Kapitel 17

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Ich drehte mich zum Fenster um und kämpfte mit meinen Tränen. Ich merkte seine Hände an meiner Hüfte. Ehe ich weggehen konnte drehte er meinen Oberkörper zu sich und nahm mich in eine feste Umarmung. In meinen Hals setze sich ein Kloß. Seine Linke Hand streichelte meinen Kopf.
-„Du wirst das ohne mich schaffen, glaub mir", flüsterte er. Er löste sich aus der Umarmung, schaute mir noch einmal tief in die Augen. Als er wieder aus der Tür ging, rollten meine heißen Tränen meine Wange runter. Ich lies mich auf den Boden fallen und kauerte meine Beine ganz nah an meinen Bauch, mein Kopf Lies ich in meine Arme fallen. Ich roch noch sein strenges Parfüm in der Nase. Ich vermisste ihn wirklich.
~Timeskip~

Viele Tage vergingen, ich isolierte mich von jeden, ich aß kaum, schlief kaum und nahm keine Anrufe an. Auf meinen kleinen braunen Holztisch standen sämtliche Alkohol Flaschen, Zigarren Stummel, und Staub. Ich konnte immer noch nicht fassen dass dieses Arschloch mich verlassen hat. Nachdem ich alles für ihn tat. Aus dem Flur hörte ich wie es klingelte. Im Halbschlaf trottete ich zur Tür.
Vor meiner Tür standen 6 Personen die ihre Polizeimarke im der Hand hielten.
-„Hallo Mrs. Miller wir hätten da ein paar Fragen an sie"

My Murder Boy (german)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt