13-Verstecken

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Y/n: Können wir verstecken spielen ?

Fünf: Du willst mit mir verstecken spielen ? „fragte er grinsend"

Y/n: Jaa !

Fünf: Gut dann versteck dich. Du hast 2 Minuten.

Y/n: Danke.

Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Fünf: Noch eins. Du darfst nicht deine Kräfte benutzen.

Y/n: Kein Problem. Viel Spaß beim suchen.

Er schloss seine Augen und ich rannte die Treppen hoch.

Ich ging in Fünf's Zimmer und versteckte mich in seinem Schrank.

Er wird mich niemals finden.

30 Minuten später

Ich fing an mich zu langweilen bis ich Schritte hörte.

Fünf: Ich habe jeden Raum abgesucht. Du musst hier sein.

Er kam ins Zimmer und ich sah ihn durch einen Spalt der Schranktür.

Ich weiß das ich nicht meine Kräfte benutzen sollte aber er soll nicht gewinnen.

Ich teleportierte mich auf's Dach und setzte mich an den Rand.

Ich ließ meine Füße baumeln. Fünf sucht mich wahrscheinlich jetzt schon wo anders.

Ich saß noch 15 Minuten auf dem Dach und genoß die Aussicht.

Okay langsam sollte ich auch mal wieder rein. Ich teleportierte mich in die Academy und fing an Fünf zu suchen.

Y/n: Fünf, wo bist du ?

Ich suchte ihn und rief ihn aber er antwortete mit nicht.

Ob ihm etwas zugestoßen ist ?!

Ich spürte einen Atem an meinem Nacken und drehte mich um.

Y/n: Verdammt ich habe mir Sorgen um dich gemacht !

Fünf drückte mich gegen die Wand und hielt meine Hände über meinen Kopf.

Fünf: Du hast geschummelt.

Y/n: Sonst hätte es keinen Spaß gemacht.

Fünf: Dafür werde ich dich bestrafen. „sagte mit einem teuflischen Grinsen"

Y/n: Ach und wie ?

Fünf: Ich werde dich 2 Tage lang nicht anrühren.

Y/n: Das schaffst du nicht.

Fünf: Oder soll ich dich lieber ignorieren.

Y/n: Damit bestrafst du dich selber.

Er ließ mich los und ging in sein Zimmer ich folgte ihm.

Y/n: Und wie willst du mit mir in einem Bett schlafen ohne mich zu berühren ?

Fünf: Ganz einfach. Ich schlafe auf dem Sofa.

Er zog sein Hemd aus und nahm sich ein Shirt aus dem Schrank.

Y/n: Und was wenn ich dich nicht lasse ?

Fünf: Das ist deine Bestrafung Liebes.

Er zog sich an und ging ins Wohnzimmer.
Er meint es ja richtig ernst. Er will mich nicht anfassen.

Wir werden sehen wie lange er das aushält.

Ich zog mich um. Mir wird er nicht lange widerstehen.
Ich nahm mir sein Hemd aus dem Schrank das er zuvor ausgezogen hatte.

Why Five ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt