❝𝐭𝐡𝐞 𝐠𝐢𝐫𝐥 𝐟𝐫𝐨𝐦 𝐭𝐡𝐞 𝐝𝐞𝐯𝐢𝐥❞
- peter pan
✩ ꙳ ✦⭒ ✦ ꙳✩
Er ist ein Dämon,
doch hat er eine Schwäche -
und zwar sein wunderschöner
und doch so böser Engel.
✩ ꙳ ✦⭒ ✦...
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[ p e t e r ]
„Also, empfindet der große Peter Pan doch Gefühle...", beginnt sie, doch bevor sie den Satz beenden kann, kneife ich sie schmerzhaft in die Seite, was sie unwillkürlich aufstöhnen lässt.
Mara sollte vorsichtig mit ihren Worten sein, besonders da sie momentan völlig wehrlos unter mir liegt und keine Möglichkeit hat, zu entkommen.
„Soll ich dir deinen hübschen Mund stopfen, damit du endlich Ruhe gibst?", flüstere ich mit einem grinsenden Ton in ihr Ohr, und ihre erschrockene Atemaufnahme verrät, dass sie die doppeldeutige Andeutung genau versteht.
Regungslos schließt sie die Augen und beißt sich auf die Lippen, als würde sie sich selbst zügeln. Wie in Trance beobachte ich jede Regung ihres Körpers, während ich mich näher an sie heranbewege und meine Griffe um ihre zarte Taille verstärke.
In diesem Moment, mit ihrem perfekten, braun gebrannten Körper unter mir, ihrem rosa geschwungenen Mund und den lockeren braunen Locken, die überall im Sand verstreut liegen, wirkt sie wie ein Engel – zerbrechlich und doch stark, anmutig und wild zugleich. Ihr Körper fühlt sich unter meinen Händen weich und verführerisch an, als würde er mich zu einem Tanz locken, dem ich nicht widerstehen kann.
„P-Peter, du bringst mich noch um", murmelt sie verträumt, während sie in den Himmel blickt, als wäre ich nicht mehr da, als wäre sie in einer anderen Welt, in einem Traum gefangen.
Es ist fast unerträglich, wie sehr wir uns gegenseitig anziehen, wie wir uns nicht voneinander lösen können. Unsere Nähe ist sowohl ein Fluch als auch ein unaufhaltsames Verlangen, das immer stärker wird.
„Ich weiß, Prinzessin, doch geht es mir nicht anders", hauche ich leise, meine Lippen sanft an ihrem Hals, den ich mit einem zärtlichen Kuss bedecke.
Ich küsse sie leidenschaftlich, aggressiv, und schon bald höre ich ihre leisen Stöhngeräusche, die wie Musik in meinen Ohren klingen. Ihr Körper reagiert, sie zieht mich mit einem Lächeln und einer fast schon verzweifelten Sehnsucht näher an sich heran, ihre Gänsehaut ein stilles Zeugnis ihres Verlangens.
Ein Lächeln, das mehr verrät als bloße Freude, schleicht sich auf meine Lippen. Es ist kein freches Grinsen, sondern ein echtes, intensives Lächeln, das tiefere Gefühle in mir weckt, als ich es mir selbst eingestehen will.
„Oh. Mein. Gott...", höre ich eine raue Stimme neben uns, und ich schaue auf, nur um Felix' schockiertes Gesicht zu sehen, das von einem schelmischen Grinsen begleitet wird. Er hebt die Augenbrauen und gibt ein paar seltsame Geräusche von sich, die mir die Laune verderben.
„Na, hattet ihr Spaß?", fragt er, der spöttische Unterton in seiner Stimme ist deutlich zu hören. Ich rolle mit den Augen und richte mich auf, damit Mara sich wieder aufrichten kann. Schnell zieht sie ihr Kleid über, und ich merke, wie Felix' Blick auf ihrer Unterwäsche haftet – sie ist reizend, doch ich bin nicht sonderlich amüsiert.
„Na, na, mehr muss ich wirklich nicht wissen", sagt er mit einem Grinsen und zieht das „Na" extra in die Länge.
Mara stellt sich neben mich und lässt absichtlich ihre Hand über meinen Oberkörper gleiten, als wolle sie ihn herausfordern.
„Mit so etwas kann man seinen Spaß haben", erwidert sie frech und zieht ihre Hand sofort wieder zurück.
Ich schnaube leise und lasse meine Hand unauffällig unter ihr Kleid gleiten, bis ich ihr leicht in den Hintern kneife. Ein erschrockenes Quietschen entweicht ihren Lippen.
„Schön, schön, aber fürs nächste Mal, ein wenig Vorwarnung, ja?", sagt Felix und lacht, als er uns verlässt.
„Meint er das gerade ernst?", flüstert Mara, und ich drehe mich abrupt zu ihr, schmunzelnd, während ich mir das Lachen verkniff.
„Vielleicht hat er ja recht. Wir wollen nicht gestört werden...", sage ich mit einem leichten Zischen in der Stimme.
Ich greife dominant nach ihrer Hüfte und ziehe sie dicht an mich heran, meine Hand legt sich sanft an ihre Wange, um sie mit meinem Blick zu fesseln. Es gefällt mir, wie sich ihre Wangen rosa färben.
„Gestört dabei, wie ich mit dir spiele?", fragt sie provokativ und schubst mich leicht nach hinten.
Kichernd dreht sie sich um und verschwindet im Dschungel, ihre Lachen hallt durch die Luft. Ich setze mich auf und renne ihr schnell hinterher, den Wunsch nach ihr fest in meinem Herzen.
Mit einem teuflischen Grinsen hole ich sie schnell ein und werfe sie ohne Vorwarnung rücksichtslos über meine Schulter.
„Peter! Lass mich sofort runter, oder — ", will sie sagen, doch ich unterbreche sie, indem ich sie auf mein Bett werfe und mich über sie beuge.
Seufzend schaut sie sich um und zieht eine skeptische Augenbraue hoch.
„Magie, Prinzessin."
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