14. chapter

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[ m a r a ]

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[ m a r a ]

Schläfrig öffne ich meine Augen, als die Sonnenstrahlen meine Nase kitzeln und ich ein lautes Gebrüll von draußen höre.

Schlagartig reiße ich meine Augen auf, denn spüre ich Peter nicht mehr neben mir liegen.

Keuchend richte ich mich auf und schaue mich im Zimmer um, mir fällt ein kleiner Zettel auf,
welcher auf Peters Kommode liegt. Schnell schnappe ich ihn mir und entfalte das Stück Papier.

Ich hoffe, du hast schön geschlafen, meine Liebe.
Wenn du wach bist, sind wir wahrscheinlich schon alle gemeinsam jagen. Was zu essen
steht unten auf dem Tisch. Verschwinde nicht so weit weg vom Lager!

~Peter

Amüsiert hebe ich eine Augenbraue und streiche mir dabei, mehrere Strähnen hinter mein Ohr. Eigentlich sollte Peter bewusst sein, dass ich
auf seine Anweisungen nicht höre.

Kichernd erhebe ich mich und verschwinde mit einem breiten Lächeln im Bad. Zu lang brauche ich nicht, da mir die Magie dabei hilft.

Ich hole mir den Apfel, den mir Peter netterweise da gelassen hat, und beiße hinein. Summend schlendere ich durch den Dschungel, bis mich mein zum Strand führt.

Schnaubend puste ich die Luft aus und verdrehe meine Augen, als die Hitze meinen Körper leicht lähmt. Schnell renne ich zum Wasser und lande mit meinen nackten Füßen in dem erfrischenden Meer.

Wie von selbst ziehe ich mir meine Träger vom Kleid runter und lasse das schlichte grüne Kleid zu Boden fallen.

Nur in schwarzer Spitzenunterwäsche stehe ich am offenen Strand und gehen mit langsamen Schritten immer tiefer in das blaue Wasser.

Angenehm warm umhüllt mich die Dichte des Wassers und lächelnd lasse ich mich darauf treiben.
Kein einziger Gedanke schweift mir durch meinen Kopf, ich nehme nur das prasseln und die Wellen wahr.

„Habe ich dir nicht ausdrücklich geschrieben, dass du dich nur in der Nähe des Lagers aufhalten darfst, Mara!?", knurrt eine tiefe Stimme neben mir und sofort schrecke ich auf.

Ich will mich aufrichten und wegschwimmen, doch greift diese Person fest nach meiner Hüfte und zieht mich nach hinten gegen seine Brust.

„P-Peter..wie, was soll das?", meine ich keuchend und will mich zu ihm drehen, allerdings hält er mich weiter so gefangen und streicht lieber als Ablenkung mit seinen Lippen über meinen Nacken.

Mit geweiteten Augen stelle ich fest, dass ich immer noch in Unterwäsche bin und anscheinend Peter auch nur leicht bekleidet ist.

„Ganz schön böse, Prinzessin". Mit einem Mal falle ich nach hinten, da sich Peter plötzlich in Luft aufgelöst hat und nirgends mehr zusehen ist.

Schnell renne ich aus dem Wasser und hebe mein Kleid auf, will es mir drüber ziehen, doch wird es mir kichernd aus der Hand gerissen.

Peter hält es grinsend über meinem Kopf und starrt mit voller Absicht auf mein Dekolleté. Wütend will ich hochspringen und mir mein Kleid schnappen, jedoch stolpere ich über den Sand und lande mit voller Kraft auf Peters Brust.

Wir beide fliegen nach hinten, und lachend nehme ich mir das Kleid aus seiner Hand, als er zu abgelenkt von meiner plötzlichen Nähe ist.

Als ich mich aufsetzten will, werde ich plötzlich herumgewirbelt und liege wehrlos unter Peter. Seine Augen verdunkeln sich, als er mit seinen Händen über meinen Bauch streicht, bis nach oben zu meinem BH.

„So wunderschön, hm", brummt er fasziniert und greift sich tiefer in meiner brennenden Haut fest, zieht mich näher an sich heran und beugt seinen Kopf leicht nach vorne zu meinem Gesicht.

Peters Berührungen fühlen sich an wie
Stromschläge, die sich so tief in meine Haut brennen, dass ich in Ohnmacht fallen könnte.

Seine Augen strahlen so eine Dominanz aus,
dass mir ganz heiß wird bei seinem Anblick
und sich mein Unterleib jedes Mal schmerzhaft vor Verlangen zusammen zieht.

„Küss mich endlich, Peter!", murre ich ungeduldig und schlinge sehnsüchtig meine Arme hinter seinen Nacken. Grinsend presst er sofort seine Lippen hemmungslos auf meine.

Während dem Kuss wandern seine Hände meine Seiten rauf und runter und ein Bein hebe ich an, damit er sich an meinen Schenkeln festkrallen kann.

Es fühlt sich so verboten an ihn zu küssen, doch macht es, es noch erregender zu wissen, dass wir uns eigentlich hassen müssten.

„Fuck..", murmelt er zwischen den Kuss und lässt seine Zunge gegen meine Unterlippe krachen, bringt mich mit seiner toxischen Art dazu die Lippen zu spalten, worauf er sofort seine Zunge in meinen Mund stößt.

Ein vergebendes unterdrücktes Stöhnen prallt über meine Lippen und sofort packt er fester nach meiner Haut. Peters und meine Lippen pressen sich wild aufeinander.

Langsam fühle ich, wie sich mein Mund taub anfühlt und sich ein metallischer Geschmack in mir breit macht. Schmatzend stelle ich fest, dass Peter zu fest auf meine Unterlippe gebissen hat und mir grinsend das Blut von den Lippen saugt.

„Ich kann und will nicht genug von dir kriegen", meint er atemlos, als wir uns wegen Luftmangel lösen und einander starr in die Augen schauen.

Grinsend packe ich seine Hand, welche er auf meinen Oberschenkel gelegen hat, und lege sie an meine zitternde Wange.

Ich lasse ihn fühlen, wie erhitzt ich wegen des wilden Kusses bin und dass er mich völlig um den Verstand bringt.

„Holy fuck... Mara", nuschelt er und presst wieder seine Lippen auf meine, lässt mich nicht noch einmal Luft schnappen, bevor er sich wieder über mich stützt und diesmal auch meinen Hals mit küssen attackiert.

 Mara", nuschelt er und presst wieder seine Lippen auf meine, lässt mich nicht noch einmal Luft schnappen, bevor er sich wieder über mich stützt und diesmal auch meinen Hals mit küssen attackiert

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the girl from the devil; peter pan Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt