Kapitel 13

153 7 5
                                    

Im Auto wurde ich immer unsicherer ob ich wirklich zum Gefängnisses gehen sollte.
Passieren konnte mir eigentlich nichts, dar dort überall Polizisten stehen werden.
Aber er war unberechenbar, er war zu allem fähig.
Als ich vor der Tür des Gefängnis stand atmete ich nochmal tief durch und öffnete diese dann.
Langsam lief ich zu dem Pult.
-„Hallo Ma'm, was kann ich für sie tun?", fragte mich die Frau höflich.
-„Ich möchte gerne mit Richard Ramirez sprechen", sie schaute mich zuerst geschockt an.
-„Natürlich, folgen sie mir", sie stand auf und lief zu einer Tür.
Sie öffnete die Tür und vor mir standen sofort Polizisten.
-„Die Junge Dame möchte gerne Ramírez sprechen", die Männer verschwanden durch eine der Türen.
-„Sie können sich hier platz nehmen", die Frau zeigte auf einen der Stühle.
Ich wurde von den anderen die dort saßen komisch angeschaut, wahrscheinlich hatten sie das Gespräch mit gehört.
Ich sah wie einer der Türen auf Ging.
Es kam ein Polizist heraus und hinter ihn ein anderer Polizist der Richard festhielt.
Dieser sah mich sofort und lächelte ein wenig.
Ich setzte mich aufrichtig hin.
Keine Sekunde später saß Richard vor mir.
Er nahm das Telefon in die Hand und wartete bis ich es ebenfalls tat.
Ich nahm das Telefon schlussendlich auch in die Hand.
-„Was ein Wunder, du bist ja doch gekommen"

My Murder Boy (german)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt