„Hey Stop! So darfst du gar nicht denken. Niemand gibt dir die Schuld, weder Maxi, wir oder seine Familie. Maxi liebt dich und das sieht mittlerweile jeder , die ganze Gruppe sieht es und sogar das du es tust." ,versuchte Juli mich zu beruhigen und nahm mich in den Arm „Kann sein,aber es ändert nichts daran wie ich es sehe und das wir keine Beziehung führen können wegen dem was seine Familie schon alles für mich getan hat." ,sagte ich dann und drückte mein Kopf in seine Brust. „Na gut wie du meinst. Du kannst hier bleiben gar kein Problem. Ich bin für dich da und das Tag und Nacht okay?", sagte er „Danke Juli. Ich bin froh das du mein bester Freund bist." ,sagte ich worauf er ein bisschen grinste.
Es vergingen einige Tage ,die ich restlos in Julis Zimmer verbrachte und es nur verließ um zu Duschen. Juli versuchte immer wieder das ich was esse ,aber ich hatte einfach kein Hunger. Vanessa war auch zwischen durch hier, eigentlich waren alle hier ,aber ich lies nur Vanessa ins Zimmer. Sie versuchte mir auch immer wieder zu erklären das ich keine Schuld hätte und das Maxis Familie mir und Maxi niemals im Wege stehen würde ,aber ich wollte es nicht hören und glauben konnte ich es auch einfach nicht. Die meiste Zeit verbrachte ich tatsächlich nur in Julis Bett und dachte an Maxi der mittlerweile auch schon aus dem Krankenhaus raus ist. Er kam direkt am Tag wo er rauskam hier her und wollte mit mir reden,aber Juli verklickerte ihm das ich niemandem sehen möchte und das ist ja sogar auch die Wahrheit. Es war schwer für mich in Abzuweisen, jetzt wo ich weiß das er ebenso Gefühle für mich hat sowie ich für ihn, aber es war einfach die beste Entscheidung. Sobald ich wieder klar denken kann werde ich mich wieder unter Menschen gesellen das verspreche ich.
„Maxis Sicht"
Es vergingen einige Tage bis ich aus dem Krankenhaus raus durfte. Jeder war jeden Tag da und hat nach mir geschaut und wollte wissen wie es mir geht, jeder außer Stella. Ich wusste mittlerweile echt nicht mehr weiter , ich wollte wissen wieso sie nicht kommt ,aber niemand kam wirklich mit der Wahrheit raus. Alle meinten ihr würde es nicht so gut gehen ,aber sie würde immer nach mir fragen,irgendwie finde ich das komisch, aber hey heute ist der Tag der Tage denn ich darf endlich nach Hause. Mein Vater ist die ganze Zeit allerdings auch schon so komisch,aber als ich ihn drauf ansprach meinte er ich würde es noch früh genug erfahren. Zuhause endlich angekommen wollte ich zu Stella , ich betrat ihr Zimmer doch dieses war leer. Was zum Teufel ist hier passiert? Sie ist doch nicht wieder zurück zu ihrem Vater nur weil sie denkt sie hätte Schuld an allem und das meine Familie unser Glück im Wege stehen würde oder? Ich stürmte die Treppe runter in die Küche, ich wollte zu meinem Vater und fragen was das ganze auf sich hat doch dann stach mir ein Zettel in den Augen der auf dem Küchentisch lag. Ich las ihn mir durch und konnte meine Augen kaum trauen, sie hat meiner Familie erzählt das sie mich liebt ,dass es ihr alles so verdammt leid tut und das sie geht. Wow nein das kann nicht sein , das darf nicht sein! „Papa! Nerv! Dorothee!" , rief ich durch das ganze Haus und dann kamen auch schon alle drei in die Küche und sahen das ich ihr Abschiedsbrief in der Hand hielt „Wo ist sie?", wollte ich wissen „Bei Juli!", antworte Nerv „Maxi liebst du sie auch?", wollte Dorothee von mir wissen „Ja und wie ich das tue. Ich muss auf sie aufpassen. Sie kann nicht bei Juli wohnen das geht nicht. Versteht ihr das??", sagte ich und mein Vater kam auf mich zu und nahm mich in den Arm und das war sehr außergewöhnlich „Mein Sohn , wenn du sie liebst und sie dich dann hol sie dir zurück. Sie hat hier immer eine offene Tür und wir stehen euer Glück nicht im Wege. Merk dir das! Wir finden das sie gut zu dir passt." ,sagte er zu mir und klopfte mir auf die Schulter. Nerv und Dorothee stimmten diese Aussage zu und somit stürmte ich raus und lief zu Juli. Bei Juli klingelte ich Sturm bis dann endlich Juli aufmachte. „Wo ist Stella? Ich will sie sehen! Ich muss reden mit ihr. Bitte Juli! Lass mich zu ihr.", bettelte ich ihn an „Ich weiß das du reden willst, ich kann das sehr gut nachvollziehen und ich will eigentlich auch nichts anderes als das ihr redet ,aber sie will niemanden sehen. Sie lässt keinen zu sich. Sie ist komplett in sich gekehrt. Ich wünschte ich könnte dir was anderes mitteilen, aber leider kann ich das nicht.", erklärte er mir und ich schaute auf dem Boden „Danke. Sag ihr das ich sie Liebe und meine Familie komplett hinter uns steht.", sagte ich zu ihm „Mach ich Bro. Alles wird gut." , versicherte mir Juli daraufhin nickte ich nur und ging. Ich muss zu jemanden mit dem ich reden kann, aber wohin soll ich gehen ? Zu Vanessa? Zu Markus? ich habe ehrlich keine Ahnung. Mein Handy klingelte plötzlich , als ich drauf schaue sah ich das es Markus ist. Ich ging ran und er wollte das ich zu ihm komme also machte ich mich auf dem Weg zu ihm.
Bei Markus angekommen setzten wir uns nach draußen in den Garten und ich starrte einfach nur in den Himmel. Dieser Tag heute macht mich fertig , ich will zu Stella! Ich will sie in den Arm nehmen , sie küssen und einfach für sie da sein und mit ihr eine gemeinsame Zukunft aufbauen, falls sie das überhaupt möchte. „Bro dich bedrückt etwas , erzählt mir was los ist. Ich bin für dich da.", sagte Markus und ich legte los „Verdammt ich liebe dieses Mädchen Markus! Ich will zu ihr , ihr nochmal sagen das ich sie Liebe und es Tod ernst meine! Ich will sie beschützen vor ihrem Vater und vor jedem anderen. Alles was mich aufhält zu ihr zu gehen ist Juli , naja nicht unbedingt Juli,aber sie will niemanden sehen und das will und kann ich nicht zu lassen. Ich muss doch mit ihr reden Markus! Verdammte scheiße warum ist das alles so verdammt kompliziert?", erzählte ich ihm, sprang auf und schmiss den Tisch um denn ich war wütend , sehr wütend und das auf mich selbst. „Bro beruhig dich bitte , der Tisch kann nichts dafür. Ich weiß das ist momentan alles verdammt schwer für dich. Man sieht dir an wie du über beide Ohren verliebt bist, dass sie dich glücklich macht,aber du musst jetzt stark bleiben. Stella liebt dich auch ,aber sie ist überfordert sowie Vanessa und Juli erzählen. Sie steht nur auf um zu duschen sonst für gar nichts. Sie isst nicht einmal Maxi. Ich habe keine Ahnung was du machen kannst um an sie ranzukommen aber vielleicht solltest du ihr einfach mal schreiben wenn du schon nicht mit ihr reden kannst. Zurzeit ist das leider deine einzige Möglichkeit." ,sagte Markus „Okay wow das hört sich alles sehr ungesund an. Ich werde ihr schreiben. Kann ich solange bei dir bleiben,vielleicht sogar hier übernachten? Ich möchte grad wirklich nicht alleine sein." ,fragte ich ihn „Klar.", antwortete er mir also schrieb ich erst meinem Vater damit er Bescheid weiß und dann Stella.
•Der Whatsapp Chat•
Maxi: „Hey kleine. Ich wollte mich einfach mal bei dir melden und dir mitteilen das ich aus dem Krankenhaus raus bin. Ich weiß auch Bescheid das du nicht mehr bei uns wohnst sondern bei Juli, ich war sogar bei euch , aber Juli meinte du würdest niemanden sehen wollen also probiere ich es auf diesem Weg dir mitzuteilen was ich dir gerne sagen möchte. Stella , ich liebe dich! Du bist das Mädchen mit das ich alt werden möchte, was mich glücklich macht! Papa meinte du hast immer eine offene Tür bei uns und keiner vom den drei würde uns im Wege stehen. Sie finden du passt gut zu mir. Ich will für dich da sein Stella, verstehst du? Ich will nicht das du weiter leidest, ich will dich wieder Lächeln sehen. Du und ich können alles gemeinsam schaffen. Lass uns bitte treffen, ich will dich gerne sehen und dich einfach in den Arm schließen."
Dein Maxi.❤️
Stella: „Hey.. wir können uns morgen treffen wenn du möchtest. 14 Uhr am See?"
Maxi: „Ja klar! Gerne , bis dann! Schlaf gut Prinzessin.❤️"
Stella: „ du auch..❤️"
•WhatsApp Chat Ende•
„Du strahlst ja. Ist das ein gutes Zeichen?" , fragte mich Markus und grinste mich an „Ja tatsächlich schon. Sie will sich morgen mit mir am See treffen. Danke Markus du bist wirklich der beste!" , sagte ich und lächelte „Ich weiß und das freut mich sehr für euch." , sagte er. Wir gingen ins Haus nahmen und beide ein Bier und gingen in sein Zimmer und fingen an zu zocken.
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Oh was sehe ich da? Wollen sie wirklich endlich vernünftig miteinander reden? Lasst mir gerne eure Meinung da und wenn's euch gefällt freue ich mich gerne über ein Sternchen 🌟.
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Kann aus Hass ,Liebe werden? (Dwk Ff)
FanfictionStella Traynor, weiß das sie anders ist als andere. Sie weiß auch,dass ihre Art und Weise zu Leben viel Kummer bereit stellt. Das einzige was sie nicht weiß, dass ein Junge ihr Leben komplett auf den Kopf stellen wird.