Kapitel 34

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Summer

Die Zeit verging viel zu schnell und so fand ich mich in meinem Zimmer wieder und war dabei mein Koffer für die Klassenfahrt zu packen. Während ich mich in meinem Zimmer verzweifelt umsah und nicht wusste was ich ein packen sollte, ließ ich die letzten Monate Revü passieren. Ich wohne gerade mal zehn Monate in London und schon jetzt steht alles auf dem Kopf. Ich habe eine so gute Freundin in Jennet gefunden und auch die anderen Mädchen sind mir sehr ans Herz gewachsen. Dylan ist wieder öfter Zuhause keine Ahnung ob er noch Zeit mit Marko verbirgt, von dem habe ich seit her auch nichts mehr gehört, was auch gut so ist.

Noah. Was soll ich dazu noch sagen, ich weiß weder was ich denken oder fühlen soll wenn er in meiner Nähe ist. Im Moment läuft alles so gut. Als Freunde funktionieren wir eigenlich gut, aber will ich nur Freundschaft?

Viel zu vertieft in meine Gedanken bekomme ich nicht mit, wie es klopft und meine Mutter herein tritt. Mom ist in letzter Zeit sehr oft hier nur Dad kann leider nicht hier sein. Sie sieht sich im Chaos um und lacht dann. "Komm lass dir helfen", sagte sie und setzte sich auf mein Bett. Sie kippte den Koffer einmal um und begang alles zu falten. "Danke Mom, Was wäre ich ohne dich", wir lachten den ganzen Tag und packten meinen Koffer.

Am Abend schaute ich nur ein wenig Fernsehen und ging dann schlafen. Ich bekam kein Auge zu meine Gedanken kreisten nur um Bradfort was mich da wohl erwarten wird.

Am nächsten Morgen kann meine Mutter mich leider nicht zur Schule fahren was Dylan dann übernimmt. Im Auto herscht bedrückende Stimmung. Ich starre still aus dem Fenster und sehe zwei regen Tropfen dabei zu wie sie ein Wettrennen nach unten hinlegen.

So viel wie in letzter Zeit passiert ist unglaublich wie die Zeit vergangen ist im November sind wir hierher gezogen, ich mit der Einstellung mal was zu verändern und jemand anders zu sein und was passiert, ich werde in ein Gang Krieg mit rein gezogen. Ich schweife ab, meine Gedanken lassen sich zur Zeit nur schwer sortieren. Mich durch fährt ein Kälte Schock und ich ziehe mir mein Pullover über meine Hände. Obwohl wir erst Ende August haben ist es schon wieder viel zu kalt.

"Frierst du? Soll ich die Heizung anmachen", Dylan ist also der Erste der das Schwiegen bricht. Nickend sah ich ihn an, darauf hin drück er die Knöpfe an der Armatur und warmer Wind blässt mir ins Gesicht, oh und mein Po wird ganz warm Sitzheizung. "Summer", fing Dylan an, diese Autofahrt kommt mir Ewig vor. "Ich weiß ich war in letzter Zeit nicht oft für dich da und ich weiß ehrlich gesagt nicht was zwischen uns passiert ist oder ob es an Marko lag", bei dem Namen verkrampft sich mein Magen. "-aber Marko und sind keine Freunde mehr und ich bin jetzt öfters Zuhause, bitte kann das zwischen uns bitte wieder wie früher werden?", er sah mich und die Straße abwechselt an. "Dylan ich bin deine große Schwester ich würde dir immer vergeben, lass uns die letzten Monate einfach vergessen", sagte ich und drücke seine Hand. Wie unterhielten uns noch über Gott und die Welt und schon waren wir an der Schule angekommen.

Gerade war Dylan dabei mein Koffer aus dem Auto zu laden als eine sehr müde Feli auf uns zu kam, sobald sie mich sah erhellte sich ihre Miene, ich schaute zu Seite oder war es wegen Dylan? Da muss ich unbedingt mal nach forschen, was war wohl mit Alex? Feli hatte, genauso wie ich, eine bequeme Hose und Pullover an. Ihren Koffer hatte sie wahrscheinlich schon in den Bus getan. Es waren schon viele da. "Hey Summer", Feli drückte mich "Hi Dylan", diesem wank ihm kurz zu. Komisch was da zwischen den beiden abgeht. Ich drücke Dylan zum Abschied und ging mit Feli zum Bus wo Eleanor gerade angekommen ist, zusammen mit ihrer Mutter und ihrem kleinen Bruder. "Hallo Miss March, Hi kleiner Mann", El's Mutter grüßte mich freundlich zurück und Toby ihr kleiner Bruder drückte mich, in dem Alter sind sie noch so süß. Auch El begrüßten wir und auch ihre Familie machte sich aus dem Staub. 

Wir drei waren gerade dabei den neusten Tratsch auszuquatschen, als noch ein Auto vorfährt, ich erkenne es sofort. Amy und Jennet, die beiden fahren immer zusammen da sie nicht weit auseinander wohnen. Die erste die aussteigt ist Amy, flüchten trifft es wahrscheinlich eher, was die wohl gestochen hat. Genervt kommt sie auf uns zu, ein Blick hinter sie verrät mir warum. Jennet's Freund Louis hat die beiden gefahren und Jen und er verstehen sich im Moment nicht unbedingt wie das Traum Paar. Wieso haben alle meine Freundinnen solche Dramen in ihrer Beziehung, Da muss ich später dringend mal auf Tief Führung gehen. 

Summer die Beziehung Ratgeberin. Das kann ja was werden 'Ach halt den Mund da oben' 

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LOVE S&C

Ab 10 ☆ geht es weiter

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