New Boys, Old Problems

Kapitel 26

Marko

"Schön dich zu sehen Summer. Setzt dich doch wir haben viel zu besprechen", sagte ich zu Summer, die mich nur wütend und angewidert ansah. Nach einer kurzen Zeit setze sie sich immer noch nicht hin.

"Ach komm schon Sum. Sei nicht beleidigt. Hättest vielleicht mal früher auf deinen kleinen Freund Noah hören sollen", spottete ich. Sie sah mich mit feurigen Augen an und kam auf mich zu.

"Du bist ein so mieses Schwein! Ich habe dir vertraut und du hast mich die ganze Zeit belogen", schrie sie mich an was ich ein wenig lustig fand. Mir einer Hand Bewegung zeigte ich den Jungs, dass sie dem Raum verlassen sollten. Als dann auch alle draußen waren sah ich Summer an. "Willst du dich jetzt setzen", fragte ich erneut. Sie funkelte mich Böse an und setze sich. Sie schien sehr angespannt zu sein. Ich kann es ihr nicht verübeln. "Da waren es nur noch zwei", grinste ich sie an um sie zu ärgern. "Ich habe keine Lust auf so ein Theater! Was ist hier los? Warum bin ich hier und was macht Cameron hier. Ich kann es nicht fassen, man Marko was soll das?", sprudelte es nur so aus ihr heraus. "Heh ganz ruhig. Das ganze hat mit dir nichts zu tun, naja nicht direkt, nur wie soll ich es sagen Druckmittel und außerdem kann ich durch dich ihm gut eins auswischen. Und was Cam angeht, was meinst du wo ich immer meine Informationen her habe und wusste wo du bist", gehässig grinste ich. Sie schüttelte bloß ihren Kopf. "Arschloch", murmelte sie doch ich könnte es genau hören. Das reicht ich ging auf sie zu und lehnte mich gefährlich nahe an sie dran. In ihren Augen sah ich das sie erschrocken war und angst hat richtig so "Hör mir mal genau zu Summer mit deiner großen Klappe kommst du hier nicht weit. Ich würde dir raten das zu tun was ich verlange sonst kann das hier ganz schnell unangenehm für dich werden", sprach ich laut und angst Einflüssen "Verstanden?", rief ich. Sie machte nichts und sah so aus als würde sie gleich weinen. Mir egal "Ich hab gefragt ob du verstanden hast?", schrie ich nochmal. "J..ja", antwortete sie stottern. Es klopfte an der Türe. "Ja", rief ich. "Tyler was gibs", fragte ich den Jungen der im Türrahmen stand. "Ich wollte sie abholen und herum führen", sagte er ruhig. Ich sah ihn misstrauisch an. Er war hier immer der gute der nie zu irgendwem hart war was nicht heißt das er nicht gut austeilen kann. Wahrscheinlich hat er mein Gebrüll gehört und will Summer hier raus holen. Ich sah nochmal zu Summer nickte dann aber. Er kam zwei große Schritte auf uns zu und packe Summer am Arm und zog sie raus. Eine Weile wartete ich bis ich Cameron zu mir rein rief. "Was ist los", fragte er mich. "Zeit heraus zu finden was Noah und seine Lackaffen planen um ihre kleine Prinzessin zurückzubekommen."

Summer

Der Junge, der anscheinend Tyler hieß, fasste mich am Arm und zog mich aus dem Raum. Einerseits war ich froh weg von Marko zu sein dennoch hatte ich angst was Tyler mit mir machen würde. Ich hatte ihn vorhin schon gesehen in dem 'Wohnzimmer' wo er mit den andern Jungen saß. "Hör auf so zu ziehen ich kann selber laufen", zischte ich ihm zu. "Sei leise zu kannst von Glück sprechen das ich auf dich aufpassen darf", sagt er mir flüstert. Ich verstand nicht was er damit sagen wollte, beließ es aber dabei. Wir kamen wieder in der großen Halle an wo dieses mal mehr Jungen als woher saßen. Panik breitete sich in mir auf. Was Tyler anscheinend mit bekam. "Keine Sorge ich lasse dich nicht bei denen", flüsterte er mir in mein Ohr sodass meine Sorgen weniger wurde. "Ey Tyler stell mir doch mal die Schnecke vor", ich verkrampft mich und sah in das Gesicht von Tyler, der verdrehte nur die Augen und zog mich schnell mit wogegen ich mich auch nicht wehre. Der Typ der den Spruch gelassen hat schweigt nun. Doch das Glück scheint nicht so ganz bei mir zu liegen den ein anderer Junge stellte sich uns in den Weg. "Komm schon Tyler, Teil die kleine doch mit uns und lass mich meinen Spaß mit ihr haben", der Typ grinste mich Pervers an was mir fasst die Galle hoch trieb. "Nein und jetzt lass mich durch", knurrte Tyler und der Junge ging lachend weg. Ich versteckte mich hinter Tyler und zog mich ein wenig an ihn dran. Es scheint verrückt zu klingen doch bei ihm fühle ich mich bis jetzt am wohlsten. Wir kamen bei dem Raum an in dem ich heute Morgen aufgewacht bin, Tyler ließ mich los und drängte mich hinein. Dann schloss er die Türe und kam auf mich zu.

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Hallo meine Lieben!

Alles gut bei euch? :D

neues Kapitel sorry das es so lange gedauert hat wir haben im Moment sehr viel Prüfungs Stress. x

hoffe das es euch gefällt :)

über Votes&Kommentare würden wir uns sehr freuen

P.s das Bild an der Seite soll Tyler verkörpern

LOVE S&C