29-Der große Tag

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-Tag der Hochzeit-

Ich bin unfassbar nervös. Ich hoffe das der Tag gut endet und nichts schlimmes passiert. Ich habe meistens Pech, da wäre es nicht ungewöhnlich das ich mich an der Torte verschlucke, über mein Kleid Stolper oder sogar mir etwas breche. Die Schuhe sind echt zu hoch und ich kann in ihnen nicht richtig laufen. Mir den Knöchel zu verstauchen wäre also nicht allzu ungewöhnlich.

Allison: So dein Make-up ist auch fertig. Bist du bereit ?

Als ich zu ihr sah Zwang ich mich zu lächeln.

Y/n: Ja bin ich !

Sie schenkte mir auch ein Lächeln und öffnete die Tür. Vanya half mir mit meinem Kleid durch die Tür zu kommen. Diego sah auf und staunte.

Y/n: Ich wünschte Mom und Dad wären hier. „sagte ich traurig"

Ich habe mir oft vorgestellt wie meine Hochzeit ablaufen würde aber ich habe nie bedacht das mein Vater und meine Mutter nicht bis dahin am Leben sein würden. In all meinen Vorstellungen führte mein Vater mich zum Altar und meine Mutter saß ganz vorne und weinte.

Diego: Sie wären bestimmt stolz auf dich.

Mir rollte eine Träne runter.

Diego: Sie gucken von oben runter zu uns, da bin ich mir sicher !

Ich fing an bei dem Gedanken zu lächeln. Er hat recht. Sie gucken bestimmt von oben zu und meine Mutter weint bestimmt. Aus meinem Lächeln wurde ein Grinsen.

Vanya: Dein Bräutigam wartet auf dich.

Ich hackte mich bei Diego ein und wir liefen zusammen nach draußen. Er führte mich zum Altar und Fünf sah mich lächelnd an.

Fünf: Du siehst wunderschön aus.

Das Kleid:

Y/n: Danke

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Y/n: Danke.

Er sah auch nervös aus, was mich etwas beruhigte.

Zeitsprung

Ich stand mit Fünf auf der Tanzfläche und wir tanzten zusammen. Sozusagen den Eröffnungstanz. Wir bewegten uns langsam hin und her. Dabei sahen wir uns tief in die Augen. Es war wunderschön. Er grinste mich an.

Y/n: Was ist ?

Fünf: Ich könnte nicht glücklicher sein als jetzt gerade.

Why Five ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt