Kapitel 17

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Summer

Die Tage verflogen und Noah und ich verstehen uns richtig gut wir sind fast wie beste Freunde. Morgens holt er mich, ab und zu von Zuhause ab und in der Schule sind wir oft in der Cafeteria zusammen. Seine Freunde sind mega nett und echt gute Kumpels. Jen und die anderen waren in der zwischenzeitig auch wieder da was mich freute da ich so viel zu erzählen hatte. Natürlich erzählte ich Jen direkt von dem Date mit mir und Noah. Sie freute es das Noah und ich uns so gut verstanden. Denn Frühlingsball hatten wir bereits angefangen zu planen. Noah und ich hatten uns entschieden eine Masken Ball zu machen. Da dieser Ball schon in zwei Wochen statt finden soll müssen wir uns echt ran halten was die Planung angeht. Unser Projekt was wir noch machen sollten haben wir schon fertig und müssen es nur noch abgeben.

Bei mir Zuhause war es so still im Moment meine Mum ist Arbeiten und mein Bruder war ständig mit irgendwelchen Kumpels weg. Eine Nacht kam er soger Sturz besoffen nach Hause. Wir hatten damals eine so gute Beziehung die ist durch den Umzug total kaputt gegangen. Marko hab ich seit dem er meinen Bruder abgeholt hat auch nicht mehr gesehen oder etwas von ihm gehört was ziemlich schade ist ich dachte wir könnten Freunde sein.

Es Mittwoch und ich bin gerade auf dem weg in die Pause, Noah und ich wollten uns treffen um gemeinsam zu Essen. Am Eingang der Cafeteria scannte ich den Saal ab und fand schließlich Noah und seine Freunde an einem Tisch sitzen und am reden ich kam an und setzte mich hin. Zur Begrüßung umarmte ich Noah und sprach ein kurzes Hi zu den andern die ebenfalls mit hi antworteten alle außer Cameron der mich schon von Anfang an ignorierte mir soll es recht sein. Nach einiger zeit kamen Jen, Amy, Feli und Elounor auf uns zu und setzten sich zu uns. Amy setzten sich rechts neben mich und El gegenüber von mir, Jen setzte sich neben Luke ich glaube da läuft was zwischen den beiden. "Hast du heute zeit dich zu treffen wegen dem Masken Ball?", fragte ich an Noah gewandt. Der wirkte auf einmal ganz nervös und schaute zu seinen Freunden. "Mh also eigentlich wollte ich heute was mit meinem Kumpels machen. Wenn du willst können wir das in der sechsten machen da habe ich nur Kunst?", er schien schnell eine ausrede zu suchen ich spielte mit und willigte ein. Da es bereits geklingelt hatte stand ich auf und machte mich auf den weg zu meinem spint um dort mein Geschichte Buch zu holen. Ich hatte jetzt noch eine Stunde Geschichte bei dem alten Herr Grundvoller, anschließend zwei Stunden Spanisch bei Frau Speziales dann treffe ich mich mit Noah. Was ich danach mache weiß ich noch nicht vielleicht frage ich Feli ob sie zeit hat zu lernen wir sind gerade in der Klausur Phase, am Freitag schreiben wir Mathe und Feli ist die beste von uns in diesem Fach. Ich seufzte und machte mich auf den Weg in den Klassenraum. Es waren bereits alle da ich ging auf meinen Platz zu ließ mich auf meinen Stuhl sinken. Nach kurzer Zeit kam auch schon der Lehrer das hieß für mich Kopf aus und rein in meine Gedanken. Auf irgendeine weise freue ich mich später etwas mit Noah zu unternehmen auch wenn wir uns nur treffen um den Ball zu plannnen. Ich war so in meinen Gedanken das ich gar nicht merkte wie es klingelte und alle den Raum Verliesen Ich packte meine Sachen zusammen und ging aus dem Raum in meine neue stunde.

Nach Spanisch mache ich mich auf den weg in die Bücherei, weil ich mich da mit Noah treffe. Als ich bei der Bücherei angekommen war ich sah auf der Uhr das es noch 2 Minuten waren bis die fünfte Stunde endet also setzte ich mich auf einer der Sofas und steckte mir meine Kopfhörer in die Ohren und Musik gerade lief von Taylor Swift Blank Space als die Stimme von Taylor ertönte ging die Tür zur Bibliothek auf und Noah trat ein.

Nice to meet you, where you been?
I could show you incredible things
Magic, madness, heaven, sin
Saw you there and I thought
Oh my God, look at that face
You look like my next mistake

'Passt ja' denke ich mir nur, nehme mir meine Stöpsel aus den Ohren und gehe auf Noah zu. "Hi:", zur Begrüßung umarmt er mich kurz. Gemeinsam setzten wir uns auf ein Sofa und ich holte ein Block raus. "Also wo soll der Ball sein?", war das erste was ich fragte. "Ich denke in der Turnhalle da haben wir den meisten platz.", war das was er darauf Antwortete. "Finde ich auch so und was soll das Motto sein?", er fing an zu grinsen und sagte: "Da habe ich mir schon was überlegt."

"Ich verstehe es aber nicht.", zum gefühlten zehnten mal versucht mir Feli zu erklären warum man sxH nehmen muss scheiß Mathe 'Kannst du aber laut sagen' "Sum das ist doch nicht so schwer.", verzweifelt lies Feli sich nach hinten auf ihr Bett sinken. Nach dem ich mit Noah noch einiges geplant hatte, bin ich nach Hause gegangen, habe eine Kleinigkeit gegessen und habe mich dann auf den Weg zu Feli gemacht. Es ist bereits 20:30 und wir sitzen hier immer noch und zerbrechen uns den Kopf über Mathe. "So genug Mathe für heute aus deinem Kopf kommt schon Rauch. Erzähl mal wie dein date mit Noah gelaufen ist.", sie warf ihr Mathe Buch zu Seite und schaute mich an. "Das hatte ich doch schon erzählt wir waren essen und dann Spazieren.", leicht verwirrt sah ich sie an. "Nein ich meine heute euer Lern - Date.", sie fing an mit ihren Augen braun zu wackeln. "Das war doch kein Date. Wir haben und nur wegen dem Ball getroffen.","Ja dann eben ein Plan - Date.", ich lachte weil sich das so blöd anhörte nach kurzer Zeit stieg sie in mein gelache mit ein. "Es ist schon spät ich sollte gehen.", es waren schon 21 Uhr und sehr dunkel draußen. "Soll ich dich lieber begleiten?", fragte Feli mich. "Nein schon Okay.","Sicher?" "Ganz sicher.", Sie brachte mich zur Tür und ich verabschiedete mich von ihr.

Ich lief durch die Straßen Londons und dachte darüber nach was Feli sagte. War das heute doch ein Date? oder war es eher so eine gezwungene Sache? Warum machst du dir darum so einen Kopf? Bist du verliebt? 'Was nein?! Wie kommst du drauf'. Ich konnte diesen Gedanken nicht zu Ende führen da ich laute Stimmen hörte, ich blieb stehen und versteckte mich hinter einer Mauer. Viel sehen konnte ich in dieser Dunkelheit nicht nur das zwei Männliche Personen einen Streit hatten. Ich schlich an der Mauer entlang und versteckte mich hinter einer Mülltonne.

"Du wirst sie gefälligst in ruhe lassen."

"Was wenn nicht."

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