34-Das Versprechen

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Charlie: Aufstehen !

Ich rieb mir müde die Augen. Sie sprang auf uns.

Louise: Aufstehen !

Sie sprang auch auf uns und Fünf seufzte.
Ich war hell wach.

Fünf: Lasst mich schlafen.

Er drehte sich um.
Die Zwillinge fingen an zu schmollen.

Y/n: So weckt man Fünf nicht.

Louise: Wie denn dann ?

Charlie: Ja, wie können wir ihn wecken ?

Y/n: Ihr nicht aber ich.

Sie sahen mich verwirrt an. Eins habe ich gelernt. Fünf mag es nicht geweckt zu werden.

Ich ging über ihn und drehte ihn um. Ich setzte mich auf seinen Schoß und gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund.

Er öffnete seine Augen.

Fünf: Ich will noch einen.

Die Zwillinge fingen an zu kichern.
Sie sprangen auf und gingen nach unten. Ich wollte ihnen nachgehen aber Fünf zog mich zurück.

Fünf: Ich will noch einen Kuss !

Y/n: Noch einen hast du nicht verdient.

Er drehte uns um und war somit über mir. Auf seinem Gesicht war wieder mal sein freches Grinsen.

Fünf: Als dein Mann verdiene ich immer einen Kuss.

Er bückte sich zu mir runter und drückte seine Lippen auf meine. Ein Stöhnen weichte von seinen Lippen, als ich mein Becken anhob und es an seinen drückte.

Er stöhnte in mein Mund und es gefiel mir. Er fing an meinen Hals zu küssen doch ich stoppte ihn.

Y/n: So gerne ich auch weiter machen würde. Die anderen warten unten auf uns.

Er verdrehte seine Augen und seufzte.

Fünf: Wir werden es nachholen das versichere ich dir.

Er stand auf und wir gingen runter ins Esszimmer.
Wir setzten uns zu den anderen und fingen an zu frühstücken.

Debby: Wie habt ihr geschlafen ?

Y/n: Sehr gut. Vielen Dank das wir hier bleiben durften.

Sie lächelte mich an.

Debby: Bevor ihr euch auf dem Rückweg macht, könnte ich dich noch einmal sprechen Y/n ?

Y/n: Natürlich.

Ich hatte keine Ahnung worüber sie mit mir sprechen würde und ehrlich gesagt machte mich das etwas nervös.

Nach dem Essen half ich Debby den Tisch abzuräumen. Die Zwillinge wollten unbedingt mit Fünf und Josh zum Park.
Ich blieb bei Debby und wir tranken zusammen Tee.

Debby: Du machst ihn glücklich. Das kann man sehen.

Y/n: Er macht mich auch sehr glücklich.

Debby: Y/n ich möchte ehrlich zu dir sein. Zuerst habe ich nicht viel von eurer Hochzeit gehalten. Ich dachte es wäre noch zu früh aber nachdem ich dich kennengelernt habe, kann ich verstehen warum er sich so früh wie möglichst heiraten wollte.

Ich legte meine Tasse auf den Tisch.

Debby: Der Junge war noch nie dumm. Seine Entscheidung beweist es um so mehr.

Why Five ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt