𝓐𝓴𝔃𝓮𝓹𝓽𝓲𝓮𝓻𝓮 𝓭𝓮𝓲𝓷 𝓢𝓬𝓱𝓲𝓬𝓴𝓼𝓪𝓵

~7~

Als ich langsam meine Augen öffne, sehe ich direkt neben mir Sergio. Oh Gott wie peinlich ich hab mich bei ihm eingekuschelt!

Ich sehe ihn mir genauer an und fahre mit meiner Hand seine Wange auf und ab. Als mir bewusst ist was ich hier mache werde ich sofort rot und ziehe meine Hand weg. „principesa wieso hast du aufgehört mach ruhig weiter." sagt er verschlafen und kneift Augen zu.

Ich versuche mich aus seinem Griff zu lösen, aber dein Griff ist viel zu fest. Ich stöhne genervt auf und blicke ihn genervt an „Sergio ich muss aufstehen. Lass mich sofort los jetzt." sage ich angespannt.

„Erst will ich ein Guten Morgen Kuss mi amor." sagt er verführerisch und öffnet seine Augen, um mir direkt tief in die Augen zu gucken.
Ich werde wieder rot und verstecke mein Gesicht in seiner Brust, ich muss wieder an dem Vorfall im Park denken. Sergio lacht auf, und omg sie schön ist bitte deine Lache. Valeria! Stopp!

Als er sich wieder beruhigt hat, nimmt er mein Kinn sanft in seine Hand und guckt mich liebevoll an. „Ich finde es sehr süß wenn du wegen mir rot wirst mi amor, aber dir muss nichts unangenehm sein vor mir ich bin dein Verlobter und bald dein Ehemann. Es wird nicht nur bei einem Kuss bleiben vergiss das nicht Principesa." sagt er verführerisch.

Ich bekomme kein Ton raus.. was redet er denn da!? Dieser Spinner! „Lass mich sofort los du Idiot! Was fällt dir ein?!" Zische ich ihn wütend an. „Dieser Idiot hier, gehört einzig und allein dir Principesa." sagt er sanft, er gibt mir ein Kuss auf meine Stirn und erhebt sich um ins Badezimmer zu gehen. Völlig perplex sehe ich ihm hinterher und stehe langsam selber auf, um zu Lüften.

Als Sergio mit einem einfach Handtuch rauskommt, mustere ich dein Oberkörper. Hätte Sergio sich nicht geräuspert hätte ich schwören können das ich angefangen hätte zu sabbern.
„Mach ein Foto, hält länger mi amor." sagt der belustigt und läuft zum Kleiderschrank. Ich gucke ihn nur wütend an und gehe selber ins Badezimmer um mich zu duschen und fertig zu machen.

Als ich unter der Dusche bin höre ich wie Sergio das Zimmer verlässt und die Tür in Schloss fällt. Ich seufze erleichtert aus. Und überlege wie ich hier am besten verschwinden könnte. Ich muss aber verdammt vorsichtig sein.

Ich verlasse das Badezimmer mit einem einfachen Handtuch und suche mir Klamotten raus.

Als ich fertig mit dem anziehen bin gehe ich wieder ins Badezimmer um mir meine Haare zu föhnen und um mich zu schminken. Da ich eh glatte Haare von Natur aus habe muss ich sie mir nicht glätten, ich mach mir noch schnell mein Make-up und verlasse das Badezimmer.