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Als wir bei ihm zu Hause angekommen sind gehe ich schnell nach oben um mich umzuziehen ich bin einfach nur müde und will schlafen. Als ich mich im Badezimmer abgeschminkt und umgezogen habe schreibe ich kurz Page was passiert ist und was für ein Plan ich habe und gehe raus aus dem Bad. Als ich im Zimmer bin sehe ich Sergio, wie er auf dem Bett liegt und mit seinem Handy beschäftigt ist. Ich räuspere mich kurz und sehe ihn mit einem ist-das-dein-ernst Blick an „Wir schlafen doch nicht zusammen in einem Bett?!" frage ich ihn wütend und verschränke meine Arme vor meiner Brust. „Natürlich principesa, was dachtest du den?" fragt er mich schmunzelnd. Du musste da jetzt durch Valeria. „Na gut, aber unter einer Bedingung! Du berührst mich nicht!" zische ich ihn an. „ lo provo principesa, ich werde mich zusammen reisen." [ ich versuchs Prinzessin] Ich nicke und gehe zu ihm ins Bett, ich kann förmlich sehen wie dumm er grinst. „Grins nicht so blöd und schlaf! Gute Nacht!" zicke ich ihn an und drehe mich von ihm weg und schließe meine Augen. Er lacht nur und sagt „ Gute Nacht mi amor." Kurz darauf schlafe ich auch schon ein.

Ich sehe meine Eltern enttäuscht an. „Wie konntest du Papa!? Wie konntest du dein eigenes Kind an einen Wild Fremden Mann versprechen?! Und wieso erfahre ich es erst jetzt?" zische ihn unter tränen an. Meine Mutter sitzt da einfach und sagt kein einziges Wort. „Mein Kind... es musste so kommen bitte versteh doch.. ich hab alles versucht um das zu verhindern.. aber so ist das nunmal bei den reichen... wenn du ihn nicht heiratest wirst du umgebracht! Das kann ich nicht zu lassen, deine Mutter und ich wurden auch gezwungen und jetzt ? Sieh uns an wir lieben einander und haben eine Tochter. Gib ihm doch mal eine Chance." sagt mein Vater hoffnungsvoll. Ich gucke beide enttäuscht an „ Wie soll ich das machen!? Ich bin seit ich 5 bin an einen Typen versprochen den ich nicht einmal kenne!! Und das erfahre ich erst heute 1 Tag vor meiner Verlobung!? Mama sag doch auch was dazu!?"    sage ich unter tränen. „Valeria... du wirst ihn heiraten und damit ist die Diskussion beendet.. wie dein Vater schon sagte... wenn du ihn nicht heiratest wirst du mit dem tot bestraft und das wollen wir beide nicht." sagt meine Mutter ohne jegliche Emotion zu sagen und verlässt den Raum. Ich falle auf die Knie und fange an zu weinen „warum.. warum ich.. es hätte jeder sein können wieso ich.. ich will keinen Mann heiraten den ich nicht kenne! war- „VALERIA!"

Ich blicke mich kurz um und sehe in seine braune Augen, die mich besorgt Mustern. „Was ist los? Was hat dir so Angst gemacht das du im Schlaf geweint hast und warum geschrien hast?" fragt er mich besorgt,und nimmt mich in seine Arme. Ich merke wie ich mich langsam beruhige und meine Augen schließe „will nicht dadrüber reden. lass uns schlafen." sage ich schwach. Er nickt nur und gibt mir ein Kuss auf meinen Haaransatz. Ich merke wie ich langsam müde werde und einschlafe. Ich bin ihn dankbar das er nicht weiter gefragt hat, ich hätte ja schwer sagen können das er dee Grund ist!

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Als ich am Morgen aufstehe, sehe ich, das die anderen Bett Seite leer ist. Ich blicke mich kurz um und seufze erleichtert. Ich beschließe duschen zu gehen, denn heute ist es soweit! Ich werde meinen Plan ausführen und abhauen.
Als ich fertig mit dem duschen bin gehe ich in den Ankleidezimmer und ziehe mir etwas schickes an

 Als ich fertig mit dem duschen bin gehe ich in den Ankleidezimmer und ziehe mir etwas schickes an

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𝓐𝓴𝔃𝓮𝓹𝓽𝓲𝓮𝓻𝓮 𝓭𝓮𝓲𝓷 𝓢𝓬𝓱𝓲𝓬𝓴𝓼𝓪𝓵 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt