~8~

3.2K 71 3
                                    

Als wir an einem Motel angekommen sind, weil es viel zu spät war und wir beide sehr müde waren, stiegen wir aus dem Auto aus und liefen zur Rezeption.

Da Page kein Italienisch konnte musste ich für uns reden.

Salve, vorrei affittare una stanza per mio cugino. Per un succesivo." [Hallo, ich würde gerne ein Zimmer für mich und meine Cousine mieten, für eine Nacht.] sagt ich höflich zu dem alten Mann.

Er blickte mich kurz an und sagt lächelnd „ Ho bisogno dei tuoi nomi e ID" [ Ja, ich bräuchte nur einmal eure ID (also name und ausweise halt)]

Ich nickte ihm kurz zu und gab ihm unsere Ausweise.
Er checkte unsere Ausweise ab, aber als er bei meinem kurz anhielt und seine Augen groß aufriss, blickte ich kurz zu Page mit einem verwirrten Blick die zuckte nur mit den Schultern.

Er nahm sein Handy in die Hand und ging hinter die Tür, die zu einer Abstellkammer führte. Als er wieder kam fragte ich ihn „ E tutto a posto?"
Er guckte mir nicht mal in die Augen und legte die Ausweise am Tresen ab, Page nahm unsere Ausweise und gab mir meine.

„Si, va tutto bene, ecco le chivai." [ Ja, alles gut, hier die Schlüssel] sagte er schnell und nervös.
Ich nahm sie ihm dankend ab und blickte verwirrt zu ihm und dann zu Page.

Als wir in unserem Zimmer angekommen sind, zogen wir uns die Pyjamas von Page an, die sie mitgenommen hat. Page trägt sehr kerne knappe Kleidung und daher hat sie zwei knappe Shorts und crop tops

 Page trägt sehr kerne knappe Kleidung und daher hat sie zwei knappe Shorts und crop tops

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

(Valeria)

(Valeria)

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

(Page)

Kurz bevor wir schlafen gehen wollten, schrie Page auf einmal los „Valeria!! Unsere Handys sind noch im Auto!" ich gucke sie mit meinem ist-das-dein-ernst Blick an und lache sie aus. Sie verschränkt ihre Arme und guckt mir böse an. „Du und ich, runter! Jetzt! Sofort!" sagt sie mit einer strengen Stimme. Ich stöhne genervt auf und laufe ihr hinterher.

Wir gehe langsam die Treppen runter und bleiben vor der Rezeption stehen und sehen uns um. Hier ist es ruhig und weit und breit keiner zu sehen. Wir denken uns nix bei und gehen raus um unsere Handys vom Auto zu holen.

Ich suche grade nach meinem Handy und fühle mich beobachtet, so als ob jemand hinter mir stehen würde.

Als ich mich langsam nach hinten umdrehe sehe ich einen von Sergios Männern. Meine  Augen weiten sich, ich sehe mich um und sehe das wir sind umzingelt sind. Scheiße! Ich versuche schnell irgendwie abzuhauen und greife nach Pages Hand.

Leider zu früh gefreut wir werden beide gepackt und über die Schultern geworfen. Ich schreie rum  und versuche mich zu lösen, aber den Gorilla interessiert es kein bisschen. Er läuft zum Van und trennt mich somit von Page, ich schreie dem anderen Gorilla hinterher und sehe zu wie sie Page in einen der anderen Autos setzen.

Ich blicke mich um und sehe Sergio... er sitzt da mit einem Glas in der Hand und trinkt sein Whisky.  Dabei guckt er mir tief in die Augen und sieht sehr wütend aus. Fuck.

Mi amor was hab ich dir gesagt in dem letzen Tagen? Du sollst dich verdammt nochmal benehmen und dein Schicksal akzeptieren du kannst nicht von mir entkommen! Egal wo du versuchst zu flüchten ich werde dich immer finden." zischt er mich an, er macht kurz eine Pause und redet dann weiter.

„Du strapazierst meine nerven principesa ich hab dir gesagt das ich dich bestrafen werde wenn du dich nicht benimmst. Die Hochzeit wird jetzt viel eher statt finden, wir werden in 2 Tagen heiraten. Ich wollte dir Zeit geben, damit du dich an mich gewöhnen kannst aber du hast es nicht verstanden, jetzt musst du mit den Konsequenzen leben." meine Augen weiten sich.. ich bekomme kein Ton mehr und raus.

„Ach ja, du wirst nicht mehr abhauen können ich werde bis zur Hochzeit immer ein Auge auf dich haben." sagt er noch ehe er seinem Fahrer ein Zeichen gibt, um los zu fahren.

„Das kannst du nicht machen! Nicht gegen meinen Willen ich werde einfach nein sagen ganz einfach." fauche ich ihn an, und gucke wütend aus dem Fenster.

Er fängt an zu lachen und sagt „ Mi amor du willst es nicht verstehen oder? Du gehörst mir da interessiert es keinen was du sagst. Du wirst mich so oder so Heiraten ganz einfach."

Ich gucke ihn geschockt und wütend zu gleich an „Arschloch" zische ich ihn wütend an. Ich merke wie er sich anspannt und mich wütend anfunkelt, „Wag.es.nicht.mich. zu.beleidigen principesa." sagt er mit seiner tiefen stimme, ich ignoriere ihn einfach und gucke weiter aus dem Fenster. Um ehrlich zu sein hab ich grade schon etwas Angst vor ihm aber das werde ich ihm nicht zeigen pff. Er wird sehen was er davon hat! Ich werde es ihn bereuen lassen! Warte ab Sergio!

Kurz bevor wir aussteigen sagt Sergio noch zu mir „ Deine Cousine wird hier bleiben bis zur Hochzeit. Du kannst sie morgen gerne mit nehmen wenn du mit meiner Mutter und Mara ein Hochzeitskleid kaufen geht." Ich nicke ihm kurz zu und will aussteigen, doch er packt mich am arm und mustert streng die Pyjama die ich an habe.

„Was ist jetzt schon wieder Sergio! Was willst du!?" zische ich ihn an, er funkelt mich wütend an und sieht mich mit einem ist-das-dein-ernst Blick an. „Hier zieh dir meine Jacke an. Du gehst nicht so raus. Ich möchte nicht das andere Typen dich so sehen!" zischt er mich wütend an und reicht mir seine Jacke.

Ich verdrehe genervt die Augen und sehe wie Sergio mich wütend anfunkelt. Ich ziehe mir genervt die Jacke an, ich hatte keine Kraft zu diskutieren. „Zufrieden?" frage ich ihn genervt. Er mustert mich von oben bis unten und hält bei meinen Beinen kurz inne, die Jacke kommt mir bis über meine Knie. „Nein, wir müssen deine Beine verdecken." ich stöhne genervt auf und flüchte ganze schnell aus dem Auto. Der spinnt doch jetzt komplett, seine Rufe ignoriere ich und laufe ins Haus rein, die Blicke der Männer ignoriere ich und laufe hoch ins Zimmer.

Kurz bevor ich die Tür öffnen wollte zieht mich Sergio sofort mit sich rein und drückt mich gegen die Wand. „Du redest nie wieder so mit mir hast du das verstanden. Du hörst auf das was ich sage und läufst nicht so vor anderen Männern rum ist das klar!?" zischt er mich wütend an. Ich blicke ihn empört und genervt zugleich an.
„Du hast mir nix zu sagen Sergio! Du übertreibst mal wieder komplett du Psycho wenn du willst das ich dich akzeptiere und dich lerne zu lieben dann kannst du das vergessen!" antworte ich ihm wütend und drücke ihn von mir Weg. „Ich bin müde und werde jetzt schlafen." sage ich ihm genervt und lege mich in Bett.

Kurz bevor ich eingeschlafen bin merke ich wie Sergio sich zu mir legt und mich zu sich zieht, so das er mich von hinten umarmen kann. „Ich teile nicht gerne mi amor du gehörst mir und wenn dich andere Männer angucken will ich den allen am liebsten eine Kugel in den Kopf schießen." sagt er mit seiner tiefen Stimme und gibt mir ein Kuss auf mein Kopf.

———-

𝓐𝓴𝔃𝓮𝓹𝓽𝓲𝓮𝓻𝓮 𝓭𝓮𝓲𝓷 𝓢𝓬𝓱𝓲𝓬𝓴𝓼𝓪𝓵 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt