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Am morgen wurde ich von meinem Wecker geweckt, ich schaltete es direkt aus damit Valerio und Page nicht aufstehen. Ich flüchtete schnell ins Badezimmer mit den Klamotten die ich mir gestern Abend rausgesucht hatte, damit ich nicht so ein stress am morgen haben.

Meine Haare glättete ich noch etwas, ehe ich das Badezimmer verließ um in die Küche zu gehen und mir einen Kaffee zu machen, doch dort entdeckte ich eine Page mi zwei Tassen in der Hand

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Meine Haare glättete ich noch etwas, ehe ich das Badezimmer verließ um in die Küche zu gehen und mir einen Kaffee zu machen, doch dort entdeckte ich eine Page mi zwei Tassen in der Hand. „Guten Morgen" begrüßte sie mich und reichte mir eine Tasse, die ich ihr dankend abnahm. „Morgen, du bist ja auch schon wach" stellte ich schmunzelnd fest und nahm ein Schluck von meinem Kaffee. „Ja, wie man sehen kann bin ich hell wach. Ich fahre später den kleinen noch zum Kindergarten." sagte sie schmunzelnd und nahm ebenfalls ein Schluck ihres Kaffees. Ich nahm Platz am Esstisch und sah sie dankend an. „Danke Page-" weiter kam ich garnicht da setzte sie sich neben mich und fing an zu reden. „Das musst du nicht Valeria, ich mach das gerne" ich gab ihr ein ehrliches Lächeln und zog sie in eine feste Umarmung.
Nachdem Valerio aufgestanden war musste ich auch schon runter weil der Herr ja unten schon ungeduldig auf mich wartete, ich gab Valerio noch einen Kuss und verabschiedete mich von den beiden.

Als ich unten ankam sah ich schon Sergios grauen Porsche und ihn selber wie er angelehnt an seinem Auto stand. Ich musterte ihr eben er trug ebenfalls einen Jogginghose wie ich und ein schwarzes T-Shirt, er bemerkte mich garnicht da er so vertieft war seine Nachrichten durchzuchecken. Ich räusperte mich kurz und sah ihn dann genervt an. „Leg das Handy bitte weg und mach Platz damit ich mich setzen kann" sagte ich neutral und sah ihn erwartungsvoll an. „Dir auch einen wunderschönen Guten Morgen mi amor" begrüßte er mich mit schmunzelnd und nahm daraufhin mir meine Koffer aus der Hand und verstaute diese im Kofferraum. „Wollen wir?" fragte er mich als wir im Auto saßen, woraufhin ich nur ein ja okay von mir gab. Er startete das Auto und raste los Richtung Flughafen.
20 min später kamen wir auch schon an und stiegen kurz darauf auch schon in Sergios Privat Jet. Ich versuchte so gut es geht Abstand zu halten aber er ließ es natürlich nicht zu und setzte sich extra neben mich, wie mich das nervte! Wenigstens hier wollte ich meine Ruhe haben. „Ruh dich aus principesa du brauchst den schlaf, heute Abend gehen wir auf ein wichtiges Geschäftsessen. Morgen und übermorgen hast du eigentlich nichts zu tun du müsstest morgen nur kurz Papierkram bearbeiten und dann hast du nix mehr zu tun." sagte er sanft und sah mich dabei an, ich nickte langsam und sah dann aus dem Fenster. „Und wieso musste ich dann mit den Papierkram hätte ich auch von zu Hause aus oder im Büro bearbeiten können" gab ich bissig von mir und verschränkte wie ein kleines Kind die Arme vor der Brust. „Ganz einfach ich will dich immer an meiner Seite haben mi amor außerdem bist du auch noch meine Assistentin" antwortete er mir schmunzelnd und lehnte sich zurück in den Sitz, ich verdrehte genervt die Augen und versuchte einfach einzuschlafen.

Ich öffnete langsam meine Augen und sah mich verwirrt um. Ein Hotelzimmer? Aber wie-.. Ach stimmt ja, die Geschäftsreise. Ich versuchte langsam aufzustehen, aber vergebens mir wurde sofort wieder schwindelig und ich fiel zurück ins Bett. Als ich merkte das die Kopfschmerzen langsam verblassten versuchte ich wieder langsam aufzustehen, was auch gut klappte.
Warte! Wieso sind die Koffer von mir und ihm hier?!  Dieser kleine-.. Argh! Das hat der doch wieder alles geplant. Ich merkte wie ich langsam wütend wurde und schrie Sergios Namen rum. „Sergio!!! Wo bist du?!! Du kommst jetzt sofort her!" ich sah mich wütend um und machte die Türen überall auf. „Badezimmer" antwortete er mir nur kurz.

Als ich ins Badezimmer gehen wollte, hielt ich kurz inne. Sergio war Splitter Nackt vor mir! Er wollte sich grade ein Handtuch um die Hüften binden. Scheiße! Sieht der gut au- stopp! Valeria hör auf so zu denken. Gott ist das Peinlich! „Gefällt dir was du siehst mi amor ?" Fragte er mich belustigt und kam langsam NACKT auf mich zu. Ich konnte mich weder bewegen noch etwas sagen, ich stand da wie eine knall rote Tomate vor ihm und sah ihm in die Augen. „Das muss dir nicht peinlich sein mi amor schließlich hast du das alles schon mal gesehen und angefasst. Das alles hier gehört nur dir, ich gehöre dir sowie du mir" gab er verführerisch von sich spielte mit meiner Haarsträhne und sah mir dabei tief in die Augen. Das er immer noch so eine Wirkung auf mich hat gefällt mir garnicht! Ich fing mich sofort wieder und sah ihn wütend an. „Das alles war vor 2 Jahren! Als ich dich verlassen habe hast du das recht verloren mich dein zu nennen!" zischte ich ihn wütend an schlug seine Hand von mir weg. „Das denkst aber auch nur du mi amor. Seit ich dich das 1 mal gesehen habe warst du schon meins und bist es immer noch"
„Was ich dich eigentlich fragen wollte, was sollen diese ganzen Koffer hier?! Ich schlafe sicherlich nicht mit dir in einem Bett" wechselte ich das Thema, weil es keinen Sinn hat mit dem Idioten zu diskutieren. „Oh doch und wie du das wirs-" wollte er zu ende sagen als aber eine Frauenstimme zu hören war. „Mr Rodriguez, ich habe das Kleid für ihre Frau gebracht" rief sie durch das Wohnzimmer und kam langsam Richtung Schlafzimmer. Als Sergio aus dem Badezimmer treten wollte, hielt ich ihn sofort auf. „Du bist nackt" gab ich warnend von mir und hielt ihn dabei am Arm fest. „Na und ist doch nicht so schlimm, ihr wird es bestimmt gefallen mich so zu sehen" sagte er provozierend und kam langsam auf mich zu. „Du gehst so ganz bestimmt nicht aus dem Badezimmer! Ich werde zu ihr gehen" zickte ich ihn an und sprintete schon fast aus dem Badezimmer, ich hörte ihn hinter mir nur lachen. Was denkt der sich eigentlich?!
„Sie müssen Mrs. Rodriguez sein oder? Ich hab ein Kleid für sie. Ihr Ehemann hat es für sie ausgesucht" sprach sie mich nett an, man merkte aber das es vorgetäuscht war. Sie überreichte mir das Kleid und anstatt zu verschwinden blieb sie stehen „Ist Mr Rodriguez den nicht hier ich wollte noch etwas mit ihm rede- äh ich meine besprechen" fragte sie mich lächelnd. Oh das hätte sie nicht sagen sollen! „Wie bitte? Was will den eine Bedienstete von meinem Ehemann?" Fragte ich sie arrogant und würdigte ihr keines weg Anerkennung. Ich weiß das das ziemlich Bitchtig von mir war.. aber Hallooo?!! Die will was von Sergio! Und das macht mich einfach wütend. Sie sah mich einfach nur an, doch man merkte das ihr meine Antwort ganz und garnicht gefallen hat. „Aber wenn es sie so sehr interessiert, er steht grade im Badezimmer und wartet dort auf mich. Wir wollten grade zusammen duschen." gab ich provozierend von mir und sah sie dabei an. Natürlich stimmte das nicht! Aber um sie los zu werden musste ich ihr erstmal klar machen das sie die Finger von ihm lassen soll. Wenn Blicke töten könnten dann wäre ich jetzt tot. „Wenn das so ist dann geh ich jetzt mal lieber" versuchte sie so nett wie möglich zu sagen. „Ja das sollten sie lieber tun" rief ich ihr noch zurück und lief wieder zurück ins Schlafzimmer.

Da sah ich auch schon einen angezogenen Sergio der mich schmunzelnd beobachtete. „Zusammen duschen also? Mit deinem Ehemann? Wenn das dein Wunsch ist dann erfülle ich dir diesen liebend gern" sagte er verführerisch und sah mich dabei genau an. „Nie im Leben" rief ich aufgebracht und verschränkte sofort die Arme vor der Brust. „Sag niemlas nie mi amor, schließlich waren wir doch schon öfter zusammen duschen wie auf der Yacht" sagte der vielsagend, dieser Schlingel! „Vergiss einfach das was du eben gehört hast okay!" Zischte ich ihn an und merkte wie mir die röte ins Gesicht stieg. „Ich mag es wenn du eifersüchtig wirst" antwortete er mir schmunzelnd und kam mir näher und blieb direkt vor mir stehen. Er gab mir einen Kuss auf meine Stirn und legte seine Hände auf meine Wangen. „Mach dir keine Sorgen mi amor du bist die einzige Frau die ich Liebe und die mich interessiert"

𝓐𝓴𝔃𝓮𝓹𝓽𝓲𝓮𝓻𝓮 𝓭𝓮𝓲𝓷 𝓢𝓬𝓱𝓲𝓬𝓴𝓼𝓪𝓵 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt