Why Five ?

15-Elias

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Wir waren gestern am Meer und hatten Spaß. Und jetzt lag ich im Bett und starrte die Decke an. Fünf musste wieder mal etwas erledigen.

Das sagt er mir schon seit Tagen. Er verheimlicht mir etwas, aber was ?

Das er mich betrügt glaube ich nicht. Es muss etwas anderes sein.

Vielleicht plant er eine Überraschung für mich was aber auch ziemlich unwahrscheinlich ist.

Mir fällt nichts ein.

Er verschwindet plötzlich und taucht wieder plötzlich mit nur einem „Sorry, hatte es was zu tun" auf. Das macht mich nur noch wütender.

Gestern konnte ich es wenigstens für einen Moment vergessen und das nur weil er den ganzen Tag bei mir war.

Jetzt sehe ich ihn nur noch Abends und das nur wenn ich bis 23:00 Uhr wach bleibe !

Morgens liegt er nicht mehr neben mir. Was aber auch komisch ist, dass die anderen seit zwei Tagen auch nicht mehr so oft zuhause sind.

Verschwören die sich etwa alle
gegen mich ?

Ich verstehe nichts mehr !

Ich sprang aus meinem Bett und sah auf die Uhr.

22:57 Uhr

Fünf müsste gleich wieder kommen. Ich ging in die Treppen runter und setzte mich auf die letzte Stufe.

Nun heißt es warten.

Ich starrte die Tür an.

Geh auf.
Geh auf.
Geh auf.

Die Tür öffnete sic. Allison und die anderen kamen durch die Tür.

Doch als ich Fünf erblickte stieg in mir wieder die Wut.

Er lächelte mich an.

Fünf: Hey Bab-

Y/n: Rede ja nicht weiter !

Fünf sah mich fragend an.

Y/n: Was verschweigt ihr mir ?!

Diego: Was meinst du ?

Alle sahen mich verwirrt an.

Entweder können die alle gut Schauspielern oder ich blamiere mich hier gerade einfach nur.

Ich weiß nicht, was mir lieber wäre ?

Ich setzte mal auf das erste.

Y/n: Behandelt mich nicht wie ein Scheiß Kleinkind ! Was verschweigt ihr mir ?! „schrie ich sie an"

Fünf gab den anderen und ein Zeichen. Nun war ich alleine mit Fünf. Er kam auf mich zu und hockte sich vor mich.

Fünf: Du bist wahrscheinlich nur erschöpft.

Y/n: Von was denn ? Ich lag den ganzen Tag im Bett und habe die Decke angestarrt !

Fünf: Wir verschweigen dir nichts. Komm lass uns schlafen.

Er stand auf und hielt mir seine
Hand hin.

Y/n: Ich warne dich. Wenn ich herausfinde das du mir etwas verschweigst und mich gerade belügst werde ich Schluss
machen !

Er sah mich geschockt an.

Y/n: Gut, wenn du nichts zu sagen hast dann lass uns schlafen.

Er packte mein Handgelenk und teleportierte sich in unser Zimmer.

Fünf: Okay ich erzähle es dir. Mach nicht Schluss.