüchten könnte. Ich will ihn nicht heiraten, ich möchte jemanden heiraten den ich liebe und mit ihm glücklich werden, Sergio ist zwar hübsch aber ich kenne ihn kaum!
Ich werde aus meinen Gedanken gerissen.
„Wir sind da principesa" sagt Sergio sanft, und schaut mich von der Seite an. Ich nicke nur und steige aus.Es sieht alles noch so aus wie früher, hier stehen ungefähr 4 Männer und lassen uns eintreten.
Sergio klingelt, und uns wird die Tür von Sergios Mutter aufgemacht die uns herzlich eintreten lässt.
Sie begrüßt ihren Sohn mit einer Umarmung und kommt dann auf mich zu und blickt mich liebevoll an und lächelt mich an, ehe sie mich in eine Umarmung zieht.
„Bist du noch hübscher geworden oder kommt es mir nur so vor? Wann haben wir uns zu letzt gesehen? War das nicht auf eurer Verlobung?" spricht sie mich sanft an.
„Ja, ich denke schon." antworte ich ihr etwas nervös, und blicke zu Sergio der das ganze schweigend mit verfolgt.xxxxx
Als wir am Esstisch sitzen und essen unterhalten sich die anderen, ich sitze hier angespannt und höre zu.
Sergio der gegenüber von mir sitzt, beobachtet mich schon die ganze Zeit. Langsam nervt es! „Könntest du vielleicht aufhören mich so anzugucken!?" zische ich ihn leise an, aber so das nur er es versteht.Er zuckt nur mit seinen Schultern und beobachtet mich weiterhin mit einem Grinsen. Ich verdrehe genervt die Augen.
(Ab hier❤️)„Wann wollt ihr eigentlich heiraten?" fragt mich seine Mutter. Ich verschlucke mich an meinem Getränk Getränk und blicke erst zu seiner Mutter und dann zu Sergio, der schmunzelt.
„Am besten wäre es, wenn wir überhaupt nicht heiraten. Ich will ihn nämlich garnicht heiraten." antworte ich mit einem falschen lächeln.
Sergio spannt sich an und guckt mich wütend an. Das ist mir aber grade wirklich herzlich egal.
„Valeria! Pass auf wie du redest. Du wirst meine Frau ob du willst oder nicht. Du gehörst zu mir." sagt Sergio wütend und guckt mir tief in die Augen.
„Ich liebe dich aber nicht! Ich kenne dich nicht einmal. Ich werde dich nicht heiraten vergiss es!" Schreie ich ihn an.Bevor er noch etwas sagen kann geht seine Schwester dazwischen. „Hey wir beruhigen uns jetzt erstmal alle okay? Valeria komm lass uns in mein Zimmer." sagt sie etwas unsicher. Sie nimmt meine Hand in ihre und führt mich die Treppen hoch in ihr Zimmer.
Wir setzten uns auf ihr Bett, keiner sagt etwas wir gucken beide in verschiedene Ecken.
Nach einer kurzen Zeit bricht seine kleine Schwester das schweigen. „Hey Valeria, ich weiß wie du dich fühlst. Weißt du mir ging es genau so.. ich werde auch bald verlobt sein. Ich kannte ihn auch nicht bis vor kurzem. Als ich ihn besser kennengelernt habe und ihm eine Chance gegeben habe, da hab ich mich langsam in ihn verliebt. Und jetzt.. bin ich Hals über Kopf in ihn verliebt. Was ich dir damit sagen möchte ist, dass du meinem Bruder mal eine Chance geben solltest. Ich sehe doch an seinen Blicken wie sehr er dich liebt, und wie sehr es ihn verletzt wenn du solche Dinge zu ihm sagst." spricht sie mich sanft an.
Ich gucke zu ihr und seufze. „Ich will ihn aber nicht heiraten, geschweige denn ihm eine Chance geben, er hat meine Zukunft kaputt gemacht." antworte ich ihr etwas angespannt.
Sie guckt mich leicht enttäuscht an und nickt.
Es tut mir ja leid aber ich kann einfach nicht, er sieht gefährlich aus...
Ich frage mich was sein Beruf ist.Nach einer Weile in dem ich und die Schwester von Sergio uns über Gott und die Welt unterhalten haben, habe ich erfahren das sie Mara.
Sie hat mich in eins der Gästezimmer gebracht und als sie gegangen ist habe ich direkt nach einem Flucht weg gesucht.
Ich hab ein kleinen Balkon entdeckt und direkt darunter die Garage. Wenn ich vorsichtig runter klettern würde, würde ich abhauen können ohne jegliche Verletzungen. Mit diesen Schuhen wird es zwar eine Herausforderung, aber ich müsste es irgendwie schaffen.
Als ich mich umsehe kann ich keinen sehen. Gut so! Ich klettere langsam runter und lasse mich auf das Garagendach fallen.
Ich zische kurz auf und blicke mich um. Keiner hat mich anscheinend gehört. Gut ich muss langsam und leise weiter.Ich blicke nach unten und sehe Leiter. Innerlich Feier ich grade eine Party aber ich muss mich zusammen reißen. Die Leiter sieht zwar etwas kaputt aus, aber ich müsste es schaffen wenn ich diese hohen Schuhe ausziehen würde. Ich ziehe ganz vorsichtig meine Schuhe aus und schmeiße sie runter. Fuck das war etwas laut. Ich kneife meine Augen zu, ehe ich sie öffne sehe ich keinen weit und breit. Puhhh Glück gehabt!
Ich klettere langsam und Vorsicht die Leiter runter. Scheiße ist das hoch! Valeria! Beruhig dich, du schaffst das. Als ich eine Stufe weiter runter gehe, macht die Leiter wieder komische Geräusche. Oh Gott ich werde sterben!
Ich setzte wieder ein Schritt runter und das Teil will einfach nicht leise sein ich blicke kurz runter und mir wird langsam schwindelig. Scheiße! Ein Balkon runter klettern kannst du Valeria aber bei einer Scheiß Leiter bekommst du Panik! Wow einfach wow!
Als ich mein Fuß auf die andere Stufe setzte bricht das Teil einfach und ehe ich mich versehe rutsche ich aus und falle rückwärts! Ich bin zu jung um zu sterben! Bitte lieber Gott ich will nicht Sterben. Ich kneife meine Augen zu und bereite mich auf den Boden vor. Aber statt den Boden zu fühlen, fühle ich zwei starke Arme die mich halten. Ich Trau mich nicht die Augen zu öffnen. „Oh Gott." sage ich mit meiner schwachen und zittrigen Stimme.
„Dove vai senze di me? Non pensavi di potermi sfuggire." [Wo willst du denn ohne mich hin? Du dachtest doch nicht das du mir entkommen kannst] höre ich die Tiefe Stimme von Sergio sagen. Ich antworte ihm garnicht sondern umarme ihn einfach und fange an leise zu weinen. „Ich hatte so angst. Danke Sergio!" sag ich mit einer brüchigen Stimme.
Er will sich langsam lösen aber ich lasse das nicht zu sondern umarme ihn einfach noch fester. „Soll ich dich ins Zimmer tragen?" fragt er mich sanft. Ich nicke nur und umarme ihn weiterhin.
Als wir im Gästezimmer sind lässt mich Sergio langsam ins Bett fallen und sieht mir tief in die Augen, wo immer noch einzelne Tränen von mir sind. Er wischt sie mir sanft weg und sagt „ Schlaf jetzt mi amor und versuch nicht wieder auf solche dumme Ideen zu kommen. Akzeptiere dein Schicksal und Versuch nicht mehr abzuhauen. Es hätte schlimm enden können wenn ich dich nicht aufgefangen hätte."
Er gibt mir ein Kuss auf die Stirn und geht aus dem Zimmer.
Nach einer kurzen Zeit schlafe ich auch schon ein.———
Hoffe es hat euch gefallen❤️Wenn ihr irgendwelche Rechtschreibfehler findet schreibt es gerne:)
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𝓐𝓴𝔃𝓮𝓹𝓽𝓲𝓮𝓻𝓮 𝓭𝓮𝓲𝓷 𝓢𝓬𝓱𝓲𝓬𝓴𝓼𝓪𝓵
RandomSergio Rodriguez ist ein arroganter, reicher, kalter und gut aussehender Mafiaboss Valeria Fernandes ist stur, gutherzig und eine gut aussehende Frau sie ist die Tochter eines sehr „erfolgreichen" Geschäftsmannes und ist auf der Flucht! Vor wem? Ke...