Why Five ?

33-Die Geschichte

Wir saßen auf dem Sofa und sahen uns einen Horrorfilm an. Die Zwillinge waren in ihren Zimmern und schliefen. Es war auch schon langsam echt spät.

Josh: Und du hast wirklich keine Angst ?

Ich sah ihn mit zusammen gezogenen Augenbrauen an.

Y/n: Nicht jedes Mädchen hat Angst vor Horrorfilmen. „fauchte ich ihn an"

Er erhob entschuldigend seine Arme.
Ich musste mir mein Lachen verkneifen.

Y/n: Guckt ihr ruhig weiter. Ich gehe kurz auf Klo.

Ich stand auf und lief zum Badezimmer. Die Haustour von den Zwillingen lohnte sich.

Als ich fertig war wusch ich ihr meine Hände. Ich schloß die Tür auf, öffnete sie aber nicht. Mir fiel eine gute Idee ein.

Ich teleportierte mich hinter Josh und legte bei einer gruseligen Szene meine Hand auf seine Schulter. Er schreckte auf und schrie wie ein Mädchen. Fünf pausierte den Film und brach mit mir in Gelächter aus

Y/n: Dein Gesicht.

Ich konnte nicht mehr und hielt meinen Bauch fest. Es war einfach unbeschreiblich.
Fünf hatte sich mittlerweile wieder beruhigt.

Josh: Jaja ist ja gut aber jetzt werde ich mich rächen.

Ich sah ihn fragend an. Er sprang auf und rannte auf mich zu. Ich teleportierte mich auf Fünf's Schoß sind grinste Josh an.

Josh: Deshalb habe ich dich nicht kommen hören ! „sagte er eingeschnappt"

Fünf: Wir sollten langsam los.

Ich nickte und Josh schmollte.

Josh: Ihr könnt dich auch über Nacht bleiben. Das Bett im Gästezimmer ist sehr bequem.

Ich sah Fünf fragend an.

Josh: Ich hole noch etwas zu trinken. Ihr könnt es ja so lange besprechen.

Er verschwand durch die Tür.

Fünf: Willst du noch über Nacht bleiben ?

Y/n: Mir macht es nichts aus. Willst du denn ?

Er zuckte mit den Schultern.

Debby: Josh, hast du die kleinen ins Bett geschickt ! „rief sie"

Ich hörte wie sich die Haustür schloß. Sie kam zu uns ins Wohnzimmer.

Josh: Ja ! „rief er aus der Küche"

Sie kam zu uns und umarmte uns.

Debby: Bleibt ihr über Nacht ? „fragte sie lächelnd"

Josh: Das habe ich sie auch schon gefragt.

Josh kam zu uns und reichte und jeweils ein Glas Wasser. Fünf trank etwas und sah mich fragend an. Ich nickte.

Fünf: Wenn es euch keine Umständ-

Debby sah ihn böse an.

Debby: Es würde mir doch nie Umstände bereitet also bitte rede keinen Schwachsinn !

Fünf: Ist ja gut, wir bleiben über Nacht.

Sie lächelte wieder und sah zu mir.

Debby: Ich bereite das Gästezimmer vor ! „sagte sie aufgeregt"

Sie ging die Treppen hoch und das mit einem breiten Lächeln im Gesicht.

Y/n: Sag mal Fünf, warum mag sie dich so sehr ? „fragte ich neugierig"