You're not alone! (Laughing Jack) [wird überarbeitet]

Kapitel 1

***Marie***

Ich richtete mich auf und rieb mir die Augen, dann öffnete ich sie. Wo bin ich? Bin ich tod? Nein...Wer hat mich gerettet? Fragte ich mich selbst. Ich gähnte und merkte das mir wollig warm war, wer auch immer mich gerettet hat ich bin ihm oder ihr sehr dankbar. Ich schwang vorsichtig meine Beine über die Bett Kante und wollte aufstehen.

Plötzlich durchdrang ein stechender Schmerz mein Bein. ,,Auuuaaa!" ,schrie ich auf und lies mich zurück ins Bett fallen. Ich schaute auf meinen rechten Fuß und merkte das mein Fuß total angschwollen war. Ich tastete meinen Fuß ab und biss vor schmerz meine Zähne zusammen. Tränen rollten mir vor schmerz aus den Augen.

,,Natoll gebrochen..." ,seufzte ich, da ich in eine Schule ging wo man studiert um Arzt zu werden erkannte ich das sofort. Ich seufzte und wischte mir die Tränen weg. Vorsichtig sah ich mich um. Ich lag in einem Schlafzimmer wie es aussah, Das Bett auf dem ich saß war ziemlich groß und gemütlich. Es standen auch ein großer Kleiderschrank, ein Schreibtisch und anderes normales Zeugs da.

Ich drehte mich um und sah in einem Regal eine Spielbox stehen. Ich stand auf und verlagerte mein gesamtes Gewicht auf mein linkes Bein. Ich hüpfte auf einem Bein zu dem Regal und sah mir die Spielbox an. Sie war ziemlich mit Staub bedeckt was ich schade fand da Spielboxen jeden aufheitern. Ich griff dannach und hob die Box hoch.

Vorischtig blies ich den Staub von der Box und wischte über den Deckel. Die Box war sehr bunt und sah sehr fröhlich aus. Ich merkte das auch etwas in den Deckel geritzt war, ich beugte mich über die Box und laß was da stand:,, Laughing Jack in the Box." Verwundert legte ich die Box zurück und flüsterte:,,Laughing Jack in the Box? hmmm seit wann gibt es den so eine Box....hmm"

Ich schaute mic hweiter um und entdeckte einen Stock. Fröhlich hüpfte ich auf meinem linken Bein zu den Stock und nahm ihn in meine Rechte hand. ,,Gut so kann ich mich besser fortbewegen." ,grinste ich. Ich humpelte, mit schmerz verzehrten Gesicht aus dem Zimmer und den Gang entland. ,,Hallo? Ist hier jemand?" ,fragte ich in die Dunkelheit.

Ich erhielt keine Antwort. Okay dachte ich mir nur und hüpfte weiter bald kam ich in einem Wohnzimmer an auch hier war niemand, ich humpelte weiter in eine Küche und sah auf den Thresen dort lag ein Teller mit Speck und Eier und einem Zettel, ich hüpfte hin und laß:

Hey ich hoffe du bist nicht zusehr schockiert in einem fremden Haus aufzuwachen...aber ich wollte dich nicht erfrieren lassen...Jedenfalls hier hast du was zum Essen ich hoffe es schmeckt dir ich habe schonlange nicht mehr für jemanden anderes als mich selbst gekocht Haha. Lass es dir schmecken.

Lg L.J

L.J? Wer heißt denn L.J? Egal dachte ich mir und nahm das Teller, ich setzte mich auf einen Stuhl und legte meinen gebrochenen Fuß auf einen anderen. Ich schaufelte hungrig das Essen in meinen Mund und genoss es schon lange hatte ich nicht so gutes mehr gegessen. Ich wusste zwar das ,,mein Retter" nicht hier war lächelte dann aber trotzdem:,, Wer und Wo du auch bist L.J ich danke dir."

Dann humpelte ich in das Wohnzimmer und entschied mich auf der Coach noch etwas auszuruhen bevor ich weg ging...aber wohin will ich? Ich bin erst 16 weshalb ich minderjährig bin...meine Mutter ist tod und mein Vater hat sich bestimmt vom Sorgerecht freigesprochen...natoll mit dem gedanken schlief ich ein...

***Laughing Jack***
Als ich mich vergewisserte habe das sie schläft erschien ich wieder und ging zu ihr ich lächelte fröhlich und meinte:,, Hab ich doch gern gemacht." Ich streichelte ihr wieder eine Strähne aus dem Gesicht und begutachtete ihren Fuß. ,,Hmmm was machen wir jetzt bloß mit dir?" ,flüsterte ich.

Ich ging in die Küche und machte auch mir was zu essen dann setzte ich mich zu ihr auf die große Coach und aß. Ich kann mir nicht erklären warum aber in ihrer gegenwart fühlte ich mich anders...so normal als ob nichts wäre...so als ob ich kein Horrorclown wäre sondern einfach nur ein normaler Junge...aber ich war nie ein normaler Junge und ich werde nie ein Normaler Junge sein.