Kapitel 12

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🔞 ‼️Sexuelles Verhalten‼️🔞

Bei Leon und Marlon angekommen begrüßen mich alle mit einer Umarmung. „Du siehst gut aus Stella!", sagte Vanessa und grinste mich an „Ihr Biester habt euch abgesprochen oder?, fragte uns Leon lachend „Biester? Ich gib dir gleich Biester! ,konterte Vanessa zurück „Mir egal ob abgesprochen oder nicht. Es sieht bei euch beiden echt gut aus.", kam dann von Juli „Ich weiß das wir gut aussehen so war nämlich der Plan", sagte ich dann und klatschte mich mit Vanessa ab. Tatsächlich haben wir uns wirklich vorher abgesprochen denn Vanessa schrieb mir eine halbe Stunde nach unserem Treffen und wollte wissen was ich anziehe. Da ich es aber nicht wusste hat sie gefragt ob es okay für mich ist ob wir ein Kleid anziehen , gesagt getan nun stehen wir hier und haben wunderschöne Kleider an. „Kommt setzt euch an den Tisch. Wir haben gegrillt und Bier für euch geholt.",sagte Marlon und winkte uns alle zum Tisch. Ich setzte mich zwischen Maxi und Juli die sich auch beide ein Bier nahmen. Joschka wollte mir grad auch eins rüber reichen, aber bevor ich es abnehmen konnte hatte Maxi es schon in der Hand „Stella trinkt heute nicht! Sie kommt frisch aus dem Krankenhaus.", sagte er „Achja und wer sagt das du es zu entscheiden hast? Ich muss keine Tabletten nehmen.", gab ich ihm patzig zurück und nahm ihm das Bier aus der Hand was eigentlich für mich war. „Öffnest du es mir?", fragte ich Juli und lächelte ihn an „Na klar!", sagte er und öffnete mir meine Flasche. Maxi und ich redeten kein einziges Wort mehr miteinander, ich denke er hat nicht damit gerechnet das ich ihm widerspreche, aber wer mich nicht kennt kann das auch nicht wissen schließlich bin ich alt genug um eigene Entscheidungen treffen zu können. Nach einigen Stunden konnte man uns allen gut anmerken das wir viel zu viel getrunken haben. Markus kam nämlich mit Maxi auf die Idee Bier Pong zu spielen und da Maxi seinen Stiefbruder schon erfolgreich zusammen mit Klette nach Hause geschickt hatte konnte er scheinbar so richtig aus sich raus fahren. Die Jungs bildeten unter sich Teams da sie aber 7 waren und Vanessa und ich keine Lust darauf hatten hat sich Raban dazu entschieden nicht mitzuspielen. Wir drei hatten auch so genug Spaß denn wir erfunden ein Spiel „Guter Witz= gleich ein trinken" und das ging die ganze Zeit so. Nachdem Klette und Nerv weg waren hatte Marlon die kurzen auf dem Tisch gestellt und wir 3 nutzen das ganz gut aus. Um ca halb 2 kam Maxi zu mir „Hey ich wollte los nach Hause, kommst du mit?" , fragte er mich ich nickte ihm zu und verabschiedete mich von allen mit einer Umarmung.

„Stella?" „Ja?" „Tut mir Leid das ich über dich quasi bestimmen wollte. Ich wollte nur das Beste für dich", sagte er etwas traurig und leicht angeschlagen „Alles gut. Ich kann's verstehen,aber ich hasse das." er schaute mich nur noch an ,aber sagte nichts mehr. Den restlichen Heimweg sprachen wir nicht wirklich mehr miteinander. Habe ich etwas falsches gesagt? War es nicht richtig von mir ihm zu sagen das ich es hasse? oder hätte ich ihn einfach sagen sollen warum ? Tausende von Fragen schwirrten mir durch den Kopf und es lasste mir verdammt nochmal keine Ruhe. Irgendwas hat dieser Junge mit mir angestellt als ich im Krankenhaus war, aber wie geht das? Ich habe ihn schließlich gehasst bevor ich ins Krankenhaus gekommen bin und jetzt? Jetzt mag ich ihn plötzlich. Zuhause angekommen war alles dunkel ,selbstverständlich ist ja auch spät. Ich konnte diese Stimmung nicht mehr abhaben also sprach ich ihn oben vor der Zimmertür an: „Kannst du kurz mit reinkommen? Ich möchte mit dir reden." ohne auf eine Antwort zu warten packte ich seine Hand und zog ihn rein „Maxi verdammt warum schweigst du jetzt so?", fragte ich ihn „Keine Ahnung ich weiß nicht so ganz wie ich mit dir umgehen soll." „Maxi mach dir keine Vorwürfe bei etwas was du nicht wissen konntest.", versuchte ich ihn klarzumachen währenddessen er mir nur in meine Augen schaute „WOW. Hat dir eigentlich schonmal jemand gesagt das deine Augen viel kräftiger strahlen wenn du Alkohol auf hast? Dieses Blau einfach so hell und klar." , platzte aus ihm heraus , da ich nicht anders konnte schaute ich zu ihm rauf , ja er ist größer als ich und küsste ihn. Maxi erwiderte den Kuss und drückte mich leicht gegen die Tür. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher und stürmischer also beschloss ich währenddessen wir uns küssten die Tür abzuschließen. Maxi sah es scheinbar als Zeichen hebte mich hoch und warf mich aufs Bett. Er beugte sich über mich und küsste mich wieder, meine Hände wanderten unter seinem Shirt. Shit sein Body fühlt sich so heiß und so muskulös an und das turnte mich richtig an. Ich zog sein Tshirt aus woraufhin er einfach kommentarlos meins auszog. Wow dieser Junge er ist so dieser andere Bad Boy. Seine Männlichkeit schoss durch seine Hose woraufhin ich grinsen musste „Soll ich dir helfen oder schaffst du's alleine?" ,fragte ich ihm und knöpfte seine Hose auf und zog seine Boxershorts gleichzeitig mit runter. „Du bist Böse, sehr böse!" ,sagte er „Ach nur weil du zu langsam bist mich auszuziehen?", lachte ich ihm zu worauf er nur mit dem Kopf schüttelt und meine Hose samt Unterhose auszog. Jetzt waren wir beide Nackt. Er holte ein Kondom aus der Schublade aus dem Schrank was neben mein Bett steht. Warum liegen hier Kondome? Egal unwichtig. Jetzt will ich ihn, nur ihn. Er gab es mir , ich zog es ihm über und schon war er drin. Es fühlt sich so anders, diese Lust die ich wegen ihm spürte war unbeschreiblich , noch nie habe ich sowas gefühlt wie bei ihm.

Am nächsten Morgen wachte ich neben Maxi auf , nackt. Verdammt was ist hier passiert? Ich merkte wie ein Stechen durch mein Kopf prallte , wie ich mich an nichts erinnern konnte. Scheiße verdammt. Ich rüttelte an Maxi damit er aufwacht „Hey geht das auch netter?!", fragte er mich leicht verschlafen „Geh raus hier! Sofort!", schrie ich ihn an und ohne das er irgendwas sagte zog er sich seine Boxershorts an und verschwand aus dem Zimmer. Ich schaute auf dem Boden und tatsächlich dort lag es, das benutzte Kondom. Verdammt hat er es wirklich geschafft ? Haben wir wirklich miteinander geschlafen? Das durfte nicht passieren, er ist vielleicht netter als ich gedacht habe, aber ich wohne hier bei seiner Familie das geht einfach nicht. Gottseidank kann ich mich wirklich an nichts erinnern also kann ich auch so tun als wäre nichts, aber ich muss auf Abstand gehen. Verdammt mein Kopf er brummt so sehr, vielleicht wird mir eine Dusche helfen. Ich stand also auf und nahm mir Unterwäsche mit ins Badezimmer.

Nachdem duschen schloss ich die Tür ab , legte mich hin und schaute etwas Netflix.
Unsere WhatsApp Gruppe fing auch natürlich grad an zu schreiben also schaute ich drauf.

Leon: „Gehts euch auch so beschissen?"

Raban: „Ja man 🆘"

Vanessa: „Mit Stella und Raban unser neues Spiel finden ist eine Bestrafung für den nächsten Tag 🙃😂"

Stella: „Fühl ich so sehr"

Juli: „Nächstes Mal bin ich dabei. 😂"

Stella: „Oh Gott bitte nicht."

Vanessa: „Stella kann ich vorbei kommen? So ein bisschen Mädelsday? Haben ja eh beide einen Kater. 😂"

Stella: „Klar komm rum."

Nerv: „Ich mach dir dann auf Nessi."

Vanessa: „Danke."

ich sprang auf, zog mir eine Jogginghose und ein Hoddie an und räumte ein wenig meine Sachen zur Seite. Halbe Stunde später stand Vanessa vor meiner Tür und klopfte.

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Heyy 👋🏻 ich bin's wieder mit einem neuen Kapitel. Ich hoffe euch gefällt es. ❤️

Kann aus Hass ,Liebe werden?  (Dwk Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt