Ein "neues" Leben

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"Ich bin, wie du sicherlich schon mitbekommen hast Reiji, der zweit älteste. Der Junge mit den blonden Haaren und den Kopfhörern ist der älteste, Shu. Dann kommen die Drillinge Raito, der mit dem Hut, Ayato der eine gewisse Ähnlichkeit mit Raito hat und Kanato der mit dem Teddy." Er machte eine eine kurze Pause und fuhr dann fort "und das ist Subaru der jüngste der Sakamakis." Ich schaute sie alle einmal an und bekam eine leichte gänsehaut. Das kann ja was werden. Ich seufzte in mich hinein . Zum Glück hab ich so ein gutes Gedächtnis. "Ich bring die süße mal in ihr Zimmer." Nein bitte nicht der. Denn die Stimme kam von Raito, zu meinem entsetzen stimmte Reiji zu und war plötzlich verschwunden. Auch die anderen verschwanden abgesehen von dem jüngsten." GEH MIR BLOß NICHT AUF DIE NERVEN HAST DU MICH VERSTANDEN!!" Zischte er genervt und gab einen Blick von sich der bedeuten sollte Wenn-du-mir-auf-die-Nerven-gehst-bist-du-tot. Ich jedoch stemmte die Hände in die Hüfte und streckte ihm die Zunge raus ." Ist mir doch egal ob ich dir auf die nerven gehe oder nicht genauso wie ich auf deine scheiß Blicke pfeife." Er schaute mich verdutzt an und auch Raito staunte nicht schlecht. Blödmann, dachte ich mir nur wendete meinen Blick von ihm ab." Komm Raito, ich würde gerne zu meinem Zimmer." Raito nickte nur und machte sich auf den weg, ich folgte ihm einfach und versuchte mir den Weg zu merken. Überall waren neue gänge die irgendwo hinführten. Plötzlich blieb er stehen und knallte an ihn. Von ihm kam jedoch nur ein kichern schaute mich mit einem Blick den ich nicht deuten konnte und meinte dann " Das ist dein Zimmer." Und machte die Tür auf. Ich trat ein und legte die Tasche aufs Bett, es war schön eingerichtet und ich fühlte mich direkt wohl. Gott sei dank, dachte ich mir nur." Es scheint dir zu gefallen." Ertönte eine Stimme , ich hatte Raito ganz vergessen also drehte ich mich zu ihm um und schaute ihn freundlich an." Du solltest aufpassen." "Wie meinst du das? Wegen diesem Subaru von eben oder was?" Er jedoch grinste mich nur wieder an, zuckte mit den Schultern und verließ den Raum. Meine Güte dieser grinse Kater anstatt sich richtig auszudrücken muss er einen blöd angucken. Ich schüttelte den Kopf und machte mich fertig fürs Bett denn ich war wirklich angeschlagen. Ich packte noch schnell alle Sachen aus putzte mir die Zähne und schaute noch einmal in den Spiegel. Meine dunkelbraunen Haare fielen glatt runter und einige Strähnen um ramten mein Gesicht. Meine Blauen Augen funkelten wie die Sterne und wirkten unschuldig. Ich band mir meine haare zusammen und legte mich ins Bett."Das soll also mein neus leben sein ein leben bei Vampiren. Das wird bestimmt lustig." Ich schlief kurze Zeit später mit einem grinsen ein.

Hallo leutchen! Ich werde versuchen jede Woche mindestens ein neues Kapitel online zu stellen. Achja und sorry wegen Rechtschreibfehler oder wenn ich die Eigenschaften der einzelnen Personen nicht immer genau treffe

Mein leben bei den sakamakisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt