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Ich drehe mich schnell zu Valerio und meiner Mutter um „Mama, bring ihn bitte rein okay?Ich komme gleich nach" das letzte ist eher an Valerio gerichtet. Ich möchte nicht das Valerio so etwas zu Augen bekommt. Ich werde von einem schmerzhaften Stöhnen unterbrochen und renne schnell wieder zu meinem Ehemann um ihn aufzuhalten weiter auf Josh einzuschlagen.„Hör auf! Du bringst ihn noch um!" schrei ich ihn schon fast flehend an und versuche Sergio von Josh wegzuzerren.

„Sergio! Unser Sohn hat heute Geburtstag, ich bitte dich hör auf!" Versuche ich es erneut und spüre schon wie mir eine Träne die Wange runter läuft. Es verletzt mich wie er sich im Moment verhalten, ich kann ihn ja verstehen mir würde es auch nicht gefallen wenn jemand anderes Sergio vor meinen Augen umarmt. Wenn ich schon dran denke steigt die Eifersucht in mir hoch. Das geht aber zu weit was er da grade macht und das dann auch noch an dem Geburtstag seines Sohnes. Er lässt von ihm ab und dreht sich zu mir um, sein wütender Blick wird schnell zu einem besorgten Blick. „Mi amor, es tut mir leid. Hör bitte auf zu weinen du weißt das ich es nicht ertragen kann." entschuldigt er sich liebevoll, aber nicht mit mir! Ich darf mich jetzt nicht drauf einlassen, denn er muss sich bei unserem Sohn entschuldigen und nicht bei mir. „Lass mich in ruhe! Dein Sohn hat heute Geburtstag und du denkst an nichts besseres als auf Josh einzuschlagen?! Ich fasse es nicht!" ich löse mich von ihm und sehe ihn wütend an, ich merke wie er sich anspannt. Er dreht sich kurz zu Josh um dann zu schreien „PABLO, bringt ihn hier weg und sorgt dafür das er es nie wieder wagt in die Nähe dieses Hauses zu kommen." Ein Mann in Anzug kommt auf uns zu gerannt und bringt Josh sofort außer Sichtweite. Ohne weiteres zu sagen packt Sergio mich am Handgelenk und zieht mich mit ins Wohnzimmer, ich lasse mich einfach von ihm mitziehen.
Mal sehen was der Herr zu zu sagen hat

Ich befreie mich schnell aus seinem Griff und bleibe trotzig vor ihm mit verschränkten Armen stehen. Ich will hier und jetzt mit ihm reden! „Was sollte das eben?" frage ich zu meiner Überraschung ruhig, und sehe ihm dabei fest in die Augen innerlich Koche ich vor Wut, aber ich muss ruhig bleiben sonst kommen wir nicht weit. Er hat es nicht anders verdient, der Bastardo hat es gewagt dich mit seinen schmutzigen Händen und das vor meinen Augen anzupacken." antwortet er mir und ich kann sehen wie seine Adern herausstechen. Er sieht so heiß aus wenn er wütend..- Stopp! Kein guter Zeit Punkt Valeria.
„Sergio ich kann verstehen das du wütend geworden bist, aber es gibt kein Grund dazu wütend zu sein. Du hast den Geburtstag deines Sohnes versaut mit der Aktion. Er ist noch viel zu jung um so etwas zu sehen." Ich verstehe ihn wirklich aber er hätte sich zusammenreißen müssen, nicht für mich sondern für unseren Sohn. „Keinen Grund?" fragt er zischend, und kommt auf mich zu um direkt vor mir zu stehen zu bleiben. Ich lege mein Kopf etwas in den Nacken um zu ihm hochsehen zu können. „Merkst du den nicht wie er dich jedes mal ansieht?! Nur.ICH.darf DICH. so ansehen, seit dem ersten Tag an als ich diesen cane [Hund] gesehen habe, habe ich seine Blicke bemerkt." zischt er wütend und betont jedes einzige Wort, er nimmt meine Gesicht in seine Hände und sieht mir dabei fest in die Augen. „Ich kann es nicht ertragen wenn dich jemand so ansieht wie ich, oder in deine Nähe kommt. Aber du hast Recht principesa das war nicht richtig von mir. Nicht an seinem Geburtstag." gesteht er ehrlich und gibt mir einen Kuss auf meine Schläfe, woraufhin ich die Augen seufzend schließe. „Ich werde jetzt nach Valerio sehen" kommt es von meinem Ehemann nach einer weile, ich sehe zu ihm auf und nicke dabei zustimmend. „Das solltest du."

Es ist bereits Abends, die Gäste sind nach einer Weile verschwunden nach diesem Vorfall und haben sich von mir verabschiedet. Sergio kam danach mit Valerio im Arm runter und wir haben uns einen Film zusammen angesehen. Valerio hat anscheinend nicht garnichts mitbekommen weil die ganzen Gäste einen Kreis um die beiden gemacht haben. Was auch gut so ist, denn ich möchte nicht das er sowas zu sehen bekommt. Ich merke das Valerios langsam müde wird und sich bemüht seine Augen offen zu halten. „Komm mein Schatz ich bringe dich ins Bett" sage ich zu meinem Sohn und nehme ihn an die Hand, ich drehe mich kurz zu Sergio um ihm zu signalisieren das ich ihn hoch bringe.

„Mama, warte kurz" haltet der Kleine mich noch auf und nimmt meine Hand in seine. „Was ist den mein Schatz?" frage ich ihn besorgt und bücke mich leicht zu ihm runter. „Ich hab dich und Papa ganz doll lieb." er drückt mir einen Kuss auf die Wange und schlingt seine kleinen Arme um meinen Hals.
„Papa und Mama haben dich auch ganz doll Lieb mein Engel und jetzt schlaf schön. Gute Nacht." antworte ich ihm liebevoll und umarme ihn ganz fest, so das er anfängt zu lachen. „Mamaa-.. jetzt.. lass mich looosss.. du erdrückst mich" ich drücke ihn sanft von mir weg und knutsche sein Gesicht ab. „So jetzt aber schlafen" sage ich lachend und erhebe mich um das Zimmer zu verlassen, kurz bevor ich das Zimmer verlasse drehe ich mich zu ihm um. Er ist so schnell gewachsen ich erinnere mich noch als ich ihn zum ersten mal in meinen
Armen gehalten habe. Die Geburt ist Zum Glück gut verlaufen, ich hatte Unterstützung von Page und meine Mutter.

Ich werde von meinen Gedanken gerissen und quietsche erschrocken auf, als zwei Arme sich um mich schlingen. Sergio.

„Ist er im Bett?" fragt mich Sergio und verteilt sanfte Küsse an meinem Hals. Ich drehe mich zu ihm um und gebe ihm ein Kuss auf die Wange bevor ich ihm als Antwort nicke. „Gut dann haben wir jetzt Zeit für uns" raunt er mir flüsternd zu, woraufhin ich wissend grinsen muss.

Keine Sekunde später drückt er seine Lippen hart auf meine „Spring" keucht er.
Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte ohne den Kuss zu unterbrechen und fahre mit meinen Händen durch seine Haare. Ein knurren entfährt ihm und und er löst sich von mir um mich anzusehen, „Ich habe den ganzen Tag schon darauf gewartet" schelmisch fängt er dabei an zu Grinsen während die Worte seinen Mund verlassen. Sergio legt mich sanft aufs Bett und steigt direkt über mich um direkt wieder seine Lippen auf meine zu pressen. Er fängt an mir mein Oberteil samt BH auszuziehen und verteilt dabei sanfte Küsse auf mein Dekolleté, bis hin zu meinem Rock den er dann auch sofort anfängt auszuziehen. Ich ziehe ihn wieder zu mich hoch „Du hast viel zu viel an" keuche ich und Vereine unsere Lippen wieder. Ich fange an ihm sein Hemd aufzuknöpfen, er erhebt sich kurz um sich ganz auszuziehen, unterbricht aber unseren Augenkontakt dabei nicht. Ich mustere seinen Oberkörper und beiße mir meine Unterlippe fast schon blutig. Diese Muskeln und dieser..- Sergio fängt an, an meinem Hals zu saugen bis hin zu meinem Dekolleté und befreit mich von meinem bereits nassen Slip, ich kann mir mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und fange an leise zu stöhnen. „Lass mich nicht warten" keuche ich drücke mein Becken gegen seine deutlich spürbare Errektion.

Ein keuchen kommt von ihm und kein moment später dringt er in mich ohne jegliche Vorwarnung ein. Laut fange ich an zu Stöhnen und kralle meine Fingernägel in sein Rücken. Hart und erbarmungslos stößt er immer weiter nur um dann sich aus mir zu ziehen und wieder hart in mich zu dringen. Mein stöhnen wird immer Lauter so das Sergio unsere Lippen wieder vereinen muss. Ich spüre das ich so langsam komme „S-sergio ich k-komme" stöhne ich und kralle meine Nägel fester in sein Rücken. „Komm für mich mi amo" und wie auf Kommando komme ich und stöhne dabei laut seinen Namen.

Immer wieder fahre ich seine Brust auf und ab und kuschel mich noch enger an meinen Mann. Kurz darauf erhebe ich mich aber langsam um Sergio nicht zu wecken, Sergio aber drückt mich wieder zurück zu ihm und sieht mich fragend und verschlafen an. „Ich gehe eben nach Valerio sehen" sage ich ihm und drücke ihm ein kurzen Kuss auf die Lippen. Er nickt und lässt mich daraufhin los, ich gehe in der dunkelheit langsam auf mein Kleiderschrank zu nehme mir ein Morgenmantel um es um mich zu binden. Draußen ist es noch dunkel Valerio schläft wahrscheinlich noch, aber ich muss immer einmal nach ihm sehen weil er meistens immer um diese Uhrzeit kurz aufsteht um etwas zu trinken oder zur Toilette zu gehen. Normalerweise kommt er dann immer zu mir aber heute ist es nicht der fall. „Beeil dich, ich kann ohne dich nicht wieder einschlafen" hält mich Sergio noch kurz auf, woraufhin ich nicke und schnell in Valerios Zimmer gehe um nach ihm zu sehen.

Als ich seine Nachttischlampe einschalte stockt mir der Atem. Valerio ist nicht da.
Wo. Ist . Mein. Sohn?!
Ich schmeiße die Decke durch die gegend und fange an zu schluchzen. „VALERIO" schreie ich durchs ganze Haus und gehe in jeden einzelnen Raum. „VALERIO? KOMM RAUS ICH BITTE DICH" versuche ich es erneut, doch ich kann ihn nicht finden. Sergio kommt auf mich zu und umarmt mich sofort als er sieht das ich weine. Ich verstecke mein Gesicht in seiner Brust und hoffe einfach nur das, dass was passiert nicht real ist. „Was ist passiert mi amor" fragte Sergio mich besorgt und und will sich von mir lösen um mich anzusehen, aber ich drücke ihn sofort wieder zu mir. „Valerio- i-ich kann ihn nicht f-finden...WO IST MEIN SOHN?!" Er drückt mich noch enger an sich und versucht mich zu beruhigen. „Wir werden ihn finden principesa" verspricht er mir.

𝓐𝓴𝔃𝓮𝓹𝓽𝓲𝓮𝓻𝓮 𝓭𝓮𝓲𝓷 𝓢𝓬𝓱𝓲𝓬𝓴𝓼𝓪𝓵 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt