Why Five ?

26-Mein Verlobter

Nächster Tag

Ich lief gerade ins Badezimmer bis ich Fünf aus dem Bett hörte.

Fünf: Komm zurück. „murmelte er verschlafen"

Ich wollte ihn nicht wecken und er ist trotzdem aufgewacht.

Y/n: Ich gehe nur duschen. Bin gleich wieder da.

Er sprang aus dem Bett raus und sah mich beleidigt an.

Fünf: Ohne mich ?

Y/n: Da du ja jetzt aufgestanden bist kannst du mitkommen.

Er grinste mich teuflisch an und hob mich hoch. Fünf trug mich bis unter die Dusche.
Wir waren von gestern noch nackt also machte er einfach das Wasser an.

⚠️+18⚠️

Wir duschten zusammen und er küsste meinen ganzen Körper. Ich atmete immer schwerer und genoss seine Berührungen.

Fünf: Das du auch nur daran gedacht hast ohne mich zu duschen. „sagte er enttäuscht"

Er stieß hart in mich und ich schrie kurz auf. Ich krallte mich an seinen Rücken und kratzte ihn unbewusst auf. Er stöhnte und wurde immer gnadenloser.

Y/n: F-Fünf i-ich k-komme. „sagte ich schwer atmend"

Fünf: Wenn du kommst will ich das du meinen Namen stöhnst. „befahl er"

Er wurde immer schneller. Als ich kam stöhnte ich wie gewollt laut seinen Namen. Er stieß noch einmal in mich bis er kam und ihn aus mir zog.

Wir duschten uns noch ab bis wir ins Zimmer zurück gingen und uns anzogen. Ich legte mich wieder aufs Bett und beobachtete ihn. Er knöpfte gerade sein Hemd zu.

Als er fertig war nahm er seine Krawatte und wollte sie sich gerade umbinden. Ich stand auf und nahm sie ihm aus der Hand. Ich band sie ihm zu und er beobachtete mich mit einem Grinsen.

Y/n: Wir bleiben heute nicht nur im Bett oder ? „fragte ich traurig"

Fünf: Natürlich nicht. Ich habe noch viel vor mit dir.

Ich stöhnte genervt auf.

Y/n: Aber ich will heute mit dir im Bett liegen bleiben und kuscheln.

Ich sah enttäuscht auf den Boden bis Fünf meinen Kinn mit zwei Fingern hob.

Fünf: Kleines, du wirst dich heute amüsieren, dafür werde ich sorgen.

Er lächelte mich an und ich konnte nicht anders als ihm auch an zu lächeln. Wir verließen das Zimmer und auch das Hotel.

Er rief ein Taxi und wir fuhren irgendwohin. Das sie auf Französisch redeten verstand ich nichts. Als das Taxi endlich stoppte bezahlte Fünf ihn und wir stiegen aus.

Als er Gentlemanlike meine Tür öffnete stieg ich aus und verfiel sofort in ein staunen.
Wir waren an einem wunderschönen See angekommen.

Fünf: Das ist noch nicht alles. Wir müssen noch etwas laufen.

Er nahm meine Hand und zog mich mit sich. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir an. Es lag eine Picknickdecke auf dem Boden mit leckerem Essen.

Das Picknick: