[ m a r a ]
Stürmisch zieht er mich durch die Tür und versiegelt sie sofort mit seinem Fuß. Grinsend klammere ich mich an seiner Schulter fest und zupfe ungeduldig an seinem grünen Shirt herum.
Peter schaut mit dunklen Augen wieder zu mir nach unten und hält inne, als er beobachtet, wie ich mir unbewusst auf die Unterlippe beiße und mich an ihn reibe.
Wortlos packt er hart meine Taille und hebt mich hoch auf die Kommode, welche rechts neben unserem Bett steht.
Lächelnd umgreife ich sein Kinn mit zwei Fingern und ziehe ihn zu mir runter, presse sehnsüchtig meine Lippen auf seine und muss leise keuchen, als er aggressiv meinen Hintern in die Hand nimmt.
„Peter", wimmernd will ich nach seiner Hand greifen, doch werde ich zurückgeschubst, nachdem er die restlichen Sachen von der Kommode
runtergeschmissen hat.Bereit liege ich vor ihm und warte nur darauf, bis er uns endlich aus unseren Klamotten befreit.
„Verdammt, ich werde noch wahnsinnig deinetwegen", schreit er plötzlich rau. Aggressiv wirbelt er meine Haare um seine Finger und greift sich in meinem Hinterkopf fest.
Hart werde ich wieder nach oben gezogen und ohne jegliche Rücksicht rammt er seine Lippen auf meine, raubt mir jeden Atem mit seinem unbeschreiblichen Geschmack auf den Lippen.
„Ich liebe dich, Peter", nuschle ich leise und abrupt stockt er, stupst mich leicht zurück und schaut mich mit geweiteten Augen an.
Die Emotionen spielen in seinen Pupillen verrückt und seine gesamte Haltung ist verspannt. „Peter?", ängstlich rüttle ich an seiner Schulter und warte darauf, abgestoßen zu werden, allerdings fängt er breit an zu grinsen und streicht mir eine Haarsträhne verträumt hinter mein Ohr.
„Und wie ich dich liebe! Es ist abartig, aber ich tue es!", seufzt er und bringt mich damit zum Kichern.
„Das ist wirklich schön—", stöhnend verdrehe ich die Augen, als er mich mit heißen Küssen auf meinem Nacken attackiert. „Nicht reden jetzt!", brummt er wieder und streift mir nach einander meine Klamotten vom Körper.
Stöhnend nicke ich eifrig und helfe ihm beim Ausziehen, wobei wir kaum die Finger voneinander lassen können. Im edlen spitzen BH sitze ich vor ihm und stemme mich rechts und links mit meinen Händen auf der Kommode ab.
Peter verdreht vor Lust seine Augen und fährt sich Luft schnappend durch seine Haare, denn sieht er, wie feucht mein Slip mittlerweile für ihn ist und wie bereit ich für ihn bin.
Summend drücke ich meine Lippen aufeinander und drücke meinen Rücken durch. Hemmungslos lässt Peter seinen Daumen über meine Mitte streichen und mit gleichmäßigen Bewegungen bringt er meine Clit zum Zucken.
Frustriert stöhne ich auf, als Peter sich von mir löst und sich aus seiner Boxershorts befreit. „So ungeduldig heute?", amüsiert funkeln seine Augen auf und neckend bearbeitet er vor mir seine harte Länge.
Knurrend schaue ich ihm tief in seine Augen und will nach seinem Schaft greifen, doch hat er nur darauf gewartet und greif sofort nach meinen Armen.
Schreiend falle ich hinter ihm auf das Bett und muss keuchen, als ich ihn gleich darauf auf mir spüre.
„Dann wollen wir dich nicht warten lassen", murmelt er eher zu sich selbst und reibt sich heftig gegen meine Pussy, worauf ich schlagartig hinter mir nach einem Kissen greife und die andere Hand in seinem Rücken versenke.
Zähneknirschend kratze ich ihn wund und konzentriere mich nur auf das prickeln in meinem Unterleib. Gierig zieht er meinen Slip zu Seite und dringt mit seiner Spitze leicht in mich ein.
Fest beiße ich mir auf die Unterlippe und will das Stöhnen dämpfen. „Hör auf damit! Ich will dich hören, Mara", murrt er und rammt sich ohne Vorwarnung tief in mich hinein.
Schreiend drehen sich meine Augen und ich greife jetzt auch mit der anderen Hand nach ihm, jedoch lege ich sie auf seinem Hinterkopf ab und ziehe nebenbei an seinen Haaren.
Von Anfang an stößt er hart in mich und trifft sofort meinen G-Punkt, welcher sich zusammen zieht und Adrenalin in meinen Körper schießt.
Schwitzend schaue ich in seine Augen und spüre, wie er jeden meine Bewegungen aufmerksam mustert.
Peter liebt es mich so unterwürfig zu sehen, doch ist es auch die einzige Position, in der ich es ihm erlaube.„Nehm mich schneller", bringe ich schwer atmend heraus. Grinsend stößt er noch schneller in mich und trifft sinnlich jeden Winkel in mir.
Mit purer Lust in den Augen verbinden wir wieder unsere Lippen miteinander und lassen unsere Zunge tanzen. Meine Haut brennt und jegliche Selbstbeherrschung verlässt meinen kraftlosen Körper, als Peter ein Bein über seine Schulter legt und kraftvoller in mich stößt.
Liebevoll blicken wir einander in die Augen und bringen uns gemeinsam zu Erlösung, welche wie eine Welle durch unsere Körper rauscht und jegliche Sinne betäubt.
Keuchend fällt er neben mir in die Matratze und schaut wie ich zu Decke hinauf. Kichernd drücke ich mich an seine Brust und ziehe die Decke über unsere glühenden Körper.
Peter haucht mir einen Kuss auf meine Stirn und schnappt nach Luft. „Sollten wir schlafen gehen?", wispere ich leise fragend und ziehe weiter Kreise auf seiner definierten Brust.
Peter nickt und zieht mich dann enger zu sich, worauf ich meine Augen schließe und langsam davon drifte.
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the girl from the devil; peter pan
Fantasia❝𝐭𝐡𝐞 𝐠𝐢𝐫𝐥 𝐟𝐫𝐨𝐦 𝐭𝐡𝐞 𝐝𝐞𝐯𝐢𝐥❞ - peter pan ✩ ꙳ ✦⭒ ✦ ꙳✩ Er ist ein Dämon, doch hat er eine Schwäche - und zwar sein wunderschöner und doch so böser Engel. ✩ ꙳ ✦⭒ ✦...