36. chapter

954 39 0
                                    

[ m a r a ]

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

[ m a r a ]

Fassungslos fasse ich mir an mein Herz und schließe mit zitternden Beinen das Bad hinter mir wieder ab.
Nicht nur mit den Gedanken an gerade, sondern auch an letzte Nacht, fasse ich mir an meinen Kopf und kann ein Lächeln nicht verhindern.

Wie sehr ich diese intimen Momente mit ihm doch vermisst habe. Es war nichts erotisches, aber liebe ich es in seinen Armen zu schlafen und das nach so langer Zeit wieder gemacht zu haben, ist unbeschreiblich. Der Kuss dazu hat alles verbessert und mich noch besser fühlen lassen.

Mir ist bewusst, dass ich ihm verzeihen werde und wie deutlich meine Liebe eigentlich für ihn ist, nur habe ich es davor nie so wirklich wahrgenommen.

Er soll nochmal mit mir reden und dann kann ich nicht garantieren, dass ich noch sauer auf ihn sein kann. Zurück nach Storybrook könnte ich jetzt niemals.

Es war ein Fehler zu glauben ohne Peter und den Jungs leben zu können, dabei sind sie meine Familie geworden und lassen mich besser fühlen als alles andere.

Jeder Faser meines Körpers sehnt sich nach einer Beziehung mit Peter, da schreckt mich der Gedanke mit Wendy auch nicht mehr ab. So oft man uns auch noch trennen will, wie beide werden immer zueinander finden.

Ich fasse mich wieder und ziehe mir schnell meine neuen Sachen darüber. Nervös klettere ich die
Leiter nach unten und halte Ausschau nach Peter.

„Mara? Schön dich zu sehen, ist alles okay?", verwundert kommt Felix auf mich zu und hat neben sich Devin im Arm.

Ich drehe durch.

Ein Freudenschrei entfernt mit, als ich ihre roten Wangen sehe. „Nein?! Gott, Ja! Ihr seid zusammen?", frage ich sie glücklich und beiße danach fest auf meine Zunge, als ich auf das ja warte.

„Ja, sind wir. Ist das schlimm?", unsicher schaut mich Devin an, dabei guckt Felix verlegen in der Luft herum. Wild schüttle ich meinen Kopf. „Nein! Ich freue mich nur so, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen", schreie ich schon fast und kriege das Grinsen nicht mehr aus meinem Gesicht. Die beiden lachen und schütteln belustigt ihre Köpfe.

„Aber zurück zu dir. Wen suchst du denn?", fragt Felix mich interessiert und schaut sich ebenfalls wie ich kurz um. „Peter. Ich muss jetzt einfach alles wissen. Wisst ihr zufällig wo er ist?", unsicher klimpere ich mit meinen Wimpern.

„Ja, er ist da hinten lang gegangen", grinsend nicken sie nach rechts und wackeln gleichzeitig mit ihren Augenbrauen. Amüsiert gebe ich ein Seufzen von mir und schlage am Vorbeigehen ihnen leicht auf ihre Hinterköpfe.

„Pass auf dich auf, nicht dass dich Peter noch entführt", schreit mit Felix hinterher. „Ich würde mich nicht wundern", meine ich lachend und verdrehe auf dem Weg grinsend meine Augen.

 „Ich würde mich nicht wundern", meine ich lachend und verdrehe auf dem Weg grinsend meine Augen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
the girl from the devil; peter pan Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt