***Marie***
Ich schaute aus dem Fenster, es war immernoch dunkel draussen und ich hatte wirklich keine ahnung wie lange wir schon fuhren. Gähnend legte ich meinen Kopf auf die kühle Fensterscheibe des Auto's und schloss meine Augen, kurz darauf schlief ich auch schon ein.
***Traum***
Ich rannte, so schnell ich konnte mein Bein schmerzte höllisch da es noch nicht ganz verheilt war. Ich hörte schritte die mir nach liefen und schreie, es hörte sich an wie kampflärm. Ich rannte weiter und versuchte nicht hinzufallen,doch alles fing an sich zu drehen.
Entlich rannte ich aus dem Wald und sah eine große Lichtung schockiert riss ich meine Augen auf als ich sah was auf der Lichtung passierte. Überrall war Blut und kämpfende Gestalten ich wollte die Gestalten erkennen aber bevor ich das schaffte wurde ich von hinten gepackt.
Ich riss mich los und wollte weiter rennen als ich etwas spitzes spürte, mein Atem stoppte und meine Augen weiteten sich vor schreck als ich merkte das ein Pfeil in meinem Rücken steckte...
***Traum Ende***
Schweisgebadet und schreien wachte ich auf. Ich beruhigte mich als ich Music,Toby und Sad über mir sah. ,,Alles okay?" ,fragte mich Sad sanft. ,,Ja...ja...nnur ein Alptram..." ,stotterte ich und richtete mich auf.
,,Willst...w-wilst du da-rüber reden?" ,fragte Toby mit seiner typisch etwas stotternden stimme. ,,Ne...nein ist schon okay." ,meinte ich und hielt mir mit einer Hand meinen Kopf. Ich konnte schwören immernoch diese Schreie aus meinem Traum zu hören und ich spürte immernoch ein leichtes Ziehen dort wo der Pfeil gesteckt hatte.
,,Gut nadann. Dort drüben ist das Haus was Slender gekauft hatte." ,stellte Toby fest und ging dicht gefolgt von Sad zu dem kleinem Gebäude. Ich schaute zu meinem Füßen wo Music stand und mich freundlich anlächelte.
ich lächelte zurück und gemeinsam gingen wir den Jungs nach. Toby versuchte zitternd die Tür zu öffnen und nachdem er das nach mehreren Versuchen nicht schaffte lachten Sad,Music und ich ihn aus. Aber ich fing mich schnell wieder, nahm Toby den Schlüssel ab und sperrte die Tür auf.
Mit großen Augen sah ich mir das kleine Haus an, alles war modern und gemütlich eingerichtet. Ich zog meine Jacke sowie meine Schuhe aus stellte sie in den Garderobe und ging in die Küche, diese war total schön weshalb ich mich sofort beim Kühlschrank bediente...erst jetzt fiel mir auf wie hungrig ich eigendlich war.
Ich öffnete den Kühlschrank und staunte als mir die ganzen Lebensmittel auffielen. ,,Saddie! Toby! Wollt ihr auch was zu essen?" ,rief ich den Jungs zu. Sofort kam ein einstimmiges Ja von oben. Die hatten sich jetzt nicht ernsthaft schon in den Zimmern eingerichtet?!
Ich rollte mit meinen augen und seufzte:,,Jungs..." Ich lächelte und machte mich daran Spaghetti zu kochen. Nach einer weile war ich fertig und rief die Jungs. Music kam auch zu mir getrottet und sah mich mit großen Kulleraugen an.
Ich lachte und gab ihr ein fettes Stake aus dem Kühlschrank, die Mörderhündin stürzte sich sofort darauf. Ich setzte mich zu den Jungs an den Tisch und lachte:,,Guten Apettit." Ich fing noch mehr an zu lachen als Sad und Toby sich beinahe so gierig wie Music auf ihre Spaghetti stürzten.
Ich schaute den beiden noch eine weile zu, fing dann aber ebenfalls an zu essen...nur halt einer Lady angemessen. Nach ein paar minuten waren wir fertig und Toby und Sad zogen mich förmlich nach oben. ,,Wir haben uns vorhin daran gemacht dein Zimmer fertig einzuräumen." ,lächelte Sad, ja er hatte seine Maske ENTLICH mal abgenommen.
Ich lächelte ihm dankbar zu und ging nach oben. Toby,Music und der stollpernde Sad Song folgten mir nach oben. ,,Das ist dein Zimmer." ,meinte Toby und öffnete eine Tür. Vor Freude und erstaunen riss ich meine Augen auf, mein Zimmer...war einfach nur GEIL! (siehe Bild angehängt)
DU LIEST GERADE
You're not alone! (Laughing Jack) [wird überarbeitet]
FanfictionEines Tages flüchtet die 16 jährige Marie vor ihrem Vater auf einem verlassenen Freizeitpark, sie wusste das sie erfrieren würde doch eine Person lies dies nicht zu...der Creepypasta Laughing Jack. Ohne sich ihr zu zeigen beobachtete der monotone Cl...